Keigo Takami

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Pov - Hawks

"Du hast gesagt, du würdest nicht mehr wollen, als eine normale Freundschaft." Naya saß an mich gekuschelt auf meinem Bett, guckte im Gegensatz zu mir den Film, welcher derzeitig im TV lief, als ich den flimmernden Fernseher mit einem Knopfdruck ausschaltete und der Weißhaarigen demonstrativ in die rubinroten Seelenspiegel sah.

Sie verschluckte sich beinah an ihrem Saft, den sie nun kurzerhand auf meiner Kommode abstellte, meinen klaren Blick erwidernd, nachdem sich ihr Hustenanfall letztendlich auch mal beruhigt hatte.
Ich beobachtete sie bloß, gespannt auf die Reaktion.

"Hey!... Was für? Das war doch nur wegen der Presse und das weißt du auch!" Schmollend zog sie die Augenbrauen zusammen und drehte mir den Rücken zu. Ich musste mich echt zusammenreißen sie nicht auszulachen, denn sie war echt süß, wenn sie eingeschnappt war und eigentlich hatten die Reporter sie heute schon genug gereizt.
Aber wozu währe ich dann noch da?...

"Ist das so...?"

.

.

.

Pov - Naya

"Ist das so...?" In seiner Stimme lag so viel gefälschte Unsicherheit, dass ich aus reiner Verwirrung schon keinen Ton mehr heraus bekam.

"J-ja...?" Verdammt... und warum war mir das jetzt peinlich?!
Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Taille, wurde kurz darauf angehoben, bis ich mich auf Hawks Schoß wiederfand.

"Keigo?... iiiek!" Ich quietschte auf, als er mir die Haare beiseite strich und mir auf ein Mal übers Ohr leckte, doch bewegen tat ich mich nicht.

"Hmm...", brummte er nur, während seine Lippen federleichte Küsse auf meinem Hals verteilten und meine Haut gelegentlich ansaugten.

"W-was...?-" Bevor ich überhaupt weitersprechen konnte, legte er sich ohne Vorwarnung auf den Rücken und hievte mich somit direkt auf seine Brust.

"Schhh... genieß es einfach.", war das letzte, was er mir lüstern entgegen raunte, bevor er meine Lippen an seine Zog und mein gesamter Körper sich anfühlte, als stände ich unter Strom. Sofort erwiderte ich, blieb auf seinem Bauch sitzen.
Mein Herzschlag beschleunigte sich, als Keigo mir die Haare aus dem Gesicht strich, seine Zunge meinen Mund erkunden lies und mir ab und zu spielerisch auf die Lippen biss.

Meine Arme lagen um seinen Nacken, während sich eine meiner Hände in seinem Shirt fest krallte und ich nun auch meine Zunge spielen ließ. Es kribbelte überall, wo Keigo mich berührte, innerlich hoffte ich, dass dieser Moment niemals enden würde, als der Blonde mich plötzlich unter ihn auf das Bett drückte und meine Handgelenke über meinem Kopf auf die weichen Kissen pinnte.
Genüsslich biss er auf meine Unterlippe, sah mir dabei direkt in die Augen.

Ich spürte, wie seine eiskalte Hand meinen Körper unter meinem Pulli abtastete, bis er ihn mir schließlich abstreifte. Genauso schnell fehlte auch ihm sein T-Shirt, was mich nun doch schmunzeln ließ und meine Hand automatisch seine einzelnen Muskeln entlangfuhr.
Ich konnte von Glück reden, dass mir sowas kein Nasenbluten bescherte... jedoch fiel mir dennoch auf, wie sich mein Slip immer weiter an meine Mitte schmiegte, die Feuchtigkeit aufnehmend.

Währenddessen öffnete der geflügelte Mann vorsichtig meinen BH, ließ den Verschluss kurz klicken, bevor ich nur noch in Slip vor ihm saß. Mit einem Rumms lag er auf mir.
Ich zuckte kurz zusammen, als er mir vom Kiefer ausgehend über mein Schlüsselbein leckte und anschließend auch meine Nippel befeuchtete.

"Ah..." Ich musste stöhnen, als er anfing an meinen Brüsten zu saugen und kratzte ihm über die freiliegenden Schulterblätter, wobei sich mein Kopf leicht in den Nacken legte. Keigo schien jedoch noch nicht zufrieden zu sein, denn er entfernte das letzte Stück Stoff, was meinen Körper noch einigermaßen vor ihm verstecken konnte und rutschte etwas an mir herunter.

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