(Lied anmachen, für bessere Atmosphäre.)

Ich bin vor circa 20 Minuten in LA angekommen und machte mich auf dem weg nach draußen nachdem ich mein Koffer abgeholt habe. Ich bin gerade aus dem Flughafen rausgekommen, und habe den Taxi erkannt, der mich zu meinem neuen „zuhause" bringen soll. Gerade als ich ins Taxi einsteigen wollte hörte ich mehrmals jemandem was rufen. „Hey." „HEEEEEEEY!!!". Ich hätte nicht gedacht das diese Person vielleicht mich meinte und hatte auch nicht vor mich um zu drehen bis das sie sagte „the Kissing Booth Flugzeug Mädchen!" Was? Ich drehte mich um und nur ein Meter von mir entfernt war der heiße typ, der neben mir im Flugzeug saß.

„Hey?" „ich wollte dich noch was fragen..." „ja?" was wollte er? That's suspicios. „Ich wollte dich noch fragen ob ich wissen kann wie du heißt?" oh hell yeah. „Jeniffer. Jeniffer Cobucci."lächelte ich. „schöner Name. Und Frau Cobucci, darf ich auch wissen wie Ihre Nummer lautet?" er schaute mich mit einem leicht perversen grinsen an. Wir fingen beide an zu lachen. „Und, was ist IHRE Antwort?" das IHRE betonte er auch noch, sodass es mich zum grinsen brachte. „Ja, das dürfen SIE wissen. Mein geliebter Flugbegleiter." nun lachten wir wieder beide und er reichte mir sein Handy. Das ist meine Chance. Ich tippte meine Nummer ein und gleich danach auch meinen „Namen", nämlich schrieb ich nicht Jeniffer sondern....Trommelwirbel.... „Die gesiezte Dame" ich habe mir das grinsen unterdrückt und als ich ihm sein handy zurück gab konnte ich erkennen, dass er es auch tat. „Dann hoffe ich sehen wir uns bald wieder?" fragte er. „Ja, das hoffe ich auch." ich umarmte ihn noch kurz zum abschied und setzte mich ins Taxi rein.

Nach einer langen zeit im Taxi hastete er endlich an. Man konnte noch nicht erkennen, wo wir waren aber es waren nur wenige Häuser zu sehen und die wenigen, die zu sehen waren, waren einigermaßen groß. Kein wunder. Ist bestimmt auch eine reiche Gegend. Doch als ich mich umdrehte sah ich es. Das größte Haus von allen. Wunderschön. Nich wie so übliche Häuser von reichen menschen, die so modern aussehen. Sondern ein sehr, sehr, sehr großes Haus, das sehr einem schloss ähnelte. Ich liebe es. Ich würde sogar sagen das es eins ist.

Der Taxi fuhr weg und ein Mann in einem schwarzem Anzug gekleidet näherte sich an mir. Mitte 40. Er am mir nicht bekannt vor. Er kann nicht der Besitzer meines neues Hauses sein. Ein Schauspieler kann er auch nicht sein. Er ist eher wie ein Fahrer? Er näherte sich immer mehr und sprach mich sehr höflich an. „Hallo, Sie sollen Jeniffer Cobucci sein. Täusche ich mich?" „nein, ich bin's. Sie können mich auch duzen." „oh ok. Wie du willst. Ich bin der Haushäter von ihrem neuen arbeits Partner, wenn ich es so nennen kann? Dürfte ich dich nach innen begleiten, und dein Koffer abstellen?" „ja, gerne". Er ist mir jetzt schon sympathisch.

Ich ging ins Haus rein und konnte meinen Augen kaum glauben. Hier ist es so schön. Ich will am liebsten hier für den Rest meines Lebens wohnen. Wahrscheinlich passiert das nicht, aber es wäre schön. Der nette Mann nahm mein Koffer und ging mit mir nach oben. Oben war es genau so schön wie unten und draußen. Ein Traum. Mein Zimmer war eines der größten. Es sah so bezaubernd aus. Wie ein Zimmer einer Prinzessin.

 Und wie sich die Prinzessin gewünscht hat, eine eigene Terrasse

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Und wie sich die Prinzessin gewünscht hat, eine eigene Terrasse. YAY. OMFG. Ich liebe es hier. Ich will nie wieder weg. Ich weiß ich wiederhole mich aber es ist einfach zu schön um wahr zu sein. Ich stellte mein Koffer ab, machte ihn auf und ordnete meine Klamotten in meinem neuen Schrank ein. Danach lieblich mich zufrieden auf dem Bett fallen, schloss meine Augen und genoss diesen Moment. Der aber leider nicht so lang dauerte wie erhoff, denn kurze zeit später klopfte jemand an die Türe. „Herein" rief ich somit mich die Person dahinter gut hören kann. Die Türe öffnete sich und da kam der nette Mann rein. „Hallo, Miss Jeniffer." „hey, kann ich Sie was fragen?" fragte ich unsicher. „Hast du doch gerade." lächelte er mich freundlich an. „Ja, das kannst du." „wie heißen Sie?" „also erstens du kannst mich du nennen und zweitens ich heiße Mitchell" cooler Name. Mag ich. „Okay, Mitchell." „ah ja, mir ist wieder angefallen warum ich her gekommen bin. Mein Chef, er will mit dir reden. Ihr habt euch ja noch garnicht kennengelernt. Würdest du bitte mit mir nach unten in sein Büro?" „ja, gerne."

Wie er wohl aussieht, wer er wohl ist, ist er nett? Kenne ich ihn? Das werde ich ja jetzt herausfinden. Wir liefen die Treppen runter gingen durch ein paar Flure und kamen schließlich vor einer großen Tür an. Der nette man klopfte und eine raue, tiefe stimme bat uns rein. Ich spürte wie sich Gänsehaut über mein Körper breitete und nun machte Mitchell die Türe auf. Wir betraten ein sehr großen Raum. Der Mann war nicht zu sehen. Wo ist er jetzt hin? Ich habe meine Gedanken zur Seite geschoben und sein Zimmer beobachtet. „Er ist wahrscheinlich kurz nach oben gegangen, ich muss jetzt gehen. Setz dich einfach hin und rühr bitte nichts an. Er kommt gleich." sprach Mitchell freundlich zu mir.  Ich saß mich hin und beobachtete alle Einzelheiten seines Büros. Es war echt schön. Es war alles in holz gehalten, und da waren auch noch Treppen in weiß, die nach oben führen. Er ist nach oben gegangen von den Treppen, die in sein Büro sind. Ich vermute dann, dass da oben sein Schlafzimmer ist.
(Bild vom Büro)

Sein Stiel gefiel mir

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Sein Stiel gefiel mir. Seine Villa war nicht wie die üblichen Villa von reichen menschen, sondern viel schöner. Es war nicht modern, alles weiß und aus Glas sondern eher alles wie ein schloss im 1500. bezaubernd. Meine Gedanken wurden durch ein Geräusch unterbrochen. Es war da Geräusch von schritten. Er kam die Treppen langsam runter. Ich sah ihn noch nicht. Ich war gespannt, wer er war ne ob ich ihn kannte. Nun stand er vor mir. Er hatte ein Anzug an. Ein weißes Hemd. Eine dunkelblaue Anzug Jacke. Und in der selben Farbe die Hose. Schwarze elegante Schuhe. Er war auch noch muskulös und gut gebaut. Seine haare waren schwarz. Fast so schwarz wie meine, und seine Augen ozeanblau. Er war so... ich weiß nicht recht... perfekt?

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(1062 Wörter)

Ich hoffe das neue Kapitel hat euch gefallen.
Vergisst nicht zu Voten und ließt gerne auch meine andere Geschichte.
„THE LOVE OF MY LIFE" und „Horror Tales"
(Ich persönlich finde „THE LOVE OF MY LIFE" besser. Hahaha

Checkt noch annabelloveswriting ab. Ihre Storys sind super.

Danke fürs lesen und bis zum Nächten Kapitel.
Bye.☺️

JASON- nice to see you again Onde histórias criam vida. Descubra agora