Nice to see you again

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(Bild= die Treppen, die sie runter geht.)

Ich ging nach unten und vor den Treppen wartete er auf mich. Der Anzug steht ihm.

JASONS SICHT

Jeniffer. Sie sah so wunderschön aus. Und dieses Kleid, wow. Sie kommt mir bekannt vor und ihr Name irgendwie auch. Egal. Sie war mittlerweile schon in der Mitte von den Treppen und ich reichte ihr die Hand. Gleich danach ergriff sie meine und wir gingen Richtung Esszimmer.ich habe Steak mit Püree und Brokkolis gekocht. Hoffentlich ist sie keine Vegetarierin. Ich Schub ihren Stuhl zur Seite und ließ sie hinsetzen. „Dankeschön" sprach sie zu mir. Sie lächelte schon die ganze Zeit lang. Heißt wohl das sie glücklich ist. Das bedeutet das es ihr hier gefällt. Freut mich. Nun setzte ich mich auch hin und ich fingen an zu essen. Sie aber schaute nur ihr Teller an. „bist du Vegetarierin?" sie schaute mich an, grinste und unterdrückte ihr lachen. „Nein, nein bin ich nicht. Ich denke ich habe vergessen meine Tablette zu nehmen. Ich komme gleich wieder." Achso. „Ah, okay. Ich warte auf dich." sprach ich freundlich zu ihr und sie stand auf. Warum muss sie Tabletten nehmen?

Ich aß nicht weiter sondern wartete das sie wieder kommt und genau als ich aufstehen wollte und nach ihr schauen wollte kam sie wieder die Treppen runter. Sie setzte sich hin und nun aßen wir beide. Als wir fertig waren haben wir noch bisschen geredet. „Also, wie läuft dein Job so?" wollte sie wissen. „Gut. Also ab und zu muss ich in andere Städte oder Länder verreisen um dort filme zu drehen aber ich nutze das auch als Urlaub aus. Ich mag meinen Job. Was ist mit dir?" „also, ich bin neu in diesem Job. Du bist der erste bei dem ich als seine Managerin arbeiten darf." erklärte sie mir kurz und knapp. „Wo hast du davor gewohnt?" fragte ich sie neugierig. „McAllen in Texas" was? „Ich habe vor meiner Schauspiel Karriere auch da gewohnt. Aber wegen meinem Job bin ich hier her gezogen, da es praktischer ist in Hollywood zu wohnen" kannte ich sie? Nein. Das kann nicht sein. „In welcher high school gingst du?" fragte sie gespannt auf meine Antwort. Sie trank ein Schluck Wasser. „Hamilton High School" kam nun von mir und von einem Moment zu den anderen verschluckte sie sich. „Alles gut?" fragte ich sie leicht verstört. „mhm" was hat sie? Kann es ein das wir uns doch kennen?

Jeniffer's Sicht

Ich denke jetzt weiß ich wer er ist.

Flashback Anfang

Ich ging mit meiner besten Freundin Annabel Richtung Mensa. Kurzer zeit später kamen wir an, setzten uns an den Tisch, wo auf uns die anderen schon warteten und fingen an mit unseren Freunden zu essen. Heute gab es Currywurst mit Pommes. Eines der wenigen Sachen die die Mensa machen kann. Naja. Egal. Wir waren gerade dabei über unseren nervigen Mathe Lehrer Herr Schmidt zu reden als aus dieser Tür ein unbekannter, hübsch und großer Typ mit einem Tablett rein kam. Ich verschluckte mich an meinem Wasser. Ich habe meine Freundin die am Tisch saß gefragt wie er heißt „Jason". Ich habe noch nie so einen Jungen gesehen. Er schaute mich an und wir hatten für einige Sekunden einen intensiven Augenkontakt, doch dann setze er sich zu uns und küsste eine gute Freundin, die an unsrem Tisch saß. Mir wurde schlecht und ich rannte schnell ins Bad. Meine beste Freundin Annabel kam mir sofort nach. Ich hing mein kopf durch die Kloschüssel und übergab all das, was ich heute gegessen habe. Mir war noch nie so schlecht. Was war mit mir los? Warum hatte er diese Wirkung auf mich? Warum? Die ganze zeit ging mir dieser Name durch den Kopf. „Jason". „Jason". „Jason".

Flashback Ende

Jeniffer's Sicht

„Jason?" ich schaute ihn besorgt an. „Ja?" fragt er verwundert. „ich bin Jeniffer. Von der high School. Ich weiß nicht ob du dich an mich erinnern kannst. Ich habe kurz nach deiner Ankunft Schule gewechselt, da meine beste Freundin umgezogen ist. Ich weiß nicht ob dir der Name Annabel was sagt?" ich musste meine tränen unterdrücken. Seine Ankunft war einer der schlimmsten Zeiten meines Lebens. Mir ging es so oft schlecht und ich kannte nicht den Grund. Immer wieder wenn er Sarah geküsst hat, hat mein Herz geschmerzt. Ich bin mir sicher ich hatte Gefühle für ihn. Aber ich wollte das nicht. Und als ich gehofft habe ihn nie wieder in meinem leben sehen zu müssen sehe ich ihn nach 6 Jahren wieder. Jason. „Ich weiß wer du bist." er überraschte mich. „Seit wann?" fragte ich besorgt und versuchte immer noch meine tränen zu unterdrücken. „Seit dem ich dich gesehen habe, hatte ich eine Vermutung wer du sein könntest. Dein Lächeln ging mir nie aus dem Kopf." what?!?! „W-warum?" Fragte ich weiter. „Ich weiß wir kannten uns nicht so gut aber diese paar Sekunden Augenkontakt- Momente die wir hatten, als ich dich das erste mal gesehen hab, haben mir gesagt das du was besonderes bist. Ich weiß ich war zu der zeit mit Sarah ein paar aber du gingst mir einfach nicht aus dem kopf. Schade war das ich keine Möglichkeit hatte dich kennenzulernen und als du dann schule gewechselt hast ging es mir sehr schlecht. Ich konnte es mir nicht verzeihen das du gegangen bist ohne das ich einmal mit dir reden konnte" ich war wortwörtlich unter schock, was er bemerkte denn er umarmte mich. Das habe ich jetzt gebraucht. Er ließ mich los und kurze zeit später rollte mir eine klare träne die Wange runter.

Jason's Sicht

Ich habe sie wieder gefunden. Das Mädchen, dass ich nie richtig vergessen konnte. Sie sitzt vor mir und ich kann es kaum glauben. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr gerade nicht gut geht. Ich will aber nicht das sie irgendwie schlecht gelaunt ins Bett geht, aber über dieses Thema weiter reden würde es auch nicht besser machen. Ich weiß, was helfen kann. Ich reichte ihr die Hand, die sie kurze zeit später annahm und brachte sie in ein Ballsaal.

Ich holte mein handy raus, machte ein Lied an und bot ihr meine Hand,die sie kurze zeit später auch ergriff

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Ich holte mein handy raus, machte ein Lied an und bot ihr meine Hand,die sie kurze zeit später auch ergriff. Nun tanzten wir. Das untere teil ihres Kleides schwung hin und her zu dem Rhythmus. Sie lächelte wieder. Ich bin froh sie hier zu haben und ich werde sie nicht mehr los lassen. Das weiß ich jetzt schon. Wir tanzten lange und voller Freude.
(Ignoriert Emma Watson und „the Beast" hahaha)
Langsam wurden wir müde und setzten uns auf den Treppen hin. Einige Minuten später schlief sie ein und ihr kopf fiel auf meiner Schulter. Sie war so süß wenn sie schlief.

Nun heute ich sie hoch, trug sie in ihr Zimmer und legte sie auf das Bett hin. Ich will nicht das sie in einem Kleid schläft, das ist 100% genau so ungemütlichere im Anzug zu schlafen. Aber sie ausziehen? Ich weiß nicht. Ich kontrollierte erst von den Trägern her ob sie ein BH anhatte und als ich sah das sie eins hatte habe ich mir kein kopf darüber gemacht und hatte vor sie auszuziehen. Ich legte sie auf ihr rücken hin und machte langsam ihren Reißverschluss von hinten auf. Danach zog ich ihre Träger und im Anschluss noch softly ihr Kleid weg. Ich deckte sie zum Anschluss noch zu, richtete ihr die Kissen und ging mit leisen Schritten aus ihrem Zimmer raus.

Ich ging in meins rein, zog mich aus und legte mich erschöpft aufs Bett. heute ist Freitag. 23:45. Sie würde erst am Montag anfangen zu arbeiten. Bi dahin hätte sie zeit sich an das Haus und alles andere zu gewöhnen (mich inklusive). Ich hoffe das sie bleiben wird, trotz alles. Ich laß noch ein bisschen und schlief dann nach circa 30 Minuten ein.
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(1291 Wörter)

Schon wieder ein neues Kapitel.
War in den letzten tagen sehr produktiv
Hoffe es gefällt euch
Bis zum nächstem mal.
Luv ya.

JASON- nice to see you again Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt