Er stand vor mir. Er war nicht so nah an mir aber es kam mir so vor, denn er ist einfach wortwörtlich RIESIG!!! Er streckte mir seine Hand nach vorne und begrüßte mich freundlich. „Hallo, ich bin Jason. Und Sie meine neue Managerin, oder?" er lächelte. Und ich gab ihm auch meine Hand. „Ja, ich bin Jeniffer. Schön Sie kennenzulernen." ich lächelte freundlich zurück. „Und wie gefällt Ihnen das Haus bis jetzt?" „es ist wunderbar! Komplimente für ihren guten Geschmack" gab ich zurück. „Dankeschön. Das freut mich zu hören." „wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf?" kam plötzlich von mir. Er sah mich überrascht an. Fragt man denn sowas nicht, wenn man zusammen wohnen muss? Nun lächelte er. Stimmungsschwankungen.
„ja, das dürfen sie fragen. Ich bin 26." wow. Gar nicht viel älter als ich. „Was ist mit ihnen. Wie alt sind Sie?" „ich bin 22. habe letztest Jahr mein College Abschluss bekommen. Ich werde dieses Jahr noch 23." Lebensgeschichte in 3 Sätzen, Check. „Was ein Zufall ich werde dieses Jahr 27." 4 Jahre unterschied. Nicht viel. „Da wir ja jetzt zusammen leben werden, finde ich sollten wir uns duzen und uns besser kennenlernen. Man will ja schlussendlich wissen mit wem man ein Haus teilt. Oder nicht?" ganz seiner Meinung. „Ja, finde ich auch." er kommt mir irgendwie bekannt vor. Naja, habe ihn wohl in irgend einem Film gesehen. „Gut, also er gibt bald Abendessen. Du solltest dich vorbereiten gehen und dich bisschen ausruhen. Hattest bestimmt eine anstrengende reise." „ja, du hast recht. Ich gehe dann mal. Bis später." sagte ich voller Freude und ging in mein Zimmer.

Ich ging rein, schloss die Türe hinter mir ab, machte mein Schrank auf und schon war der übliche Zweifel wieder da. Was soll ich anziehen. Uff. Naja, darum kümmere ich mich später. Ich sollte mal ein Bad nehmen. Der Bad war noch schöner als sein Büro. Ich liebte sogar die Toilette, ist das zu glauben? Und auch das Waschbecken, mit einem wunderschönen Waschbecken und Spiegel. Ich schaltete das Wasser an, ließ es fließen und die Badewanne voll machen solange ich mich auszog.

 Ich schaltete das Wasser an, ließ es fließen und die Badewanne voll machen solange ich mich auszog

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(Das Bad)
Nun stand ich nackt im Bad und setzte mich in die Badewanne hinein. Das Wasser war so schön warm. Diese ganzen Jahre in Harvard waren zwar schön, aber unser Bad sah nicht so atemberaubend schön aus. Ich bin verliebt. In dieses Haus. Nachdem ich realisiert habe, dass ich schon lange hier drin war kam ich aus der Badewanne raus, band ich mir mein Handtuch um und ließ das Wasser raus. Meine haare habe ich auch gewaschen. Ich sah mich noch kurz am Spiegel an, und entschied mich dazu, dass nachdem ich mich umgezogen habe kurz meine Augenbrauen zupfen soll. Ich habe das zwar vorgestern bereits gemacht aber ich habe da ein kleines Härchen übersehen, dass mich gerade stört. Ich lief aus dem Bad raus direkt in meinem Zimmer und stand wieder verzweifelt vor meinen offenen Schrank. Dann stürmte mir wieder diese nervige, zu bekannte frage durch den kopf... WAS SOLL ICH ANZIEHEN!?!?!?

Ich wusste nicht was Jason anzog, also wusste ich auch nicht ob ich mich lässig oder lieber elegant anziehen soll. Aber ich habe da eine Idee. Ich holte das Festnetz Telefon, das in meinem Zimmer auf der nachtkommode stand. Die Villa was so groß, das jedes Zimmer eins hatte und kommt darauf an in welchem Zimmer du anrufen willst, rufst du eine andere Nummer. Die sind echt gut ausgestattet. Ich wählte die zahl 5. das ist die Küche. Wahrscheinlich ist Mitchell dort. Ich denke er koch, aber ich bin mir da nicht so sicher. Plötzlich ging eine mir bekannte stimme ran, die NICHT Mitchell war. „Hallo?" „ja, hallo. Mitchell?" ich wollte trotzdem sicher gehen das er es nicht ist. „oh hey, Jeniffer. Ich bin nicht Mitchell. Ich bin Jason. Was gibts?" was macht der super reiche Schauspieler in der Küche? „was machst du in der Küche?" fragte ich mit verdächtiger stimme. „Was denn wohl? Ich koche." WHAT!!!! Er kocht!!!????!!?? Wooooah. Okay, das habe ich mir jetzt nicht vorgestellt. „ou, o-okey. Unter welcher Nummer kann ich Mitchell erreichen?" „ich denke er ist jetzt in seinem Zimmer. Er hat schon Feierabend. Unter der Nummer 9." „o-okay, Dankeschön." „kein Ding" ich legte auf. Ich bin immer noch bisschen geschockt, das e kocht und das Mitchell Feierabend hat. Das heißt nämlich, dass er dann auch den Tisch deckt, und die Küche nach dem essen macht. Omg... suspicious... aber irgendwie auch heiß? Ich meine ein Mann während dem kochen zu sehen. Pure Unterhaltung. Nach langem überlegen rief ich Mitchell an. Diesmal ging er wirklich ran. Und es war auch die richtige Nummer. „Hallöchen Mitchell mein Freund." „ah, ja hallo. Jeniffer." er klingt glücklich. Ich bewundere ihn sehr. Er ist immer so motiviert und nett. Ein echt netter Mann. „ was kann ich für dich tun?" „ich möchte das du bitte kurz in die Küche gehst und dann zu mir rüberkommst. Ah und sag bitte Jason nicht davon." er lachte. „Ah ja, den Boss stalken huh." ich spürte seinen perversen Blick. „Das war spaß. Ja ich komme gleich." und gleich legte er auf. Ich habe mittlerweile nur mein BH und ein Tanga an. Und wickelte aber trotzdem mein Handtuch über mich. Auch wenn er ein guter freund für mich geworden ist, in so wenig zeit, will ich nicht das er mich in Unterwäsche sieht. Meine Gedanken wurden durch ein klopfen beendet."herein." singet ich voller Freude. Und Mitchell betrat den Raum und Schluss die Türe hinter sich ab. „Also kannst du mir sagen warum ich hier bin?" „du musst mir helfen! Was hat Jason an?" „ein Anzug in dunkelblau, das von heute warum?" „oh yes!" „gurl, was ist los?" fing er wieder an zu lachen. „Blau ist meine Lieblingsfarbe und ich wusste nicht ob ich mich lässig oder elegant anziehen soll, deshalb hab ich dich gebittet ihn zu stalken und mir zu sagen was er anhat." erklärte ich so schnell wie möglich.

„Okay, also ich brauche Fundation, Highliter, Lippenstift in rot, Wimperntusche und einen Blick in deinen Kleiderschrank." ich schaute ihn überrascht an. „Na los!" forderte er mich auf. Ich tat sofort was es sagte und holte die schminke von den Schubladen meines Schminktisch raus und stellte sie drauf. Er forderte mich, mich auf einem Stuhl zu sitzen, öffnete mein Schrank und nicht lange zeit später holte er ein langes dunkelblaues Kleid heraus. Es war mit Spagettiträger, leicht und hatte ein schnitt, dass bis über die Hälfte meines Oberschenkels ging.
(Ein bild vom Kleid)

Er forderte mich auf es anzuziehen

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Er forderte mich auf es anzuziehen. „Na los, ich denke das essen ist bereits am Tisch!" „hmm, ich habe unter meinem Handtuch nur meine Unterwäsche an..." sprach ich nun schüchtern. Er fing an zu lachen. „Keine sorge. Ich bin schwul." oh. „Also, das wusste ich nicht. Na dann ist es ja gar kein Problem" nun lachten wir beide und ich zog das Kleid an. Als ich fertig war schminkte er mich und wellte meine haare schön, und machte mir ein Seitenscheitel. (Die gleiche Frisur wie im bild vom Kleid, aber mit schwarzen haaren). Als er fertig war, wusste ich noch nicht wie ich aussah, bis er mich zum Spiegel drehte und ich erstarr. „Du kannst das so gut. WOW. Dankeschön." wir lächelten uns freundlich an. „Hab ich gerne gemacht. Ich bin gewohnt so gut zu schminken weißt du, ich habe eine Drag Queen Vergangenheit." lachte er. „Das ist toll, wenn du willst kannst du mir morgen Bilder zeigen. Ich bin gespannt wie du aussahst." sprach ich zu ihm. „Ja, ja gerne mal. Aber jetzt hast du einem Mann zum beeindrucken." wir lachten beide erneut. „Ich tue das nicht für ihn. Ich will einfach nur nichts falsch machen in meinem neuen Job. Das wars" er schaute mich misstrauisch an. „Das ist die Wahrheit" motzte ich ihn an. „Okay, okay. Wenn du meinst. Reg dich ab. Und jetzt geh. Du bist schon zu spät." ich ging nach unten und vor den Treppen warte er auf mich.

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(1327 Wörter)

Neues Kapitel.

Ich hoffe es gefällt euch.

Bye bye.

JASON- nice to see you again Where stories live. Discover now