Magical Christmas

By as_luna2020

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[Dezember 2021] Weihnachten ist für Christina schon immer etwas ganz Besonderes. Es gibt für sie einfach nich... More

Vorwort
EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
ZWEIUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG - 1
VIERUNDZWANZIG - 2
VIERUNDZWANZIG - 3

NEUNZEHN

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By as_luna2020

Ich liebe dich, weil du immer bedingungslos für mich da bist.
💫

Erst als die Ärztin mit ihrem Stuhl wieder näher kommt, setzt auch Luca sich wieder auf seinen Platz, Christinas Hand weiterhin fest in seiner. „Also... alles was ich bis jetzt sehen kann, sieht wirklich gut und gesund aus. Laut den Werten bist du ungefähr in der 7. Schwangerschaftswoche, aber das werden wir beim nächsten Termin dann genauer herausfinden.", lächelt Tanja Christina an, die überfordert nickt. „Das einzige, was mir ein bisschen Sorgen bereitet ist dein Blutdruck... hast du irgendwelche extremen Symptome?", erkundigt sich die Ärztin aufmerksam und Christina schüttelt den Kopf. „Nein eigentlich nicht. Nur das typische: Übelkeit und ab und zu ein bisschen Kopfschmerzen.", erzählt Christina und Luca runzelt nach diesen Worten die Stirn. „Das stimmt nicht.", haucht er leise, wohlwissend, dass seine Freundin ihm dafür wahrscheinlich den Kopf abreißen wird, aber in diesem Fall kann er einfach nicht schweigen. „Also... ich kenne mich damit wirklich nicht aus, aber ich glaube nicht, dass das noch normal ist.", wendet er sich hilflos an Frau Dr. Huber, die ihm aufmerksam zuhört, während Luca von Christinas 'Anfällen' erzählt. Diese blickt derweil schüchtern auf ihre Hände und lauscht der Unterhaltung stumm. „Okay... dann würde ich dir gerne noch Blut abnehmen bevor du gehst, um deine Werte mal abzuchecken.", wendet sich Tanja dann wieder an Christina, nachdem sie sich die neuen Informationen fein säuberlich notiert hat. Christina aber schüttelt hastig den Kopf und augenblicklich weicht jegliche Farbe aus ihrem Gesicht. „Nein... ich kann nicht...", wispert sie panisch und krallt ihre Finger in den weichen Stoff der Liege. „Doch, das kannst du.", streicht Tanja beruhigend über Christinas Schulter, während sie schon den Pulli ihrer Patienten am Arm nach oben schiebt. Natürlich weiß die Ärztin, was für eine panische Angst Christina vor Spritzen und Nadeln hat, weshalb sie nun besonders vorsichtig mit ihr umgeht. „Luca ist auch da, okay? Wir schaffen das...", redet sie weiterhin beruhigend vor sich hin, während sie ihre Utensilien bereit legt, um nachher schneller zu sein. Christinas Blick schnellt daraufhin zu Luca, der sie verzweifelt mustert und sein Herz setzt bei ihrem hilflosen Anblick einen Schlag aus. „Ich will nicht.", haucht sie mit zittriger Stimme in seine Richtung und Luca rutscht augenblicklich näher an ihren Kopf heran. „Machs für mich und den kleinen Krümel... Bitte...", wispert er leise und Christinas Atem beschleunigt sich rasant, als Tanja jetzt plötzlich beginnt ihre Armbeuge zu desinfizieren. „Ruhig ein und ausatmen, Christina.", fordert die erfahrene Frau jetzt und die Augen ihrer Patientin schweifen unruhig durch die Gegend. „Komm Schatz. Nicht hinschauen.", greift Luca nun erneut ein und kniet sich direkt neben die Liege auf den Boden. Schützend legt er seinen Arm um Christinas Kopf und dreht ihr Gesicht zu seinem, während sein Daumen sanft über ihre Wange streicht. „Alles gut. Ich bin da.", haucht er immer wieder leise und im Augenwinkel erkennt er, wie Frau Huber ihm jetzt zunickt und sich dem Arm seiner Freundin nähert. „Achtung.", flüstert er warnend und lehnt seine Stirn vorsichtig gegen Christinas. Diese hat ihre Augen mittlerweile fest zusammengekniffen und zuckt kurz erschrocken zusammen, als sie den unangenehmen Stich spürt. Angestrengt versucht sie jetzt den Fremdkörper in ihrem Arm zu ignorieren und konstant weiter zu atmen. „Du machst das so toll.", lobt Luca sie jetzt und auch Tanja streicht einmal sanft über ihren Arm. „Ist gleich vorbei."
Immer wieder spürt Christina Lucas weiche Lippen auf ihrer Stirn und seine Nähe beruhigt sie wie immer ungemein. So sehr, dass sie sogar flackernd ihre Augen öffnet und direkt in Lucas blickt, der sie aufmerksam beobachtet. Sanft verziehen sich seine Lippen zu einem aufmunternden Lächeln und lediglich Christinas Augenbraue zuckt kurz, als Tanja die Nadel jetzt wieder entfernt. „Sehr gut, das war doch prima.", freut sich die Ärztin und Luca löst seinen Griff zwar ein wenig, bleibt aber trotzdem dicht bei Christina sitzen. „Hier dein Traubenzucker, auch wenn du es heute vielleicht nicht brauchst.", streckt Tanja ihrer Patientin gerade lächelnd die kleine Verpackung entgegen und Luca mustert sie überrascht. „Naja... wir haben schon einiges zusammen durchgemacht und mit Traubenzucker kann man sie ganz gut stabilisieren.", erklärt die Ärztin dem jungen Mann jetzt zwinkernd und Luca beobachtet konzentriert, wie sich Christina brav die kleine Tablette in den Mund schiebt. „Ich bin mal umgekippt...", beginnt sie schulterzuckend zu erzählen und lächelt Luca unsicher an. „Eigentlich ist es sonst, wenn du nicht da bist auch viel schlimmer... also... d-danke.", haucht Christina schüchtern und Luca schüttelt amüsiert den Kopf. „Dafür doch nicht.", empört er sich leise und platziert einen liebevollen Kuss auf ihrer Stirn, als sie sich nun vorsichtig aufsetzt. „Du kannst die Traubenzucker ab und zu übrigens auch in der Schwangerschaft nehmen, wenn du mal durchhängst. Nur halt nicht übertreiben.", schaltet sich Frau Huber jetzt wieder ein, während sie die Unterlagen unterschreibt und Christina dann ihren Mutterpass in die Hand drückt. „Und immer schön regelmäßig essen. Keine Diäten oder sonstiges, verstanden?", warnt sie die junge Frau mit erhobenem Zeigefinger, weil sie Christina und ihre Art mittlerweile einfach lange genug kennt. Diese nickt allerdings verständnisvoll mit dem Kopf und auch Luca zeigt deutlich, dass er es absolut ernst nimmt, was die Ärztin erklärt. „Ich pass auf.", murmelt er konzentriert und entlockt den beiden Frauen damit ein sanftes Lächeln. „Das habe ich nicht bezweifelt.", lacht Tanja leise auf, während Christina nach Lucas Hand greift und vorsichtig aufsteht. Tatsächlich spielt ihr Kreislauf heute extrem gut mit, weshalb sie sich sofort dankend von ihrer Frauenärztin verabschiedet. „Tschüss ihr zwei. Bis zum nächsten Mal.", winkt auch die ältere Frau den beiden zu und es dauert nicht lange, bis Luca und Christina die Praxis gemeinsam wieder verlassen.

Kaum treten die beiden nach draußen an die frische Luft, bleibt Luca stehen und mustert seine Freundin aufmerksam. „Wie geht's dir?", erkundigt er sich fürsorglich und Christina will schon die Augen verdrehen, als Luca abwehrend seine Hände hebt. „Nur wegen deinem Kreislauf... Sonst könnten wir vielleicht kurz auf den Weihnachtsmarkt gehen?", schlägt er unsicher vor und augenblicklich beginnen Christinas Augen zu leuchten. „Wenn das so ist, geht's mir prima!", entfährt es ihr hastig und Luca schaut sie daraufhin tadelnd an. „Christina, ich gehe nur mit dir da hin, wenn es dir wirklich gut geht." „Mir geht's gut, versprochen. Und außerdem habe ich doch dich dabei. Du wirst schon auf mich aufpassen.", lächelt diese ihren Freund jetzt beruhigend an, der daraufhin bestätigend nickt. „Ohja, das werde ich.", grinst er stolz, bevor er erneut nach Christinas Hand greift und mit ihr gemeinsam in Richtung Weihnachtsmarkt schlendert.

Dass es draußen mittlerweile schon wieder dämmert erhöht das Weihnachtsfeeling extrem und kaum erscheinen die unzähligen hellen Lichter in Christinas Blickfeld, durchströmt sie ein unglaublich warmes Gefühl. An Lucas Seite läuft sie durch die schmalen Gassen und kann gar nicht genug davon bekommen, was sie sieht. Dass Luca die beiden währenddessen geschickt durch die Menschenmassen führt und immer versucht, die Freiräume zu nutzen, fällt Christina erst nach ein paar Minuten auf. Lächelnd schaut sie daraufhin zu Luca auf, der unschuldig mit den Schultern zuckt. „Ich will nur nicht, dass du angerempelt wirst, weil-..." „Ich weiß. Danke.", unterbricht Christina ihn lächelnd und drückt sanft seine Hand, die immer noch mit ihrer verschränkt ist.
„Lass mich raten, du hast Hunger?", kichert die junge Frau jetzt leise, als ihr Lucas Blick auffällt, mit welchem er das Essen neugierig beäugt. „Nein... also... doch schon.", gibt dieser jetzt zu und Christina schüttelt lachend den Kopf. „Wieso überrascht mich das nicht?" Dass Luca verlegen auf seiner Unterlippe kaut, bringt ihm einen sanften Kuss auf die Wange ein und Christina schiebt ihn dann kurzerhand einfach zum Essensstand. „Nicht dass du mir noch verhungerst. Ich brauch dich noch.", erklärt sie ihr Handeln sachlich und Luca schaut sie daraufhin verliebt an. „Was willst du essen?", erkundigt er sich bei ihr und schiebt seine Freundin behutsam vor sich in die Schlange, um sie vor einer Gruppe ausgelassener Jugendlicher zu schützen. „Vergiss es Christina, wenn ich esse isst du mit!", fügt er dann noch bestimmt hinzu, als diese ihm auch nach einigen Sekunden nicht antwortet und er genau weiß, was gerade in ihrem Kopf vorgeht. „Aber-..." „Nichts aber. Das ist ab sofort Gesetz.", flüstert Luca ihr leise von hinten ins Ohr und Christina dreht sich daraufhin empört zu ihm um. „Ich kann niemals so viel essen wie du!", stemmt sie jetzt energisch ihre Hände in die Hüfte und Luca lacht leise auf, während ihr Anblick sein Herz zum stolpern bringt. „Okay Deal... vielleicht nicht immer, wenn ich esse, aber auf jeden Fall morgens, mittags und abends.", lenkt er jetzt ein und schiebt Christina dann einen Schritt nach vorne, als die Schlange sich vorwärts bewegt. „Also Frau Luft? Was wollen Sie essen?", erkundigt er sich erneut bei ihr und zwinkert ihr dabei frech grinsend zu. „Mhhhh..." Konzentriert tippt sich Christina mit ihrem Zeigefinger an die Lippe, während sie sich mit zusammengekniffenen Augen das Angebot durchliest. „Pommes.", entfährt es ihr dann irgendwann euphorisch und sie dreht sich strahlend zu Luca um, der skeptisch den Mund öffnet. Christina aber kommt ihm zuvor und hebt warnend den Zeigefinger. „Wehe du sagst jetzt, das ist zu ungesund. Erstens hast du mich gerade dazu gezwungen etwas zu essen und zweitens sind wir auf einem Weihnachtsmarkt... hier gibt's nichts gesundes.", erklärt sie logisch und Lucas Lippen verziehen sich zu einem sanften Lächeln. „Alles gut. Du darfst essen was du willst.", wispert er leise und kann den Drang nicht unterdrücken, ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn zu drücken.
„Willst du dazu noch was zu trinken?", erkundigt sich Luca dann weiterhin aufmerksam und Christina grinst sofort. „Glühwein?", schlägt sie belustigt vor und muss sich ein Lachen verkneifen, als sie Lucas fassungslosen Blick auffängt. „Schatz... das war ein Spaß.", beruhigt sie ihn sofort und legt ihre Hand beschwichtigend auf seinen Arm. „Bei dir weiß man aber nie.", grinst daraufhin auch Luca, während er Christina jedoch weiterhin skeptisch mustert. „Nein, nein. Alles gut... ich hätte zwar echt Lust auf Glühwein, aber dieses Jahr wohl nicht.", zuckt diese gerade gleichgültig mit den Schultern und Luca streicht ihr sanft über den Arm. „Sorry Schatz... dieses Jahr gibt's für dich leider nur Kinderpunsch. Du musst wohl ein Jahr aussetzen.", flüstert er leise und Christina nickt sofort, während sie selig lächelt. „Ich könnte mir keinen schöneren Grund vorstellen, um auf Glühwein zu verzichten."

Nur wenige Minuten später stehen sie etwas abseits an einem der vielen Stehtische und Luca beobachtet zufrieden, wie hin und wieder ein paar Pommes in Christinas Mund landen. Dass sich in ihren glänzenden Augen die vielen kleinen Lichter spiegeln, lässt sie seiner Meinung nach wahnsinnig schön aussehen und er schafft es nicht, seinen Blick von ihr zu lösen. „Du starrst.", bemerkt aber auch Christina seinen intensiven Blick, während sie gespielt gleichgültig an ihm vorbei schaut und die vorbei laufenden Menschen beobachtet. „Sorry.", nuschelt Luca jetzt entschuldigend und zwingt sich, seinen Blick wieder auf den Tisch vor ihm zu richten. Dass Christina daraufhin leise auflacht und ihren Daumen kurz sanft über seine Wange fahren lässt, löst ein unbeschreibliches Kribbeln in seinem Bauch aus und ganz automatisch stellt er sich noch dichter neben sie. „Schau mal.", deutet Christina nun lächelnd in Richtung der Eislaufbahn, auf welcher sich viele fröhliche kleine Kinder mit ihren Eltern tummeln, die schon länger die Aufmerksamkeit der Tänzerin auf sich gezogen haben. „Vergiss es. Da lass ich dich nicht drauf.", schüttelt Luca aber sofort den Kopf und schlingt von hinten schützend seine Arme um Christinas Taille, während er seinen Kopf auf ihrer Schulter ablegt. „Schade eigentlich, aber das wollte ich dir damit gar nicht sagen.", lacht Christina in seinen Armen auf und Luca spürt das angenehme Vibrieren ihres Brustkorbs an seinem Körper. „Dann ist gut.", flüstert er leise und drückt sich noch enger an ihren Rücken. „Keine Sorge, so vernünftig bin ich gerade noch. Aber... ich habe eigentlich daran gedacht, wenn... also wenn in ein paar Jahren-...", schüchtern bricht Christina ab und senkt ihren Blick, während Lucas Herz kräftig gegen seine Rippen schlägt. Das zuckersüße Bild, welches vor seinem inneren Auge auftaucht, überfordert seine Gefühle maßlos und vorsichtig dreht er Christina in seinen Armen jetzt um. Verliebt lächelnd streicht er ihr eine Haarsträhne zurück hinters Ohr, bevor er seine Hände behutsam unter ihre geöffnete Jacke schiebt. Da sie etwas abseits stehen und sein Körper und die dicke Jacke den nötigen Sichtschutz liefern, streicht er mit seinem Daumen jetzt sanft über Christinas Bauch, während seine Hände auf ihrer Hüfte liegen. „Ich freu mich drauf.", wispert er leise, worauf Christina nun lächelnd zu ihm aufschaut. Sein Herz setzt einen Schlag aus, als er die ehrliche Freude in ihren Augen erkennt und ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, senkt er seinen Kopf und küsst seine Freundin sanft. Auch Christina verschränkt jetzt ihre Arme in seinem Nacken und lässt sich mitten in der Öffentlichkeit auf den liebevollen Kuss ein. In diesem Moment ist es ihr egal, dass sie vielleicht beobachtet oder fotografiert werden könnten. Dieses unbeschreibliche Glücksgefühl lässt alles andere um sie herum verschwinden. Da ist nur noch Luca und seine große Hand, die so zärtlich über ihren Bauch streicht, dass sich eine wahnsinnige Gänsehaut auf Christinas Arme legt. Immer noch ist es unvorstellbar, dass in ihrem Innern tatsächlich ein winziges Lebewesen heranwächst, auf welches sie ab sofort aufpassen darf. Vorsichtig löst Christina jetzt ihre Lippen von Lucas und drückt sich fest gegen seinen Brustkorb. Auch Luca zieht daraufhin seine Hände von ihrem Bauch zurück und schlingt stattdessen seine Arme schützend um ihren schmalen Körper. Passend zu den leisen Klängen der Weihnachtsmusik wiegt er sie langsam hin und her und als Christina plötzlich anfängt zu gähnen, platziert er einen sanften Kuss auf ihrem Haaransatz. „Na komm. Wir gehen nach Hause.", flüstert er leise in ihr Ohr und Christina löst sich nur widerwillig von ihm. „Aber zu Hause noch kuscheln.", murmelt sie müde, während sie sich dicht an seine Seite drückt und neben ihm durch die Dunkelheit läuft. „Aber natürlich... Wird das mit dem Kuscheln jetzt etwa noch schlimmer?", erkundigt sich Luca amüsiert und Christina brummt beleidigt. „Ich kann da auch nichts dafür...", beschwert sie sich eingeschnappt und Lucas Lächeln wird noch breiter. „Schon klar... der Krümel ist Schuld.", steigt er belustigt in das Spiel mit ein und Christina nickt eifrig. „Keine Sorge. Ich würde nichts lieber tun, als den ganzen Tag nur mit dir zu kuscheln.", fügt Luca dann aber nach einem kurzen Moment der Stille noch hinzu und Christina an seiner Seite lächelt selig.

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