I'm your Cinderella! (Harry S...

By YesItsHarrysCupcake

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Was würdest du tun, wenn du bei einer Adoptivfamilie leben würdest und alles machen müsstest, was sie dir bef... More

I'm your Cinderella!
Prolog
Wer bin ich?
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
32. Kapitel
Danksagung
Mr. Arrogant 2

31. Kapitel

11.3K 885 106
By YesItsHarrysCupcake

31. Kapitel

Jemand fasst mich plötzlich an den Schultern, sodass ich aufschreie. Ich drehe mich um und befreie mich aus dem Griff. "Harry", sage ich erschrocken. "Du hattest vollkommen recht.. Olivia ist eine Betrügerin und das weiß  jetzt die ganze Schule. Du bist diejenige mit der atemberaubenden Stimme, bitte sing du mit mir", sagt er und schaut mich flehend an. Klar, jetzt auf einmal glaubt er mir.
"Wieso hast du mir nicht geglaubt? Du weißt doch, dass Olivia so ist", sage ich kopfschüttelnd.
"Ich war immernoch ein bisschen verknallt in sie und irgendwie habe ich da gehofft, sie würde wirklich singen können... Keine Ahnung, wie ich so naiv sein konnte", erklärt er kopfschüttelnd. Dann hebt er seine Hand und nimmt mir meine Maske ab, bevor ich überhaupt reagieren kann. "Hope", sagt er dann lächelnd, als wüsste er, dass ich es war. "Hast du mich erkannt?", frage ich und er nickt. Okay, er müsste schon ziemlich dumm sein, wenn er nach dem allem nicht wissen würde, wer ich bin. "Gerade eben, als du gesagt hast "Du weiß doch, dass Olivia so ist", antwortet er.   Ich schaue verlegen auf meine Schuhe. "Ich hätte vorher drauf kommen sollen", sagt er leise. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Und was soll ich sagen... der absolut schönste (und erste) Kuss, den ich je hatte. "Ich liebe dich, Harry", flüstere ich, nachdem er mich losgelassen hat. "Ich liebe dich auch, Hope", antwortet er. "Klar, jetzt plötzlich liebst du mich, statt Olivia?", frage ich und ziehe eine Augenbraue hoch. "Ja, ok, das wirkt ein bisschen komisch, aber ja, ich liebe dich. In Olivia war ich nur verknallt. Verzeihst du mir und wirst meine Duettpartnerin?", fragt er vorsichtig.  "Wirst du mich auch lieben, wenn ich nein sage?", frage ich. Ich muss ihn als Strafe ein bisschen warten lassen. Er nickt und küsst mich wieder. "Okay, ich will", antworte ich schließlich, woraufhin er mich umarmt und hochhebt vor Freude. "Komm mit", sagt er und zieht mich wieder in die Aula. Alle Leute drehen sich um und schauen uns gespannt an. Wir betreten zusammen die Bühne und ich suche im Publikum Sidney und Liam, die mir zuwinken. "Wie ihr alle mitbekommen habt, war Olivia Stevens eine Betrügerin und hat jemandem die Stimme geklaut. Und diese wunderschöne Stimme war die wunderschöne Hope Stevens, die jetzt meine Duettpartnerin und meine Freundin ist", ruft er und umarmt mich. Alle fangen an zu jubeln. "Was?", schreit jemand im Publikum. Mum. Ich schaue sie erschrocken an. "Was macht sie denn hier?", frage ich leise. "Keine Angst", sagt Harry, während Mum auf die Bühne stürmt. "Das kannst du vergessen, Hope. Du wechselst die Schule und wirst ganz sicher nicht mit dem Jungen singen. Olivia ist der wahre Star, nicht du! Du kommst jetzt mit nach Hause!", schreit sie und kommt auf mich zu. "Das können Sie vergessen", schreit Harry und stellt sich beschützerisch vor mich. "Du kannst mir gar nichts anhaben", schreit Mum zu ihm und greift nach meiner Hand. "Lass mich los", sage ich und Harry zieht mich von ihr weg. "Sie wird nicht mehr alles tun, was Sie ihr befehlen, das können Sie vergessen. Hope ist nicht Ihr Dienstmädchen!", sagt er ernst. Ein paar Lehrer kommen auf die Bühne gerannt und zerren Mum runter. Ich schaue alles fassungslos mit an. "Hope! Das wirst du heimzahlen!", schreit Mum und ich wunder mich, ob sie vollkommen den Verstand verloren hat, dass sie sowas vor der ganzen Schule, sogar vor den Lehrern, sagt. "Sie werden Hope nichts heimzahlen, denn sie wohnt nicht mehr bei Ihnen", ruft Harry Ihr hinterher. Ich schaue ihn fragend an. "Du wohnst ab jetzt bei mir", erklärt er und zwinkert mir zu.

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