criminal man

By leylolaxo

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Der Bandenkrieg um den nicht mehr ganz mysteriösen USB-Stick ist nun fast zwei Monate her. Die Bösewichte si... More

1 | Prolog
2 | lauschende Neurotikerin
3 | der geheimnissvolle, geheime Geheimtunnel
4 | Voldemort und Titten
5 | Dramatische Theatraliken
6 | Tiffany Großarsch (inklusive Rubys Trauma)
8 | hormonisierter Patriarchenhass
9 | Ich werde zu oft gepackt
10 | unerotischer Sadismus
11 | Psychos unter sich
12 | Katze, Bösewicht und der Perversling in der Ecke
13 | Ahoi, Landratten
14 | bärtliche Überraschung
15 | Disneyprinzessin mit 600°C Lenden
16 | Aufzug-Odyssee mit deiner Mama
17 | heißes Verhöhr trotz fehlender Peitschen
18 | So viele Muskeln
19 | Aggressionen und Sachertorte
20 | Entschuldigungen von feuchten Würmchen
21 | ganz viel Gerede um feige Feigennüsse
22 | Let's talk about (therapy), baby
23 | Mutter Gottes und ein Plot Twist
24 | Feen in gutem Umfeld
25 | Viele Küsschen und eine Reise zum (Halb-)Mond
26 | Wellen
27 | Fake-Bärte und Fallschirme
28 | Nebel und Champagner
29 | Guter, altmodischer Sexismus
30 | düstere Märchen
31 | Strafe
32 | kriminelle Wohngemeinschaft (alle Altersgruppen)
33 | Merry Men/Man/Christmas
34 | Praktikanten am Werk
35 | Reißverschluss zu, Affe tot

7 | Toilettendrama

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By leylolaxo

Ich fühlte mich wie die Tochter einer wohlhabenden Familie, die wegen ihrer Visionen in eine Reiche-Leute-Anstalt geschafft wurde, damit ihre Familie behaupten konnte, sie wäre irgendwo auf Kur in der Schweiz, um sich nicht der Schande preiszugeben.

Der Grund dafür war teilweise das Gebäude, in dem ich mich seit vier Tagen befand. Es war groß, weiß und gepflegter als alles, was diese Welt jemals zu bieten hatte. Außerdem schienen die Möbel darin äußerst modern zu sein. Und ich durfte sogar ein weißes Kleid tragen, das sich wunderbar eignete, um in den Fünfzigern mit offenem Haar und lachenden Freundinnen barfuß über eine Blumenwiese zu laufen.
Von diesem Kleid hatte ich drei, aber eines davon war immer gerade dabei gewaschen zu werden.

Allerdings war es auch so kalt in den meisten Räumen, dass ich immer eine übergroße, kratzige, wollweste (mehr grau als weiß) und lange Socken tragen musste.
Der zweite Grund für mein Ich-bin-ein-reiches-Mädchen-Gefühl war, dass ich anders behandelt wurde, als die meisten. Die Betreuer gingen mit mir um, wie mit einer Lieblingsschülerin. Vermutlich, weil ich nicht so war wie andere junge Leute hier. Ich tat mir nicht weh, hungerte nicht und zeigte keine Anzeichen einer Depression. Für die Therapeuten war ich eine richtige Erfrischung. Zumal da ich nicht wie die meisten geistig Behinderten in dieser Anstalt mit toten Augen an die Wände starrte. Ich hatte hin und wieder dabei beobachtet und jedes Mal wollte ich sie wachrütteln. Oder nur mit ihnen reden. Aber selbst ihrer Lieblingsschülerin erlaubten die Betreuer das nicht.

Aber wichtiger noch: Sobald ich hier aufgewacht war, schien der ganze Wahnsinn mit meinen Fantasiefreunden vorbei zu sein. Sie waren wieder früher. Sie sprachen mit mir, heiterten mich auf, hielten sich aber dezent im Hintergrund auf, wenn es nötig war.

Weißt du, wir mussten dich hierher bringen. Wenn Sangster nicht mehr hinter Gittern sitzt, muss du es eben tun, erklärte Alice kleinlaut in der ersten Nacht.

Hauptsache es gibt Gitter zwischen euch, nickte der Hutmacher.

Ich weiß, was er fühlt, liebe Ruby, und er will dir wehtun. Wir wollen das nicht, Ruby, fügte Grins hinzu.

,,Er will mich also wirklich holen?"

Ja.

,,Und hier bin ich sicher?"

Sicherer als im Haus deiner Eltern. Aber vielleicht wärst du im Gefängnis besser aufgehoben.

Ich schauderte. Sie hätten mich wirklich dazu bringen können, eine Straftat zu begehen. Einen Mord zu begehen.

Aber Grins, wir haben uns doch schon darauf geeinigt, dass wir Ruby nicht in ein Gefängnis bringen wollen. Das wäre zu gefährlich gewesen, immerhin gibt es da vielleicht böse Leute, warf Alice ein.

,,Es wurde darüber diskutiert?!"

Natürlich! Hältst du uns für unverantwortlich?, antwortete der Hutmacher schockiert.

Ich biss die Zähne zusammen und starrte mit rasendem Blick an die Decke. ,,Nein, gar nicht."

Na bitte!

Ich schlief schneller ein, als gedacht. Die Decke war warm und die Matratze nicht zu hart. Außerdem hatte ich von meiner Betreuerin eine halbe Stunde zuvor ein Stück Schokolade bekommen, deren Geschmack immer noch in meinem Mund war, was mir das Träumen versüßte.

Und das Träumen hier war wundervoll. Jede Nacht unternahmen Grins, Alice und der Hutmacher etwas mit mir. Sogar die rote Königin hatten wir besucht. Sie zeigte sich etwas herrischer als sonst, weshalb wir dachten, dass es amüsant wäre, ihr einen silbernen Spiegel zu stehlen. Die Verfolgungsjagd durch ihre Kartenritter war aufregend gewesen.

Am vierten Morgen war ich lachend aufgewacht - mit der Betreuerin direkt über meinem Gesicht.
,,Hallo.", machte ich benommen.

,,Ich wollte dich aufwecken,  Ruby."

,,Mhm."

,,Ja."

,,Aha."

Irgendwie blieb ihr Kopf noch immer über mir.

Lange.

Ich unterdrückte den Drang, sie zu küssen.

Du Flittchen!, kicherte Alice.

Es gibt nur eine Person, die du auf den Mund küssen darfst!, zischte der Hutmacher.

,,Wie denn, wenn ihr mich von ihm fernhält?", murmelte ich lautlos.

Die Betreuerin sah, wie sich mein Mund bewegte, schien aber nicht wirklich viel daraus zu deuten. Stattdessen richtete sie sich langsam wieder auf. Endlich.

Es gibt nur eine Person, die du auf den Mund küssen DARFST, du musst es aber nicht tun.

Ja, vielleicht machen wir Ruby auch zur Nonne! In einem Kloster wird er sie sicher nicht finden.

Oder ihre jungfräuliche Gottesfurcht macht sie an...?, hauchte Alice hoffnungsvoll.
Ich vermutete, dass sie langsam in die Pubertät kam.

Ich hatte an diesem Morgen zwei Sitzungen hintereinander. Nach dem Frühstück, natürlich. Das durfte ich im Bett essen. Und da ich unschuldigst ohne Hintergedanken erzählt hatte, dass ich meine über alles geliebte heiße Schokolade mit extra viel Schlagobers schlürfte, befand sich diese ebenfalls auf dem Tablett. Ich strahlte, als ich sie sah.

Die Betreuerin zwinkerte mir wissend zu. Es fühlte sich etwas seltsam an, nachdem ich sie fast geküsst hätte.

🔫🔫🔫

Mein Tagesablauf war einfach gestrickt. Ich aß mein Frühstück (mit heißer Schokolade, extra für mich), hatte zwei Sitzungen und dann hatte ich sogar frei bis um fünf Uhr. Meistens ging ich in den Spieleraum. Dort saß oft eine Schizophrene, die verdammt gut in Schach war. Sie gewann natürlich immer, doch wenigstens wusste ich jetzt, wie dieses Spiel ging.

Selten, wirklich selten, war ich auch im Fitnessraum. Dort kletterte ich gerne auf Geräte. Die meisten Betreuer ignorierten das lächelnd, weil sie mich süß fanden (und mich deshalb bevorzugten).
Es gab dort einen muskulösen Kerl, der wegen Depressionen eingeliefert wurde. Mittlerweile ging es ihm schon besser, denn er sagte mir ziemlich oft, dass er sich das Trauma einfach wegtrainiert hatte.
Als ich fragen wollte "Welches Trauma?", schlug mir der Hutmacher auf den Mund. Stimmt, keine gute Idee.

Meine Eltern kamen immer vor dem Abendessen. Man hatte ihnen erlaubt, mir meine Kuscheltiere mitzunehmen. Jeden Tag eines. Sie saßen in meinem Zimmer, erzählten mir von ihrer Arbeit und fragten mich danach unendlich lange aus. Sie wussten bereits von Herb (dem Fitnessjunkie) und Mortadicia (der Schizophrenen).

Nach fast einer Woche brachten sie endlich jemanden mit - meine Freunde (die echten).

,,Ruby!", quietschte Seth übertrieben süßlich. Wie ich ihn liebte.

,,Sie sieht gar nicht aus wie Samara Morgan aus The Ring.", bemerkte Henry enttäuscht an Joel gerichtet. Joel nickte mit dem selben Gesichtsausdruck.

,,Ich hab euch vermisst!", brachte ich heraus. Den ersten drei hüpfte ich bereits in die Arme, Cassandra umarmte mich von hinten. ,,Die riechst wieder ein bisschen anders.", flüsterte sie gegen meinen Hals.

,,Und du stinkst.", kicherte ich.

Meine Eltern standen hinter dem Haufen aus Körperteilen, die sich um mich schlangen und grinsten stolz.

,,Danke.", formte mich mit dem Mund über Joels Schulter hinweg. Dann atmete ich tief ein und hielt inne. Die anderen ließen mich langsam los, aber ich hatte Joels Hemd immer noch fest gepackt.

,,Ruby, ich hab dich ja auch lieb, aber ich will nur eine Freundschaft zwischen uns.", scherzte er.

Ich ließ immer noch nicht los.

,,Ruby?"

,,Du stinkst auch."

,,Oh, das wars mit der Freundschaft.", flüsterte Seth Cass zu.

,,Was?"

,,Du riechst nach Mädchenparfüm."

Die Stille, die darauf entstand, war unangenehm. Wissend. Grinsend. Sofern Stille wissen und grinsen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass mir etwas entfallen war.

,,Leute? Was weiß ich nicht?"

Meine Eltern räusperten sich.

,,Schatz, wir gehen kurz raus. Ihr habt sicher viel zu besprechen.", hauchte meine Mutter lächelnd. Mittlerweile mussten ihr schon die Backen wehtun.

Alle Augen folgten ihnen, bis auf Joels, der sich nicht umdrehen konnte, denn ich hielt in fest.

Sobald die Türe zugeknallt war, ertönten drei Stimmen auf einmal. Sie sagten dasselbe. ,,Joel hat ein Mädchen geküsst!"

Ich stieß ihn von mir. ,,Aha!"

,,Es war Katharina Solace.", flüsterte mir Henry aufgeregt ins Ohr.

,,Und sie hatte Erdbeerlipgloss.", fügte Cassandra hinzu.

,,Erdbeerlipgloss!", hauchte ich.

,,Sowas von 2007, aber immer noch wunderbar.", murmelte Seth verträumt.

,,Weißt du, wie lange ich schon auf sie stehe?!" Joel kreischte fast. Plötzlich hob er mich hoch und drehte sich ein paar mal Kreis.

,,Ja, und sie ist so... so... warte, wer ist das?"

,,Oh, richtig, du kennst sie ja gar nicht.", stellte Henry fest.

,,Ähm, ja, das war so. Nachdem du eingeliefert wurdest, dachten wir, wir gehen zum Tag der offenen Tür in einen Karate-Klub. Ich meine, es wäre interessant kämpfen zu lernen und jedenfalls-"

,,Ihr wart ohne mich Karate trainieren?"

,,Aw, sie klingt wie ein getretener Welpe.", meinte Cassandra.

,,Hey, du bist in einer Anstalt. Das ist drei mal so cool!"

,,Lass du dich doch einweisen, wenn du so begeistert bist.", zischte ich.

,,Lass du dich doch ausweisen, wenn du unbedingt Karate machen willst."

,,Dann müsste ich ausbrechen.", widersprach ich verwirrt.

,,Na, dann tu das."

,,JEDENFALLS, Katharina ist auch in dem Kurs und sie könnte jeden Kerl nach zwei Sekunden im Kampf zu Boden bringen. Und das hat sie auch bei mir gemacht. Nach dem Kampf. Auf dem Hinterhof." Joels Finger waren ineinander verkrallt und er hatte ziemlich rote Wangen.

,,Du wurdest buchstäblich flachgelegt.", kicherte Seth. ,,Verstehst du?"

,,Ja."

,,Weil du flach bist und sie dich hingelegt hat."

,,Ja, Seth."

,,Aber er musste fünfzehn Minuten auf sie einflirten, bevor sie ihn loswerden wollte und ihn auf den Rücken geworfen hat.", fügte Henry fairerweise hinzu.

,,Und dann wurde ihr Hass zu Liebe.", schwärmte Joel.

,,Wie süß!"

,,Herzhaft!"

,,Ich krieg gleich Diabetes!"

,,Danke, Seth."

,,Gerne doch."

Nachdem wir genug über Joels Geschichte poesiert hatten, ließen wir uns auf mein Bett fallen.

,,Aber nun zu dir, Rotkäppchen!"

🔫🔫🔫

Zwei Tage später hatte ich Fieber. Bei meinen Sitzungen kamen die Therapeuten zu mir, jedenfalls die, denen nicht abgesagt wurde. Meine Betreuerin stopfte mich mit Suppe, Tee und einer heißen Schokolade voll. Und außerdem fand sie, dass ich krank war, weil ich meine Weste nicht oft genug getragen hatte. Schließlich war es hier so kalt.

,,Mir ist langweilig.", jammerte ich. Ich wurde brutalst in eine Decke eingenudelt, ich schwitzte und konnte nur an die Decke starren.

,,Soll ich dir ein paar Bücher suchen?", hakte die Betreuerin sorgenvoll nach.

,,Darf ich in den Aufenthaltsraum?" Ich bemühte mich, meine Getretener-Welpen-Miene aufzusetzen.

,,Aber du bist doch krank!"

,,Und wenn ich den Tee, die Decke und meine Weste mitnehme?"

Ich musste mehr als das mitnehmen. Aber immerhin hockte ich fünfzehn Minuten später auf einem Sofa nur für mich und blätterte in einer Zeitschrift für Home Design. Und ich saufte wie ein Kamel - also Tee. Ich saufte meinen Tee wie ein Kamel. Weil Kamele bekanntlich sehr viel trinken konnten.

Irgendwann musste ich mich jedoch aus 25 Schichten Wolle buddeln, um aufs Klo zu gehen.
Das tat ich drei Mal, bis ich beim vierten Mal etwas bemerkte - ich hatte meine Tage.

Es gab keine Binden in der unmittelbaren Nähe, alles war voller Blut und meine Nase war so voll, dass ich durch den Mund atmen musste. Da ich das kurz brauchte, weinte ich ein paar Minuten durch, bevor ich mir die Tränen am Klopapier abwischte. Am Boden lagen 14 der 25 Schichten Wolle, die ich mitgenommen hatte. Ich fror am ganzen Körper, sodass ich beinahe zitterte und deshalb wollte ich mich schnellstens wieder darin einwickeln, aber wenn ich keine Binde hatte, wäre alles innerhalb von einer Minute blutrot gefärbt. Und ich hatte auch noch ein weißes Kleid an!

Ich vergoss kurz ein paar Tränen, schniefte angestrengt und bastelte mir dann eine Binde aus Klopapier. Just in dem Moment, in dem ich die Türe der Kabine mit dem Fuß auftrat (eingehüllt in einen Haufen Decken wie ein Kinderfressendes Wollmonster), hörte ich plötzlich einen Alarm.

,,Feuerübung?", fragte ich.

In einer Anstalt?

Nein, oder?

Das macht man doch auch nicht in einem normalen Krankenhaus.

,,Gut, dann... echtes Feuer?"

Vielleicht ist ein verrückter Serienmörder ausgebrochen

,,Oh, das wäre cool."

Ich raffte meine Decken zusammen, nachdem ich mir brav die Hände gewaschen hatte.

Draußen gab es viel Gerede und auch Töne, die Lauter als das waren. Anscheinend gab es da ein dezentes Chaos. Hoffentlich würde ich eine Betreuerin finden, die Zeit hatte, mir auszuhelfen.

,,Ich will ein Taschentuch. Und eine freie Nase.", stöhnte ich. ,,Und eine Binde." Am liebsten hätte ich mir auch noch eine reinigende Dusche gewünscht, doch das könnte mich bei meinem Fieber glatt töten.

Ich riss die Türe auf, wollte gerade den ersten Schritt machen und - krachte direkt mit dem Gesicht voran zwischen zwei Männerbrüste.

,,Jetzt rennst du schon zum zweiten Mal gegen meine Nippel!", stellte Sir Blackhair fest. Ich riss erschrocken die Augen auf und mein Mund stand offen. Vermutlich hatte er gerade perfekte Sicht auf meine verstopfte, rote Nase.
,,Du solltest das wirklich sein lassen, denn jedes mal wirst du danach entführt."

,,Das ist keine Absi-" Mir wurde noch im selben Moment ein Chloroform Tüchlein vors Gesicht gepresst.

Es dauerte ein paar Sekunden länger, bis ich endlich bewusstlos wurde, da meine Nase so verstopft war, aber irgendwann sackte ich zusammen.





Dieses Kapitel ist so langweilig, ich wollte es kürzer machen, um euch nicht ewig zu foltern, aber... hier ist es. Freut euch auf das nächste, da gibt es ein langersehntes Wiedersehen.

Swiggety Swagter,
Fuck this chapter.
      - by Mina

Okay, ich hab mein letztes Haw ge-yeed, tschüß.

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