Hiko Feuerkind

By xxlilithxx88

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Hiko, ein Hanyou mit Wurzeln der Feuerwölfe ist die Hüterin der Miko, die das Juwel der 4 Seelen trägt. Sie... More

Hiko, Hüterin der Miko
Das Juwel zerbricht
Sesshomaru
Die Donnerbrüder
Vollmond
Die Verwandlung, Hass und Wut
Vertrau mir
Pause
Mirokou
Kampf der Brüder
Wiedersehen und Ohrfeigen
Heldentod
Stolz ade
Unerwünschte Begegnung
Wiedersehen mit Rin
Was hat er getan?
Hikos sanfte Seite
Hiko und Naraku
Verrat?
Du gehörst mir
Gespräche
Sesshomaru der perfekte Partner?
Provokation
Hiko's verschwinden
Sesshomaru's Entscheidung
Der nächste Schritt
Ich bin weder klein, noch süß und schon gar kein Ding
Frag doch deine Verlobte
Wo willst du hin?
Zuhause
Falle oder nicht?
Meine Zeit ist noch nicht gekommen
Weil ich dich Liebe du Vollidiot

Was wird das?

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By xxlilithxx88

Sesshomaru

Das sie mich dermaßen schlecht kannte, hatte ich nicht für möglich gehalten, das sie glaubte ich würde mich von einem niederen Halbdämonen wie Naraku gefangen nehmen lassen fand ich genauso albern. Das Saya ihm allerdings dieses Stück Stoff, wie sie sagte, zugespielt hatte würde erklären warum die Dämonin freiwillig so schnell verschwunden war. Sie wollte Hiko also loswerden. Eigentlich hätte ich es ahnen müssen. Als dann aber aus Wut heraus das Geständnis der Liebe aus ihren Mund kam, sah ich sie verblüfft an. Sollten die Worte wahr sein, woran ich ihrem Ausdruck nach keinen Zweifel hatte, erklärte dies natürlich ihr voreiliges Handeln, naja gewisser Maßen jedenfalls obwohl...

Hiko war schon seit unserem Kennenlernen und vermutlich auch von Geburt an sehr impulsiv gewesen. Ihr Bauchgefühl war eigentlich immer das worauf sie hörte, also ja... es erklärte ihre Reaktion.

Das sie es nun Aussprach überraschte mich trotzdem, war sie in den letzten Wochen hin und wieder sehr viel zahmer als sonst gewesen, aber die Ausbrüche die sie zwischenzeitlich vorwies zeugten noch immer von Gefühlen die nicht über das mögen hinaus gehen würden, dachte ich jedenfalls. Den Kopf schief gelegt betrachtete ich sie leicht überheblich grinsend, nachdem meine Überraschung gewichen war, schien sie nicht wirklich verstanden zu haben was sie gerade von sich gegeben hatte. Ihre roten Iriden lagen immer noch mit einem wütenden Ausdruck auf mir. „Du liebst mich also, ja? ", hakte ich nach und ging einen Schritt auf sie zu, ehe ihr dann scheinbar bewusst wurde welches Geständnis sie mir gerade gemacht hatte. Einen Schritt zurück gemacht schien sie das erste Mal seit unserem Kennenlernen sprachlos. Das amüsierte mich. „Das hast du falsch verstanden, so war das nicht gemeint, ich meine... ", begann sie zu stammeln und versuchte sich rauszureden. Ihre Wangen zierte ein leichter Rosaschimmer als wäre es ihr unendlich peinlich, doch übte das auf mich nur noch mehr Anziehung aus, schließlich war das etwas das ich sicher nicht alle Tage zu Gesicht bekommen würde. „Ach was soll's. Und wenn es so wäre?" fragte sie trotzig und wendete ihren Blick ab, reckte die Nase etwas hoch und verschränkte ihre Arme vor der Brust. War ja zu niedlich. Weiter auf sie zugehend, blieb ich vor ihr stehen, hob meine Hand und führte sie an ihr Kinn um ausreichend Druck auszuüben damit sie mich ansah. Rotzfrech sah blickte sie zurück und streckte mir auch noch die Zunge raus. Ich wusste gerade nicht ob ich die mutige Halbdämonin oder ein Kind vor mir hatte. „Dummes Ding", entfuhr es mir schnaubend und ich näherte mich ihrem Gesicht, überbrückte die wenigen Zentimeter flott und drückte meine Lippen bestimmend und verlangend auf ihre. Lange hatte es gedauert, aber endlich schien sie dem Drang nachzugeben der sich schon eine gefühlte Ewigkeit in unserer beider Körper befand. Das ich die gleichen Gefühle für sie hegte war mir vollauf bewusst, auch wenn sie diese Worte nicht so schnell von mir hören würde. Ich war niemand der seine Gefühle preisgab, es sei denn es zeigte das ich etwas wollte und das war gerade sie. Während ich mich in meinen Gedanken verloren hatte, war sie dabei den Kuss zu erwidern, hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt und seufzte was mich erneut überheblich grinsen ließ. Meine Hand von ihrem Kinn gelassen legte ich beide an ihre Hüfte, zog sie an mich heran und biss ihr auf die Unterlippe damit ich den Moment intensivieren konnte. Ein leises Stöhnen entfleuchte ihr und ich schob meine Zunge zwischen die Lippen der Halbdämonin, erkundet ihre Mundhöhle und begann damit ihre Zunge dominant zu umspielen. Sie stieg direkt drauf ein, zeigte ihre eigene Dominanz und kämpfte um die Oberhand, drückte sich nun aus eigenem Willen gegen meinen Körper und mein Griff in ihre Hüfte festigte sich. Ein Räuspern ertönte und Hiko hielt abrupt inne, sah zur Seite und entdeckte niemand anderen als Inuyasha und ihre Freunde. Knallrot angelaufen, entfernte sie sich von mir. Ich ließ sie, wusste allerdings nicht was sie verbergen wollte, stand die Gruppe nicht gerade erst eine Sekunde da. Bevor Hiko was sagen konnte, wurde sie von dem jungen Fuchsdämon angesprungen, der ihren Namen rief. Alle wirkten erleichtert das sie unversehrt war. Nach und nach sammelten sich die Menschen nun um sie und ich sah mir das ganze aus einiger Entfernung an. Einer jedoch hielt sich an mich. „Seit wann besitzt du denn Gefühle und dann auch noch für einen Halbdämon", Inuyasha's Stimme klang amüsiert und triezend. Ich schnaubte, würdigte ihm keines Blickes und hielt meine Iriden auf Hiko. „Meine Gefühle, wie du es nennst, gehen dich nichts an", er sollte bloß nicht glauben das mich die Verbindung mit Hiko in irgendeiner Art und Weise schwach machte. Das tat sie tatsächlich nicht. Immer noch quaselte sie mit den Menschen, als ich eine kleine Reaktion ihres Körpers wahrnahm. Anscheinend hatte sich der Adrenalinspiegel abgebaut und ich sah noch bevor es geschah das sie der Schwäche nah war. Ohne noch auf meinen dummen Bruder zu achten stand ich in nächster Sekunde bei Hiko und nahm sie auf, als ihr Körper dann wirklich nachgab und zusammenzusacken drohte. „Hiko! ", kam es synchron von ihren Freunden doch war die augenscheinliche Sorge völlig unbegründet. Im ersten Moment schien die Hitzköpfige überrascht, doch ließ sie die Entspannung, die ihr Körper ersehnte, nun über sich ergehen. „Ich denke wir werden jetzt gehen. Wir holen Rin noch und verschwinden dann nach Hause", ich duldete keine Widerrede, weder von ihr noch von ihren dämlichen Freunden. Ich sah ihr in die Augen und zu meiner Überraschung ergab sie sich meinen Worten und nickte. „Also Freunde, bis zum nächsten Mal", sagte sie und grinste. Kaum hatte sie die Worte gesagt, machte ich mich auf den Weg, war allerdings skeptisch, gab sie sonst eher selten nach, wenn sie es überhaupt tat. Ich war schon eine Weile unterwegs und sah dann zu ihr, hatte ich vor zu fragen ob sie einen Schlag gegen den Kopf bekommen hatte, da waren ihre Augen schon zu und sie war tatsächlich eingeschlafen. Ihr friedliches Gesicht an meinen Oberkörper und in mein Fell gekuschelt, lauschte ich den ruhigen Atemzügen, die sie von sich gab. Ihre Erschöpfung war kein Wunder, wenn man bedachte wieviel Energie sie verschwendete haben musste um sich zu befreien. Das sie sich so lange noch auf den Beinen gehalten hatte, das überraschte mich doch eher. Es dauerte nicht lange und ich erreichte das kleine Wäldchen, sammelte Rin ein, die sich mehr als nur ein bisschen freute ihre Freundin wiederzusehen. Als sie entdeckte das sie schlief, blieb ihr sonst so freudiges Mundwerk geschlossen und wir machten uns auf den Weg zu meinem Anwesen. Es dauerte etwas bis wir ankamen und ich ging direkt in das Innere des Gebäudes. Meine Untergebenen ignorierte ich dabei, schienen sie nur wenig angetan davon das es Hiko gut ging. Im Grunde konnte ich es ihn nicht verdenken und es war mir egal was sie dachten, solange sie Hiko mit Respekt behandelten. Rin brachte ich auf ihr neues Zimmer, das sie ab heute für sich hatte. Hiko brauchte definitiv Ruhe und das sah sie auch ein, als ich versicherte das sie nebenan in dem Zimmer bleiben würde. Ich war in der Nähe und solange ich zuhause war, würde es sowieso niemand wagen Hand an sie zu legen. Für alle Fälle stellte ich Ah Un gewissermaßen ab um bei ihr zu bleiben, was ihr Erleichterung zu verschaffen schien. Nachdem dies nun erledigt war, ging ich in das Zimmer daneben. Es waren meine Gemächer. Nach der letzten Aktion hatte ich beschlossen die Beiden in diesem Trakt des Hauses unterzubringen. Ich hatte gerade das Bett erreicht, da seufzte sie zufrieden. Ich schüttelte amüsiert den Kopf und legte sie auf die Matratze, wollte mich gerade von ihr entfernen, da spürte ich einen Widerstand. Überrascht sah ich in das Gesicht der Halbdämonin, die nun ein Auge geöffnet und ihre Hände um mein Fell geschlossen hatte. Verschmitzt grinsend sah sie zu mir auf. „Was wird das? ", fragte ich, verstand ich nicht was sie von mir wollte, da zog sie mich schon wieder herunter und kam mir mit ihrem Kopf entgegen, damit sie ihre Lippen auf meine legen konnte. Nun war mir bewusst worauf sie hinaus wollte. Ich löste den Zustand auf und entfernte mich einige Zentimeter von ihr, sah in ihre roten Iriden die zu meiner Überraschung Verlangen ausstrahlten. „Verschieben wir das auf einen Tag an dem du wieder fit bist", so sehr ich das Gefühl, das sie gerade spürte kannte und teilte, doch für einen solchen Akt war sie definitiv zu schwach. Wir waren Dämonen und keine Menschen und da war dieses Spiel doch wesentlich wilder und kräftezehrender als bei diesen schwachen Geschöpfen. „Wann ich fit genug dafür bin oder nicht, das lass mal meine Sorge sein", flüsterte sie fast, ihr Grinsen wurde noch eine Spur frecher und sie zog schon wieder an meinem Fell, während ihre Zunge verführerisch über ihre Oberlippe fuhr. „Ich garantiere nicht dafür das das ohne Verletzungen einhergeht", warnte ich sie, war belustigt über die Wandlung die sie gerade durchmachte und gierig nachdem was sie gerade von mir verlangte. Ich gab dem Zug nach, ließ mich den Rest des kurzen Weges zu ihr ziehen und küsste sie verlangend.

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