The DJ lost my favourite Hood...

By LeaFeise

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Elena wollte eigentlich ein normales Leben führen als sie vor Familienproblemen flüchtend zurück nach Amsterd... More

Info
Prolog
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DJ Mag 2014 Worlds No. 1 Dj
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Ende
10 Months

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By LeaFeise


Virus - Martin Garrix & MOTI 😍❤️

Chandelier - Sia ft. Rihanna omg ich liebe es

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Twitter

@MARTINGARRIX:

Back in Amsterdam!!

Ich sah Martijn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Wir sind keine 5 Minuten wieder zu hause und der erste Tweet ist schon draußen?"

Er zwinkerte mir zu und griff nach seinem Rucksack. „Genieß lieber die Woche Pause die wir haben."

Ich lief auf ihn zu und sah ihn noch irritierter an als ich eh schon war. „Warte wir bleiben wirklich hier?"

Er grinste und nickte.

Langsam fingen sich meine Gesichtsmuskeln ebenfalls an sich zu einem breiten grinsen zusammen zu ziehen und langsam dachte ich,

ich sah aus wie der Mörder aus dem Horrorfilm „Smiley",weshalb ich wieder etwas entspannte. Damit drehte sich Martijn um, nahm Laura ihre Tasche ab und verschwand in einem Taxi.

„Nächsten Montag treffen wir uns um 8:00 Uhr wieder hier am Flughafen. Bis dahin schöne Woche zu Hause!"

George nickte uns allen noch einmal zu und klatschte anschließend in die Hände. „Warte.. Müssen wir in einer Woche wirklich schon wieder weg? Können wir nicht hier bleiben?"

ich sah zu Rye welche wie immer genau das aussprach was ich dachte. „Tut mir leid aber nein. Vertrag ist Vertrag."

„Aber-" „Es tut mir leid Riley." Damit drehte sich auch George und der Rest um, nachdem sie noch die nächste Woche besprochen hatten und fuhren zurück zu Spinnin.

Geknickt sah Riley auf den Boden. „Rye, komm wir müssen nach Hause." Ich versuchte Stark zu klingen doch auch mir fiel es schwer überhaupt einen Ton raus zu bringen.

Und mittlerweile war ich mir unsicher, ob ich das alles so wollte.

Wir verabschiedeten uns von Riley und Sawyer und fuhren zu uns ins Apartment bzw. Louis kam mit mir. Schweigend gingen wir nebeneinander her.

„Louis-" „Elena ich werde nächste Woche nicht mitkommen." Ich merkte wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich und sah meinen Bruder an.

„Wi-wieso?" brachte ich schließlich noch raus. Louis atmete einmal tief durch bevor er mich durch seine blauen Augen ansah.

„Ich kann nicht. Ich hab viel zu tun und muss außerdem noch arbeiten und-" er lächelte leicht „Bin ich noch in einer Beziehung."

Als er dies sagte musste ich schmunzeln. Ich wollte das er mitkam, ich wollte das er bei mir war wenn ich Probleme hatte.

Louis und ich hatten uns nicht immer so gut verstanden und damals oft gestritten. Doch seit dem Tod meiner Schwester und meines Vaters und auch der Trinkerei meiner Mutter,

hatte sich einiges geändert. „Ich hoffe du verstehst das.." kam es leise von meinem Bruder. Ich blieb stehen und sah ihn an.

„Ich verstehe es.. Es ist nur so das ich nicht immer alleine sein will.. Keyla ist weg, Papa ist weg, Mama.." ich machte eine Pause.

„Wenn man es so sieht hab ich nur noch dich.." gab ich schließlich kleinlaut zurück."

Louis sah mich schockiert an und kurze Zeit später schlangen sich zwei Arme um meinen Oberkörper und drückten mich an seine warme Brust.

„Ich bin immer da El. Vergiss das nicht! Und Keyla wäre es genauso." Ich lächelte leicht in seine Brust und umarmte ihn fester zurück.

„Versprichst du mir das wir Skypen und du mir schreibst?" Ich löste mich von ihm und lachte. „Ja." Schmollend sah er mich an.

„Versprochen?" wie ein kleines Kind stemmte er seine Hände in die Hüfte und sah mich abwartend an. Ich fing an zu lachen.

„Ja Baby Bruder!" Er grinste und zog eine Augenbraue hoch. „Ich bin Älter als du!" verteidige er sich anschließend.

„Ja. 2 Minuten und 37 Sekunden." Ich lachte wieder und drücke ihn noch einmal fest an mich.

Louis konnte sich ebenfalls das lachen nicht mehr zurückhalten und presste mir noch einen Kuss auf den Scheitel, bevor er in die Entgegengesetzte Richtung zu sich nach Hause lief.

Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und schloss die Tür zu meinem Apartment auf. Ich atmete tief den Geruch von „zu Hause" ein und ließ mich aufs Sofa fallen.

***

Am nächsten morgen wachte ich vollkommen verdreht und noch immer in meinen Sachen von gestern auf. Stöhnend rieb ich mir meinen Rücken und hob mich vom Sofa.

Nachdem ich geduscht hatte und mein Kakao fertig war, zog ich mich an und griff nach meinem Longboard. Ich genoss es wieder in Amsterdam zu sein.

Hier kannte ich mich auch aus und alle sprachen die selber sprache.

Ich beschloss in die Innenstadt zu fahren und dort den nächst besten Dunkin Donuts zu Stürmen.

Zufrieden mit einer 10 Box Donuts und einem wahrscheinlich ziemlich gruseligem grinsen, verkroch ich mich in den nächsten Park auf eine der Bänke und genoss die Runden Zuckerbomben.

„Hey El!" Ich drehte mich um und sah in die blauen Augen von Laura. Hastig schluckte ich den Rest meines Chocolate Shocker Donuts runter und sah sie lächelnd an.

„Hey!" Ich wies auf den Platz neben mir. Sie setzte sich und starrte sehnsüchtig auf meine Donut Box. Ich grinste und sagte ihr sie könne sich welche nehmen.

Sie bedankte sich und sah mich an. „Was machst du hier alleine?" kam es schließlich mit vollem Mund ihrerseits.

„Ich lachte und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich denke ich genieße die Ruhe." Sie kicherte und nickte.

Eigentlich war es das typische Klischee das ich mich so gut mit ihr Verstand, aber sie war wirklich nett und offen.

Das mochte ich an ihr. „Nächste Woche geht's wieder los.." Ich nickte traurig und griff nach einem neuen Donut.

„Ich will nicht weg." Sie stimmte mir zu und sah auf ihre Füße. „Du bist Lynn so ähnlich.. Kein Wunder das Martijn dich so mag.."

Bamms. Way to ruin a moment. „E-Echt? Wieso?" Laura lächelte. 2Lynn ist meine beste Freundin.

Sie und Martijn haben sich getrennt weil sie nicht damit klargekommen ist, dass die beiden so wenig Zeit für einander haben."

Ein paar Sekunden war meine Stimme wieder flöten gegangen, doch ich fing mich schnell wieder und brachte gequältes

„Achso" aus meinem Hals. „Er hat sich so verändert seitdem.." fuhr Laura fort und man hörte die Traurigkeit in ihrer Stimme deutlich heraus.

„Wieso in wie fern?" ich versuchte etwas verzweifelt nicht all zu neugierig zu klinge, was mir aber deutlich misslang.

„Er war öfters bei andern Mädchen, hat mehrere Sets an einem Tag gespielt und war nur Unterwegs.."

Ich nickte nur und sah sie an. „Seitdem du und Riley es geschafft haben das unsere Familien noch öfter mit kommen können wird er langsam wieder der alte.."

sie machte eine Pause und lächelte „Und seitdem ihr zwei es immer schafft ihn irgendwie zu nerven oder ihn zum lachen zu bringen ist er nicht mehr so verschlossen.

Er redet jetzt nicht nur mehr mit mir alleine wenn er traurig ist oder anderes.." Ich schmunzelte und lachte in mich hinein, während ich den letzten Donut teilte und Laura die andere Hälfte reichte.

„Ich kenne Martijn nur so wie er jetzt ist.. wie er davor war kann ich nicht beurteilen.." „Ich bin froh das er dich hat." Warte was?

„Wieso? Laura ich denke nicht das er mich sonderlich mag." Sie grinste mich an und schüttelte den Kopf.

„Klärt das unter euch. Und danke für die Donuts! DU hast meinen Tag gerettet!" Wir lachten und verabschiedeten uns mit einer Umarmung, bevor ich mit meinem Longboard nach Hause fuhr.

***

„Nein!" „Doch!" „Nein!" „Doch!" „Riley Nein!" seit einer halben Stunde diskutierte ich mit Riley darüber ob ich meine Mutter anrufen sollte oder nicht.

Ich hatte mit ihr schon seit mehr als 3 Monaten nicht gesprochen. „Elena du bewegst jetzt deinen Alabaster Körper zum Telefon und rufst deine Mutter an!"

„Schön ich geb auf! Aber gehst du bitte von mir runter und hörst auf mich ab zu lecken?" Seufzend rappelte ich mich auf und ging zum Haustelefon.

Zaghaft wählte ich die Nummer meiner Mutter und wartete auf das piepen des Hörers. „Geht keiner ran!" gerade als ich auflegen wollte meldete sich eine Frauenstimme.

„Hallo? Wie kann ich Ihnen Helfen?" verwirrt antwortete ich der mir Fremdem Stimme. „Ehmm Hallo hier ist Elena Corput.. Könnte ich einmal mit meiner Mutter sprechen Sie-"

„Tut mir leid Schätzchen da hast du dich verwählt." antwortete die Frau ruhig. „Nein ich bin mir ganz sicher das ist die richtige-"

„Wir haben gerade unser neues Haustelefon und unsere neue Nummer bekommen. Dann hat deine Mutter wohl eine andere Nummer bekommen."

Ich bedankte mich bei der Frau und legte auf. „Und? Was ist?" Ich sah Riley an. Ich hatte keinerlei Emotionen in mir. Ich fühlte nichts als pure Enttäuschung.

„Meine Mutter hat ohne mir etwas zu sagen ihre Nummer geändert." gab ich trocken wieder. „Ohh." gab Riley kleinlaut wieder.

„Ja Oh." erschrocken darüber wie alt meine Stimme war, ließ ich mich zurück auf Rileys Bett fallen und starrte an die Decke.

„Wie wärs wenn wir einfach was machen.. Die letzten drei Tage könnten wir schwimmen gehen, oder eine Longboard Tour machen.."

„Was das angeht.." meine beste Freundin sah mich traurig an. „Riley was ist?" skeptisch musterte ich sie. „Ich kann nicht mit kommen."

Mir klappte der Mund auf. „Aber- Wie? Warum?!" hektisch sah ich mich um. Warum auch immer. „Der Todestag meiner Eltern.. Ich und Sawyer wollen erstmal hier bleiben. Es ist schon alles mit George und den anderen geklärt..

Es tut mir leid." Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen, doch ich hielt sie zurück.

„Ja klar verstehe ich das... Du ich sollte gehen ich muss echt noch duschen und ein bisschen packen...-" „Elena?" Ich sah sie an.

„Ich hab dich Lieb." Ich lächelte und Umarmte sie fest. „Ich dich auch." Damit drehte ich mich um und ging aus der Wohnung. Vor mir lag eine 1 Monatige Reise rund um die Welt. Schon wieder.

***

„Habt ihr alles?" Ich nickte monoton und sah mich um. Die Woche zu Hause war zu Ende und mir fiel es mehr als schwer zu fliegen.

„Gut dann geht's auf nach Schweden." Ich seufzte und watschelte hinter Martijn und den anderen her, welcher mir immer wieder fragende und zugleich besorgte Blicke zu warf, welche ich aber komplett sowie alles andere um mich herum ignorierte.

Den Flug schlief ich durch und auch als wir am Stockholmer Flughafen standen war ich nicht wirklich gesprächig. „Ich geh mir nen Kakao holen."

gab ich den anderen bescheid und machte mich auf den Weg zu einem der vielen Shops des Flughafens. „Ich auch."

kam es nun von Martijn und ich seufzte laut, bevor ich mich in Bewegung setzte. „Seit aber gleich wieder da!"

Wir nickten Envoolk zu und machten und auf den Weg. „Elena alles in Ordnung?" Ich sah monoton zu Martijn und schüttelte den Kopf.

„Ich fühle mich nich so." Er nickte Verständnisvoll und bezahlte unseren Einkauf. „Wir sind in ungefähr einer Stunde im Hotel."

stumm nickte ich Martijn zu und sah mich um. Hier liefen viele Leute rum. Mehr als auf den anderen Flughäfen.

Viele drängelten sich durch die Mengen um ihre Flug zu bekommen und einige lasen einfach in ruhe ihre Zeitschrift.

Wir gingen ein Stückchen weiter den Flughafen runter auf den Weg zu den anderen. Und dann sah ich sie.

Mein Herz pochte, mein atem ging schnell und flach und Tränen stiegen mir in die Augen. „Elena was-"

Martijn konnte nicht mehr weiter reden, da ich anfing zu zittern und weinen. Die Tränen versperrten mir die Sicht und ich rief verzweifelt ihren Namen, doch sie bemerkte mich nicht.

Immer wieder rief ich doch irgendwann blieb meine Stimme in meinem Hals stecken und ich sank einfach auf den Boden neben meinen Kakao.

Martijn zog mich zu sich und strich mir übers Haar. „El wer war das?" fragte er sanft und auch ich musste unter meinem Heulkrampf feststellen,

dass ich sie gerade gesehen hatte und den Namen meiner toten ermordeten Schwester gerufen hatte.

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