Doch dann traf ich dich (Wird...

By Lea-Loreen

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Dieses Buch dreht sich um eine junge Frau namens Mila Moon Sie lebt in einem Werwolf Rudel.Nur das Problem is... More

Wie alles begann
kein Kapitel
Neue Schule
Das Gespräch
Traum
Die Hölle aka Schule
Schwierige Entscheidung
Schmerzen
Antworten
Arztbesuch
Neues Mädchen
Stalker
Umziehen?!
Hausführung
Kennenlernen
Vergangenheit
Flaschendrehen
Foto
Erster Streit
Erkentniss
Pancakes
Verlaufen
Streich
Diskussion mit Starlight
Essen
Krankenhaus
Ohnmächtig mit Starlight
Wach?
Im Wald
Markierung?
Liebes Erklärung
Traurige Erinnerungen
Starlight
Endlich!
Henry
Kochen mit Mila
Stella
Aaron
Shoppen
Das perfekte Outfit
Rudeltreffen
Rudeltreffen 2
Shorty?
Tanz
Wichtig!
Gefühl's Chaos
Dramaqueen Adam
Kuss
Mila's Familie
Markierung
Verhängnisvolle Nachrichten
Erklärung der Begriffe
Alles vorbei?
Florin und Bjarne
Neues Zuhause
Die Wahrheit
Hilfe
Angriff
Verwandlung
Wieder vereint?
Verschwundene Kräfte
Vergeben und vergessen?
Ein ganz normaler Tag
Feuer
Verräter und wahre Freunde?
Entscheidener Kampf
Das Ende des Leids
Epilog
❤ Danksagung ❤
Neues Buch

Spiele

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By Lea-Loreen


Ich musste mich wirklich anstrengen mit ihr Schritt zu halten.

P.o.v. Mila

Die kleine brachte mich in einen relativ großen Raum.
Das Zimmer war größten Teils mit Spielzeug gefüllt. In der Mitte saßen drei andere Kinder,ein Mädchen und zwei Jungs.Sie waren alle höchstens 6
Sie stritten sich gerade darum wer mit seiner Puppe im Auto fahren dürfte.

Einer der Jungs hatte Haselnuss-braune Haare.Durch die kleinen Löckchen die in sein Gesicht hingen sah er aus wie ein kleiner Engel. Sommersprossen zierten sein Gesicht und durch sein lächeln konnte ich auch leichte Grübchen erkennen.

Awww ist der knuffig!

Der andere Junge und das Mädchen sahen beinahe identisch aus.
Also ließ sich daraus schließen das sie höchstwahrscheinlich  Zwillinge waren.

Sie hatten hell blonde Haare und strahlend grüne Augen.

Das Mädchen trug ein hellblaues Kleid das ihr bis zu den Knien ging.
Passend dazu trug der Junge ein hellblaues Hemd mit einer schwarzen Hose.

„Guckt mal wen ich mitgebracht habe!"sagte das kleine Mädchen stolz und zeigte auf mich.
„Hallo Luna willst du mit spielen?"
fragten die Zwillinge gleichzeitig.
„Ey,ich kann auch alleine ein sprechen."beide sprachen wieder einmal zur gleichen Zeit.
„Hilf uns Luna.Bitte!"flechten die beiden mich an.

Ein kleines Lachen konnte ich mir nicht verkneifen.
„Ok wir machen es so.Ihr müsst jetzt einfach kurz leise sein,und euch ganz doll wünschen das ihr nicht mehr zusammen sprechen müsst."

Ist das dein Ernst?
Etwas dümmeres hättest du dir nicht einfallen lassen können oder?

Also eigendlich finde ich diesen Plan sehr schlau.

Und warum?

Weil....ähm...

Siehst du,es gibt daran nichts schlau es.
SAG ihnen beim nächsten mal doch gleich das sie sich einfach den Mund zu tackern sollen!

WAS?!Nein das währe ja schrecklich!

Ich konzentrierte mich wieder auf die Kinder vor mir.
Die Zwillinge hatten ihren Mund fest zusammen gekniffen,und stränkten sich an.

„So jetzt sollte alles wieder normal sein."verkündete ich.
Sofort lächelt en die beiden mich dankbar an.

„Test,Test eins,zwo,drei,vier"versuchte es der Junge vorsichtig.
Nachdem er fest stellte das er alleine gesprochen hatte kam er auf mich zu gerannt und umarmte mich stürmisch.

„Danke Luna.Ich dachte schon ich müsste fürs immer so wie Lilly sprechen."

Awww ist der knuffig!

Das hast du Vorhin doch schon bei dem anderen Jungen gesagt.

Ja und?Die sind alle knuffig.Was kann ich denn dafür?

OK,du hast ja recht.Sie sind echt süß.

„Können wir jetzt weiter spielen?"fragte der braunhaarige Junge nun.
„Klar.Was spielt ihr denn?"
„Also.Wir alle haben Puppen.Und jeder hat eine Rolle.
Ich bin der Polizist.Anjo ist der Räuber.
Lilly ist die Prinzessin und Nova ist das Einhorn.
Du kannst....
Die hier sein.Das ist die Mama von uns allen."Erklärte der Lockenkopf mir nun.
Er hielt mir eine Barbie Puppe direkt vor mein Gesicht.
Die Barbie hatte braune Haare,die an ein Paar Stellen abgeschnitten wurden.

Anscheinend hatte auch jemand ihr Makeup mit Filzstift nach gemalt,so das sie Oberlippe nun bis zur Nase ging und die Augenbrauen bis zum Haaransatz.

Irgendwie sieht die Puppe echt misshandelt aus.

Oh ja.

Ich nahm ihm die Puppe ab und begann mit der Puppe zu spielen.
In unserem Spiel ging es darum das die Prinzessin vom Dieb entführt wird und das der Polizist sie Rettet.
Dabei half ihm sein Pferd...
Entschuldigung ich meinte natürlich sein Einhorn.
Nachdem die Prinzessin gerettet wurde,kamen alle wieder nach Hause zu ihrer Mama,also mir.
Ich durfte dann mit meiner Puppe Essen kochen,sauber machen und gute Nacht Geschichten vorlesen.

Durch ein leichtes klopfen an der Tür wurden wir unterbrochen.
Och menno gerade wurde es doch richtig interessant.
,,Tut mir leid dass ich euch bei euren Spielen unterbreche aber es gibt Essen"sagte er ruhig und lächelte mich liebevoll an.

Moment! Sagte er gerade essen?
Warum sitze ich hier denn noch so dumm rum.

Als hätten die kleinen die selben Gedanken gehabt, sprangen sie auf und rannten aus den Raum.

Leise musste ich anfangen zu kichern, als ich das sah.
„Ich liebe es dich lachen zu sehen.Mila."sagte Adam eher in Gedanken.
Wahrscheinlich hatte er nicht mal bemerkt das er diese ebend laut gesagt hatte.

Süß!


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