CRIMINAL LOVE (Yoonmin) p.j+...

Od pinkidonuts

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Min Yoongi, Anführer einer der gefährlichsten Banden in ganz Seouls, Serienmörder und Psychopath. Park Jimin... Více

Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Kapitel 4.
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Kapitel 12.
Kapitel 13.
Kapitel 14.
ES TUT MIR SOOO LEID!
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 17.
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 26.
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 29.
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.
Kapitel 35.
Kapitel 36.
Kapitel 37.
Kapitel 38.
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43.
Kapitel 44.
DANKE.

Kapitel 20.

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Od pinkidonuts

Jimins Sicht:

Langsam wurde ich wach. Die Decke ist echt mega bequem, muss ich schon zugeben. Zufrieden kuschelte ich mich noch ein wenig tiefer in sie.

Warte mal... DECKE?! Ich müsste doch auf dem Boden vor dem Fenster liegen, wo sich keine Decke befindet?!

Mit einem Mal schlug ich meine Augen auf. Ich lag auf dem Rücken und starrte an die Decke. Ich lag in dem Bett, was ein paar Meter von der Fensterbank entfernt stand.

Ich wollte mich gerade hinsetzten, doch wurde von zwei schweren Sachen gehindert. Ich schaute an meinem Körper hinunter und entdeckte, dass zwei Arme sich um meine Tallie geschlungen hatte und dass ein Bein quer über meinen lag.

Mein Mund klappte auf, als ich keine 5 Zentimeter entfernt von mir, Yoongis Kopf vor fand. Der Typ hatte mich wie ein Teddy Bär an sich ran gezogen und mich an sich gedrückt.

Ich konnte nicht glauben, dass mich wirklich gerade Yoongi im Arm hielt. Der Yoongi. Der gefürchtetste Mann Seouls.

Ja genau der sah gerade unglaublich niedlich und zu meiner Überraschung ziemlich entspannt aus. Seine Gesichtszüge waren entspannt und sein Brustkorb hob sich gleichmäßig auf und ab.

Ich merkte wie ich mich in seinem Gesicht verlor und urplötzlich fand ich es gar nicht mehr so schlimm neben ihm zu liegen. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich sogar sicher in seiner Nähe.

Auch wenn das vielleicht absurd klingt, da er bestimmt schon über 100 Menschen umgebracht hatte.

Seine Hand bewegte sich plötzlich und zog mich noch näher an seinen Brustkorb heran.

Meine Wangen färbten sich leicht rötlich und ich spannte meinen Körper an. Klar war es für mich immer noch ungewohnt, so neben ihm zu liegen.

Ich atmete seinen Duft ein und sofort entspannte ich mich wieder. Ich fühlte mich plötzlich total Wohl in seiner Nähe und rückte noch etwas näher zu ihm.

Ich war kurz davor wieder in seinen Armen einzuschlafen, da spürte ich wie er tief einatmete und sich bewegte.

Dann aus dem nichts drückte er mich mit seinen Händen und Füßen von sich weg und stand auf.

„Klaut der Typ mir auch noch meine Decke" hörte ich ihn nur zornig murmeln. Und schon war die Harmonie und die gute Stimmung vorbei.

Auch ich öffnete meine Augen und beobachtete ihn, wie er aus der Tür verschwand.

Ich seufzte aus und lies mich in das Bett zurück fallen. Warum muss er immer alles kaputt machen?

Keine 5 Minuten später kam er wieder herein marschiert und machte irgendetwas an seinem Handy.

„Zieh dich an und mach dich fertig, wir müssen jetzt den Auftrag erledigen" mein Mund klappte auf. Ich würde mich heute mit einem Mann treffen, der mich wenn er heraus findet, dass ich mit Yoongi zusammen arbeite, zu Brei schlagen wird.

„Ich will das wirklich nicht tun..." sagte ich leise. Natürlich wusste ich, dass mir das nichts bringen würde, doch ein Versuch war es Wert.

„Wo vor hast du Angst?" meinte er erstaunlich gelassen.

„Ich will da nicht drauf gehen" antwortete ich ihm unterwürfig. Ich hatte so unglaublich große Angst vor diesem Tag.

Aus dem nichts fing er an laut zu lachen.

„Oh Mann, du gehst doch sowieso drauf. Wenn interessierts ob du durch den Mann mit dem du gleich sprechen wirst umgebracht wirst oder durch meine Hand" sagte er als wäre es das normalste der Welt.

Ich schluckte. Wie hatte ich denken können, Mitgefühl von Yoongi zu erlangen. Ich bin einfach zu naiv.

Ich verspürte einen Stich in meinem Herzen, worauf ich meinen Kopf sinken lies. Aber Yoongi hatte Recht.

Langsam stand ich auf und ging auf Yoongi zu.

„Darf ich jetzt wieder aus dem Zimmer hier raus oder schließt du mich weiter ein?" fragte ich ihn, worauf er von seinem Handy hoch schaute.

Seine Augen musterten mich kurz und seine Miene war ausnahmsweise mal entspannt.

Dann nickte er langsam und ging auf die Tür zu um sie aufzuschließen.

Schnell huschte ich den Gang entlang ins Bad. In der Dusche lies ich allen meinen Emotionen freien lauf. Heute könnte tatsächlich mein letzter Tag sein.

Es dauerte nicht lang bis nun auch die anderen Mitglieder fertig waren.

„Wie machen wir das jetzt mit den Autos? Wir haben zwei Autos mit jeweils 5 Plätze" kam Namjoon ins Wohnzimmer geschlendert.

Jin folgte ihm und antwortete nebenbei
„Ganz easy, wir teilen uns einfach auf? Fünf Leute gehen in das eine und zwei in das andere"

„Ja aber wer geht den jetzt in welches?" meinte Namjoon wieder und schaute in die Runde. Mittlerweile standen wir alle zu siebt im Wohnzimmer.

Ich schaute zu Yoongi, der neben mir stand, hoch. Er schien zu überlegen. Aus dem nichts kam plötzlich Hoseok auf Yoongi zu geschlendert.

Er drückte mich mit seiner Hand ein wenig zur Seite, so dass er genug Platz hatte seine Arme um Yoongis Nacken zu legen.

„Ich würde vorschlagen, dass du und ich in das eine Auto gehen und Jungkook, Taehyung, Jin, Namjoon und Jimin in das andere gehen" sagte er und schaute Yoongi mit seinem perversen Blick an.

Bei diesem Anblick musste ich fast kotzen. Nicht weil ich in irgendeiner Weise etwas gegen Schwule hatte, sondern einfach aus dem Grund weil ich Yoongi und Hoseok nicht gerne zusammen sah. Sie passten einfach nicht zusammen.

Hoseok verteilte Küsse auf Yoongis Hals, welcher darauf den Kopf zur Seite legte.

Sofort starrte ich auf den Boden. Wut kochte in mir hoch. Wieso konnte ich nicht genau sagen. Ich presste meine Lippen aufeinander und versuchte die beiden zu ignorieren, doch schließlich hielt ich es nicht aus und huschte in die Küche.

Ich setzte mich auf eine Stuhl in der Küche und vergrub meinen Kopf in meine Hände. Ich hatte Kopfschmerzen und dazu machte es die Situation nicht wirklich besser, dass ich gleich diesen komischen Auftrag ausführen soll.

Ehrlich gesagt hatte ich verdammt schiss. Ich wollte das einfach nicht tun.

Als ich mich wieder beruhigt hatte Schlich ich wieder ins Wohnzimmer. Zu meinem Glück klebten Yoongi und Hoseok mittlerweile nicht mehr aneinander.

„Also wie machen wir das jetzt?" fragte Namjoon erneut.

Ich starrte auf den Boden und versuchte meine Panik unter Kontrolle zu kriegen.

Hoseok wollte anscheinend gerade etwas sagen, da unterbrach Yoongi ihn.

„Ich und Jimin gehen in das eine Auto und der Rest in das andere. Punkt" Ich schaute verblüfft hoch. Hoseoks Kinnlade klappte auf.

Abwertend musterte er mich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Gut dann lasst uns aufbrechen" schlug Taehyung vor und setzte sich in Bewegung. Alle Mitglieder gingen an mir vorbei zum Auto, doch ich blieb stehen.

Die Angst überrollte mich und lies mich erstarren. Wieso hatte ich davor nur solche Angst?

„Komm Jimin" hörte ich Yoongi sagen. Er ging an mir vorbei und gab mir ein Handzeichen, dass ich ihm hinter her laufen sollte. Doch wie zu erwarten blieb ich stehen. Ich war wie erstarrt.

Meine Hände zitterten und ich konnte mich kein Stück bewegen. Yoongi blieb verwundert stehen und schaute mich fragend an. Langsam ging er auf mich zu und stellte sich vor mich hin. Ich starrte weiter nur starr auf den Boden.

„Jimin?" sagte er so ungewohnt sanft und beugte sich ein wenig zu mir runter.

„Warum bist du so blass? Wirst du krank?" überlegte er.

„Nein... ich habe einfach nur Angst..." gab ich zu und machte mich klein. Es war mir peinlich meine Schwächen zu zugeben.

„Ach rede doch kein Unsinn und komm mit" wurde er lauter und nahm meine Hand. Doch dann blieb er stehen und starrte auf sie.

„Deine Hände zittern... und sind eiskalt" stellte er schließlich fest. Seine Augen wanderten zu meinen.

„Du hast wirklich Angst..."

Plötzlich konnte ich so etwas wie Mitleid in seinen Augen erkennen.

„Sorry..." sagte ich leise und schaute auf unsere verschränkten Hände.

Dann kam er plötzlich auf mich zu und tat etwas unerwartetes. Er breitete seine Arme aus und schlang sie um meinen Körper.

Erst erstarrte ich, doch dann lies ich es zu und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Seine Hände fuhren meinen Rücken langsam auf und ab.

„Es wird dort nichts passieren, heute ist noch nicht dein letzter Tag, Jimin" flüsterte er leise um mich zu beruhigen.

„Wenn etwas ist, werden wir rechtzeitig eingreifen, okay?" sagte er zum Abschied und entfernte sich von mir.

So fürsorglich hatte ich ihn noch nie erlebt. Aber es tat gut zu wissen, dass er doch noch irgendwie ein wenig Menschlichkeit besitzt.

Er nahm meine Hand ein zweites Mal und führte mich nach draußen. Diesmal ging ich mit ihm und setzte mich neben ihn in sein Auto.

Hello people!

Wir haben Mitternacht und ich kann wieder nicht pennen. Yah!

Morgen kommt höchstwahrscheinlich noch ein Kapitel. Mehr habe ich nicht zu erzählen ;)

Good night <3

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