CRIMINAL LOVE (Yoonmin) p.j+...

By pinkidonuts

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Min Yoongi, Anführer einer der gefährlichsten Banden in ganz Seouls, Serienmörder und Psychopath. Park Jimin... More

Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Kapitel 4.
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Kapitel 12.
Kapitel 13.
Kapitel 14.
ES TUT MIR SOOO LEID!
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 20.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 26.
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 29.
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.
Kapitel 35.
Kapitel 36.
Kapitel 37.
Kapitel 38.
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43.
Kapitel 44.
DANKE.

Kapitel 17.

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By pinkidonuts

Jimins Sicht:

Völlig geschockt stolperte ich die Treppe hinunter. Mein Kopf sah wahrscheinlich gerade aus wie eine Tomate.

Hatte ich die beiden gerade wirklich beim Sex erwischt?! Oh mann... wie peinlich.

Als ich unten angekommen war setzte ich mich schweigend zu den anderen und versuchte mein Gesicht unter Kontrolle zu bringen.

"Was ist passiert, dass deine Wangen so rot wie Tomaten sind?" Lachte Taehyung und stupste mir in die Seite. Ich schlug schnell seine Hände weg und versuchte mein Gesicht zu verstecken.

Darauf kamen auch schon die beiden rein, die der Grund dafür waren, dass ich gerade peinlich berührt war.

Hoseok kam mit motziger Miene und verstrubbelten Haaren in die Küche geschlendert.

Anscheinend hatten sie wegen mir aufgehört... wie unangenehm.

Kurze Zeit später kam auch Yoongi in die Küche geschlendert, Oberkörper frei. Fuck.

Ein weiteres Mal stieg mir die Röte ins Gesicht.

Seine weißen Haare lagen auch bei ihm nicht an der richtige Stelle. Oh Gott sieht er gut aus.

Schnell starrte ich wieder auf den Tisch vor mir.

"Oh... haha jetzt weiß ich was los ist!" Klatschte sich Taehyung amüsiert in die Hände.

Bitte kann er einfach aufhören das ganze noch so hoch zu pushen?! Das ist mir schon peinlich genug.

"Hättest doch mitmachen können, Jiminie" ich glaubte nicht was Min Yoongi gerade von sich gegeben hatte.

Ungläubig starrte ich ihn an. Ich war sprachlos.

Auf seinem Gesicht lag ein freches grinsen. Er zog eine Augenbraue hoch und stemmte sich auf den Tisch vor mich ab.

"Ich bin mir sicher, dass du nichts dagegen hättest" ich bekam seine Worte kaum mit, da ich nur auf seinen Oberkörper starren konnte.

Ich muss hier raus. Sofort.

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und huschte ins Bad, in der Hoffnung niemand hätte mein 'Problem' in der Hose gesehen.

Vor dem Spiegel versuchte ich meine Atmung wieder zu kontrollieren und an etwas anderes zu denken.

Woran kann ich denn schon denken?! Was ist denn total uninteressant... Oma's sind nicht attraktiv! Jimin, denk an eine Oma, denk an eine alte unattraktive Oma!

Doch meine Gedanken schweiften immer wieder zu Yoongi. So wollte das Problem aus meiner Hose nicht verschwinden, sondern verstärkte sich eher.

Ich wurde plötzlich aus meiner 'Denk-an-Omas' Strategie unterbrochen.

"Komm da raus, wir 6 müssen was mit dir besprechen" hörte ich die Stimme von Yoongi. Doch als ich nicht antwortete, fing er an, an der Türklinke zu rütteln.

"Jimin, mach die Tür auf! Bin ich echt so angsteinflößend, dass du dich im Bad einsperrst?!" Brüllte er.

"Nein! Das ist es nicht!" Beteuerte ich, was auch stimmte. Aber ich konnte da jetzt schlecht rausgehen, mit dem Problem in meiner Hose.

"Ich-ich komm gleich raus... Äh gib mir 15 Minuten!" Meinte ich und hoffte einfach dass er das tat was ich von ihm verlangte.

Doch natürlich machte er nicht das was ich wollte und ehrlich gesagt, fing meine Errektion auch an langsam zu schmerzen.

Wie konnte ich von einem Anblick so angeturnt sein?! War es etwa weil ich lange kein Sex mehr hatte?

"Nein und jetzt mach die Tür auf!" Hämmerte er wieder gegen die Tür. Wenn ich jetzt die Tür aufmache, sieht er mein Problem und wird mich auslachen, dazu hat er wahrscheinlich immer noch kein Shirt an, das macht das ganze noch schwieriger.

"Ich kann nicht, i-ich hab ein Problem!" Versuchte ich ihn irgendwie von mir zu schütteln, doch das klappte nicht.

"Natürlich kannst du das! Und jetzt mach die scheiß Tür auf oder ich trete sie ein!" Fuck. Fuck. Fuck. Was mach ich denn jetzt?!

Es blieb mir keine andere Wahl als die Tür zu öffnen...

Langsam ging ich auf die Tür zu und drehte das Schloss um. Sofort drückte er die Tür auf und ich versuchte meine Region mit meinen Händen zu verdecken. Mein Blick war starr auf den Boden gerichtet.

„Was hast du denn bitte für ein Probl-„ weiter kam er nicht, denn er hatte ‚es' längst entdeckt.

Mein Blick war immer noch starr auf den Boden gerichtet. Ich hörte nur wie er die Tür hinter sich zu schloss und anfing rau zu lachen.

„Ach so ist das..." sagte er grinsend. Er kam mir immer näher und mir stockte der Atem.

Nur ein paar Zentimeter vor mir machte er halt. Ich hielt meine Luft an und starrte weiter auf den Boden.

Er beugte sich zu mir runter und flüsterte gegen mein Ohr „dann löse das Problem" sein Atem streifte meine Haut und meine Atmung wurde wieder unregelmäßig.

War das jetzt sein scheiß ernst?! Ich soll mein Problem ‚lösen'?!

Er entfernte sich ein Schritt von mir und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Blick durchbohrte mich.

„Na los!" forderte er mich wieder auf. War das jetzt sein Ernst? Will er wirklich dass ich mich vor ihm anfasse?

„K-kannst du g-gehen?" fragte ich zögerlich und deutete auf die Tür.

„Warum sollte ich? Hast du was dagegen, wenn ich hier bleibe?" wow. Der Typ ist echt so ein mieses Arschloch.

Ich nickte nur. Bis jetzt hatte ich ihm kein einziges Mal ins Gesicht geschaut.

„Schade nur für dich, das ich hier das sagen habe und es mir egal ist was du willst oder nicht" fügte er hinzu.

„Also los" forderte er mich ein weiteres Mal auf. Er meint es wirklich Ernst. Fuck.

„Ich... ich kann nicht" versuchte ich mich rauszureden.

„Klar kannst du. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du es schon öfter gemacht hast" lachte er wieder.

„... ich will das nicht vor dir machen" sagte ich leise. Ich spürte seine Hand unter meinem Kinn. Seine Augen durchbohrten meine und ich hatte das Gefühl nur von seinem Anblick schon kommen zu können.

„Hast du schon vergessen was ich gesagt hatte? Was du willst ist mir egal" flüsterte er wieder und ich schloss die Augen. Ich musste mich ziemlich stark zusammen reißen nicht zu Stöhnen.

Noch nie in meinem ganzen Leben hat es je jemand geschafft mich so heiß nur von seinem Anblick zu machen.

„Ach Jiminie... du weißt ich liebe es mit dir zu spielen, das ist gerade die perfekte Möglichkeit für mich, wenn du so weiter machst" er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare und ich schaffte es nicht mich zurück zu halten und keuchte auf.

Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen.

„Mach einfach was ich dir sage... das ist einfacher für mich und dich!" meine Augen waren geschlossen. In sein Gesicht zu gucken würde mir jetzt noch den Rest geben.

Eine leichte schweißschicht legte sich auf mein Gesicht und mein Atem war nun definitiv unregelmäßig. Immer wieder stöhnte ich auf, obwohl er nur mein Gesicht berührte.

Ich hielt es nicht mehr lange aus, das wusste ich.

Plötzlich nahm er meine Hand in seine. Sie zitterte vor Aufregung... naja oder eher vor Erregung.

Ich biss mir auf die Lippen, da meine Errektion mittlerweile echt schmerzhaft war.

„du musst nur das machen was ich von dir verlange" wieder flüsterte er. Und ich keuchte als Antwort.

Ohne Vorwarnung nahm er meine Hand und steckte sie mitsamt seiner in meine Hose. Ich warf mein Kopf nach hinten und Stöhnte laut auf.

Wahrscheinlich hatte jetzt wirklich jeder mitbekommen, was hier los ist. Er zog seine Hand wieder raus und ich konnte mich nicht mehr davon abhalten und tat was er von mir verlangte.

Meine Augen waren geschlossen und mein Mund war offen, dem immer wieder lustvolle Stöhner verlies.

Meine Hand wanderte langsam auf und ab und Yoongi beobachtete mich dabei.

„Braver Junge" flüsterte er mir wieder ins Ohr.

Es dauerte nicht lange und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt näher kam. Meine freie Hand krallte sich in die Wand hinter mir.

Ich war kurz davor, da entzog mir Yoongi die Hand. Schwer atmend, verschwitzt öffnete ich meine Augen und starrte ihn fassungslos an.

Auf sein Gesicht lag ein perverses Lächeln.

Er legte meine Hand zur Seite und wanderte mit seiner Hand in meine Hose. Wieder riss ich die Augen auf. Seine kalten Finger umschlossen mein Glied.

„Schau mir in die Augen" ich tat sofort was er wollte und durchbohrte ihn mit meinem Blick.

Es brauchte nur zwei auf und ab Bewegungen, bis ich schließlich laut kam. Dabei starrten wir uns einfach nur an. Ich erzitterte unter ihm und spürte sofort wie meine Beine wackelig wurden.

„Good Boy" damit entzog er seine Hand aus meiner Hose, wusch sich die Hände und schlenderte aus der Tür. Beim rausgehen rief er mir noch hinter her „und jetzt komm in die Küche!"

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