Hey... Die Geschichte von Aku...

By GoddamnItYouBastart

110 29 0

Rem ist Schülerin in einer Japanischen Oberschule. Als ein neues Schuljahr beginnt ändert sich vieles in ihre... More

Hey...
Erster Schultag
Der Geburtstag und die Zwillinge
Ein unnötiger Streit
Eine Woche voller Probleme
Geheimnisse behält man für sich...
Magie ist nicht einfach!
Springer
Familie Kalse
Training in anderen Welten
Unfairer Kampf
No Titel
Hey...mal wieder..

Der Sprung

8 2 0
By GoddamnItYouBastart


Mick öffnete die Tür und sprang raus. Wir waren dicht hinter ihm.

Wir rannten das Treppenhaus hinunter, direkt an Kea vorbei.

Quer durch die Straße in der Sakura und ich wohnten.

Ich hatte Angst, dass ich nicht aufpasste und Akuma und Kami verlor. Deswegen nahm ich Akumas Hand.

Ich wusste ja nicht mal wo wir hingingen!

Desto länger wir rannten desto weniger kannte ich die Straßen in der wir waren. Ich dachte, ich kannte diesen Stadtteil gut, ich hatte mich vollkommen geirrt!

Ich machte mir Sorgen um Sakura, denn sie war nicht besonders ausdauernd.

Ich sah zu Kami, Sakura war nicht da.

Alle, die ich sah, waren die Zwillinge und Mick!

Panisch riss ich meinen Kopf hin und her.

Ich fand sie, sie war hinter Mick

Sie sah vollkommen fertig aus!

Dieses Mädchen!

Nach einer gefühlten halben Stunde bogen wir in eine Seitengasse ab.

In einer Ecke standen drei Sporttaschen, Mick ging zu ihnen und hob sie auf. Er warf Akuma und Kami jeweils eine zu.

„Okay wir können jetzt springen!" Es sah so aus als würden sie öfters so etwas machen, doch was meinten sie mit Springen?

„Ja! Wohin geht's?" Akuma mochte dieses Springen anscheinend gerne.

„In welcher war noch keiner von uns?"

„Wie wäre es mit 222MF?" Ich stand nur sprachlos da und dachte: „Was...?"

Mick hatte ein handyartiges Gerät in seiner Hand. Er drückte auf ein paar Knöpfe und sagte: „Kommt her! Wir springen jetzt!"

Akuma und Kami nahmen Sakura und mich an die Hand, dann drückte Mick auf einen Knopf.

Anfangs fühlte es sich so an, als hätte mir jemand mit eine Metallstange auf den Hinterkopf geschlagen.

Ich schloss meine Augen und fasste mit meiner linken Hand an den Kopf. Mit meiner rechten umklammerte ich Akumas Hand.

Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich meine Erinnerungen an mir vorbeiziehen.

Alles, von dem Moment an, am dem ich geboren wurde, über den Moment an dem ich zweite Bezirksmeisterschaft in Saitama gewann, bis zu dem Zeitpunkt als Mick auf den Knopf drückte!

Ich fragte mich, ob die anderen das auch sahen.

Aber niemand war da.

Als ich mich umschaute waren weit und breit nur Erinnerungen.

Kami, Mick, Sakura und Akuma, weg!

Sie waren nicht mehr da!

Aber ich spürte Akumas Hand.

Sah sie aber nicht.

Ich bekam Panik und riss meinen Kopf hin und her.

Es folgte Stiche erst an meiner, dann an dem Rest meines Körpers. Die Stiche fühlten sich so an als würden 1000 kleine Nadeln auf mich einstächen würden.

Ich schaute an mir herunter, aber da war nichts, keine Nadel, kein Garnichts.

Mit einem weiteren Schlag auf meinen Kopf, wurde alles schwarz.

Eine starke Angst über kam mich.

Mir schossen Tränen in die Augen, ich ließ Akumas Hand los und sank zu Boden.

Ich konnte kaum aufrecht sitzen, weshalb ich mich mit meinen Händen abstütze.

„Rem!" Akuma beugte sich runter zu mir.

„Ist alles okay bei dir?" Ich guckte ungläubig in seine Augen.

„W-Was war das?" Ich hatte noch Tränen in den Augen, die ich schnell weg blinzelte.

„Das war ein Sprung!"

„Warum tut das so verdammt weh?" Mick und Akuma lachten.

„Wenn du zwei- dreimal gesprungen bist ist es nicht mehr so schlimm!" Ich schaute mich zu Kami und Sakura um.

Sakuras Augen waren weit aufgerissen, sie saß auf dem Boden.

Kami kniete neben ihr.

Er redete auf sie ein aber sie blinzelte nicht einmal.

Aus ihren Augen quollen Tränen.

Er blickte nur auf den Boden.

Ich rappelte mich auf und ging zu ihr.

„Sakura? Ist alles okay?" Jetzt starrte sie mir in die Augen.

Ihre Augen waren leer.

Keine Emotionen.

Ich lächelte sie an und reichte ihr die Hand.

Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte.

Ich half ihr hoch und wir gingen zu den anderen.

Kami und Akuma hatten unsere Taschen.

„Alle da?", Mick war guter Dinge.

„Jap!" Akuma auch.

„Also hier sind die grundlegenden Fakten über diese Dimension:

Es gibt nur fünf Millionen Menschen auf dieser Erde.

Viele Landstriche sind nicht bevölkert.

Und das was wir kleines Dörfchen nennen, nennen sie Großstadt!"

Ich schaute mich um und er hatte Recht!

Tokio war weg!

Wir standen auf einer riesen großen Wiese, weit und breit war niemand zusehen.

Aber auch hier war Nacht.

„Was machen wir jetzt hier?"

Mick schaute auf das Gerät: „Wir können uns damit auch teleportieren..."

„Worauf warten wir denn noch?" Akuma machte Springen wirklich Spaß!

Ich schaute Sakura an, sie war noch sehr bleich.

„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist..."

„Nehmt keine Rücksicht auf mich!" Sakura lächelte gequält.

„Ist es wirklich in Ordnung, wenn wir noch mal springen, es würde auch nicht so weh tun und es wäre nicht so lange...?" Sie nickte.

„Danke Sakura! Alle herkommen!" Wir gingen zu Mick und jeder hatte eine Hand an dem Gerät.

„Wir springen nur bis zum Aokigahara- Wald."

„Warte, ist das nicht der Suizid- Wald?" Sakura wurde noch bleicher.

„Ja an sich schon, aber nur in 131MW. Hier ist es einfach nur ein Wald!"

„Aber..." Mick verdrehte die Augen und drückte auf den Knopf.

Sie hatten Recht, beim zweiten Springen war es gar nicht mehr so schlimm.

Trotzdem war es sehr unangenehm. Es stach auch aber nicht mehr so fest, auch die Schläger waren fast weg.

Wir kamen an dem Wald an und es sah so aus als würde sich Sakura jeden Moment hinter Kami verstecken.

Akuma, Kami und Mick zogen zusammen geschnürte Bündel aus ihren Taschen.

Sie wanderten ein paar Meter in verschiedene Richtungen bis sie die Bündel auf den Boden legten.

Nach einer kurzen Zeit wurde mir klar: Die Bündel waren Zelte!

Wir halfen ihnen die Zelte aufzubauen, sie standen in einem Dreieck, in der Mitte war ein klein wenig Platz.

Die Zelte waren sehr klein, sie waren so lang wie Sakura groß war.

Also sehr klein!

Wir besprachen, wer mit wem in ein Zelt gehen sollte: Akuma und ich, Sakura und Kami und Mick alleine.

Desto länger ich das Zelt anschaute desto mehr Zweifel stiegen in mir hoch.

Ich passe da nicht mal alleine rein!

„Gute Nacht allerseits!" Mick machte einen müden Eindruck.

„Gute Nacht!"

„Akuma..." Ich wollte ihm sagen, dass das nicht so ganz funktionieren wird, aber er ging einfach nicht darauf ein.

„Kommst du?" Er lies mich nicht mal ausreden!

Ich folgte ihm.

„Warte, Was?!"

Das Zelt war riesig!

„Wir sind nicht ganz normal, in eurem Sinne. Wenn du dich erinnern kannst haben wir ja besondere Kräfte, und ein Zeltmacher hat einfach Zelte gebaut die größer sind als sie wiken."

„Stimmt, was kann eigentlich Kami?" Ich war vorhin so beschäftigt damit Akuma zuzusehen, dass ich gar nicht auf Kami geachtet habe.

„Er kann Feuer und Erde oder auch Stein beliebig formen und verschwinden oder auftauchen lassen."

„Was ist mit Mick?"

„Er hat Magie gelernt, also..." Ich stutzte.

„Warte, man kann Magie erlernen?" Akuma lächelte, „ja klar!"

„Kann ich auch Magie lernen?"

„Ja, du brauchst aber einen Lehrer..."

„Was ist mit Mick?"

„Nee, der wird beschäftigt sein Sakura beizubringen wie man sich verteidigt!"

Einen Moment saßen wir schweigend da.

„Was ist mit dir? Kannst du mir Magie beibringen?"

„Ich weiß es nicht." Er starrte den Boden an, „Ich habe noch niemanden Magie beigebracht! Und gelernt habe ich das auch nicht! Bei Kami und mir ist das angeboren!"

„Kannst du es versuchen?" Ich blickte ihn flehend an „Bitte?"

Er lächelte und sagte: „Ja, ich werde versuchen dir Magie bei zu bringen!" Freude stieg in mir hoch.

„Danke, danke, danke!" Ich küsste ihn auf die Wange. „Äh... Ja, danke."

„Gerne!"

„Warum muss Sakura Selbstverteidigung lernen und ich nicht?" Er lachte.

„Beim Boxtrainig hast du mich fertig gemacht! Ich glaube du kannst das!"

„Ach so, können wir dann gleich anfangen?"

„Mit was?"

„Mit Magie? Du bist so vergesslich!" Wir lachten.

„Ich glaube wir sollten erst mal schlafen gehen!" Er zeigte mir wo ich schlafen sollte.

„Gute Nacht, Akuma."

„Gute Nacht!"

Erst dann spürte ich wie müde ich eigentlichwar. Ich brauchte nicht einmal fünfMinuten und fiel in den Tiefschlaf.

Continue Reading

You'll Also Like

86.1K 2.5K 19
Warning: 18+ ABO worldကို အခြေခံရေးသားထားပါသည်။ စိတ်ကူးယဉ် ficလေးမို့ အပြင်လောကနှင့် များစွာ ကွာခြားနိုင်ပါသည်။
877K 30.2K 108
When Grace returns home from college, it doesn't go like she thought it would. With her past still haunting her everyday choices, she discovers a sid...
148K 21.9K 111
This story is just a fan translation. Crd to the original owner.
47.1K 1.4K 41
Maenya Targaryen. Born in 96 AC, The first child of Aemma and Viserys Targaryen, All seemed well, Maenya was "The gem of the Kingdoms" her younger si...