Mein Leben

By ees31ra

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Ein Mädchen, was jeden Tag dieselben Schmerzen erleiden muss, doch den Menschen ins Gesicht lächelt, als ob a... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Epilog

Kapitel 13

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By ees31ra

Mit zu hoher Geschwindigkeit fuhr Dyan weiter und ich hatte keine Ahnung, wohin er uns überhaupt brachte. Diese Gegend kam mir nämlich gar nicht bekannt vor. Ehrlich gesagt, konnte ich mich auch nicht so gut darauf konzentrieren, denn mein Herz schlug so unregelmäßig gegen meine Brust, sodass es schon weh tat.

Langsam fuhren wir in eine Straße rein, wo keine anderen Autos mehr zu sehen waren. So gut, wie ich es erkennen konnte, befanden wir uns in der Nähe eines Waldes. Das Auto, was uns weiterhin folgte, wollte anscheinend nicht aufgeben und das beunruhigte mich. Es war sehr dicht hinter uns, weswegen ich für einige Sekunden meine Augen schloss und mich versuchte zu beruhigen, jedoch half es nicht wirklich.

"Dir wird nichts passieren", riss mich Dyan aus meinen Gedanken, der offensichtlich meine Angst bemerkt hatte.

Vorsichtig öffnete ich wieder meine Augen, dabei blickte ich in seine hinein. Schweigend schaute er mich an und konzentrierte sich schließlich erneut auf die Straße, um keinen Unfall zu bauen. Ich wusste nicht an was er gerade dachte oder fühlte, aber im Moment war es auch nicht der richtige Zeitpunkt sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

"Wohin fahren wir eigentlich?", wollte ich wissen, da mir unsere Umgebung weiterhin auf keiner Weise bekannt vor kam.

"Ich weiß es nicht", antwortete er ehrlich, wofür ich ihn ungläubig von der Seite anschaute.

"Du hast gerade keine Ahnung, wo du uns hin fährst?", konnte ich es nicht fassen.

"Kannst du bitte einfach still sein? Du bringst mich nämlich durcheinander!", regte er sich nun auf, worauf ich wütend weg schaute und kein Wort mehr sagte.

Einige Minuten waren schon vergangen und obwohl Dyan nicht gerade langsam fuhr, konnte er unsere Verfolger nicht abhängen. So langsam hatte ich das Gefühl, das er selber nicht mehr so genau wusste, was er nun tun sollte. Im selben Augenblick kam vom Auto ein piepen und dies verursachte mir ein noch schlechteres Gefühl, denn das bedeutete nichts Gutes.

"Sag mir bitte nicht, dass das Benzin leer ist", bat ich ihn und hatte noch eine kleine Hoffnung in mir, doch sie zerplatzte, indem er mir keine Antwort gab.

"Wir werden sterben", murmelte ich.

"Nimm mein Handy und ruf Luke an", verlangte er schließlich und ignorierte vollkommen meine Aussage.

Am Ende folgte ich seiner Anweisung und nahm sein Handy, dabei bemerkte ich wie unheimlich meine Hände zitterten. Sofort blendete ich es aus und versteckte es vor Dyan. In dieser Situation sollte er sich nämlich keine Gedanken über mich machen, sondern uns lieber hier raus schaffen. Ich suchte in seiner Kontaktliste nach Luke's Nummer, die ich relativ schnell fand.

"Mach auf Lautsprecher", sagte er noch.

"Dyan?", ertönte auch schon die Stimme von Luke.

"Sie sind hinter mir her", kam er gleich zum Punkt und klang dabei völlig ruhig, als ob es gar kein Problem geben würde.

"Was? Wo bist du?", klang sein Cousin dafür panisch und wenigstens reagierte er normal.

"Keine Ahnung. Wir sind in der Nähe von der Schule an einem Waldweg. Ich sehe hier keine Schilder oder sonst was. Kannst du uns trotzdem finden?", fragte Dyan, dabei waren seine Augen nur auf die Straße gerichtet.

"Ja, aber hast du gerade uns gesagt? Ist einer von den Jungs bei dir?", war Luke etwas verwirrt.

"Ich bin bei ihm", antwortete ich für ihn.

"Amelia?", konnte er es nicht fassen und hatte anscheinend gar nicht mit mir gerechnet.

"Luke beeil dich", forderte Dyan ihn auf.

"Okay, haltet durch. Ich mache so schnell ich kann", versicherte er uns und somit legte er auf.

Im selben Moment blieb das Auto mitten im Weg stehen und das war gerade wirklich unpassend. Aus diesem Grund erhöhte sich meine Angst und ich blickte automatisch zu Dyan rüber, der weiterhin entspannt aussah. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, wie er so locker damit um ging, aber das war gerade das kleinste Problem.

"Und jetzt?", wollte ich schließlich wissen.

"Steig aus", befahl er.

Er stieg selber aus dem Wagen aus, weshalb ich es ihm gleich tat. Unsicher drehte ich mich zu unseren Verfolgern um, die uns schon fast erreicht hatten. Dabei spürte ich, wie mein ganzer Körper leicht zum Zittern begann, denn solch eine Angst hatte ich noch nie verspürt. Es war anders und nicht wie bei Steven, wenn er mir zu nahe kam.

"Amelia", sprach Dyan.

Bei seiner Stimme drehte ich mich direkt zu ihm, dabei wanderten meine Augen zu seiner Hand, die er zu mir ausgestreckt hatte. Abwartend schaute er mich an, wobei ich keine Sekunde länger nachdachte und danach fasste. Sein Griff war fest und somit gab er mir Sicherheit. Zusammen rannten wir schließlich in den Wald hinein und das selbst, wenn wir nicht wussten wohin.

Plötzlich ertönte ein Waffenschuss, worauf ich erschrocken stehen blieb und ihn somit auch vom Rennen abhielt. Mein Herz raste wie verrückt und ich drehte mich zu Dyan, der aufmerksam durch die Bäume hindurch sah.

"Du kannst dich nicht länger verstecken!", rief eine männliche Stimme.

"Los", meinte Dyan und zog mich weiter.

Ich wusste nicht wie lange wir schon planlos durch den Wald rannten, aber höchstwahrscheinlich hatten sich diese Fremden im Wald verteilt. Ehrlich gesagt, war ich mir nicht mehr so sicher hier lebend raus zu kommen.

Als ich nicht mehr konnte, hörte ich auf zu rennen und lehnte mich an einen Baum, nebenbei versuchte ich meinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. Dyan seine Atmung ging genauso unregelmäßig, jedoch würde er noch locker weiter laufen können. Es war aber auch verständlich, denn er war viel sportlicher als ich. Allein seine Bauchmuskel, die man durch sein weißes T-Shirt durchsehen konnte, waren dafür Beweis genug und genau für diesen Gedanken hätte ich mir eine geohrfeigt. Wir wurden nämlich von bewaffneten Männern verfolgt und ich dachte an sowas.

"Wir müssen weiter", riss er mich aus meinen Gedanken, dabei hielt er Ausschau nach diesen Leuten.

"Ich kann nicht mehr", gab ich zu und er richtete seine Augen nun auf mich.

"Wenn du nicht sterben willst, müssen wir weiter", machte er mir die Situation klar.

"In was steckst du bitte drin?", fragte ich fassungslos und ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich so genau wissen wollte.

"Lange Geschichte und jetzt komm endlich", forderte er mich auf und zog mich wieder an der Hand weiter.

"Wie soll uns Luke hier noch finden?", fragte ich verwirrt.

"Von meinem Handy kann uns Nick orten", erleichterte er mich mit seiner Antwort.

Auf einmal verhängte sich mein Fuß an einem Ast und ich stolperte unsanft auf den Boden. Als ich ihn leicht bewegen wollte, begann es unheimlich zu pochen, wodurch ich schmerzerfüllt das Gesicht verzog. Eigentlich hätte ich einen Schrei raus gelassen, aber meine Angst, das die Männer mich hören würden, war größer als die Schmerzen, die ich nun hatte.

"Alles okay?", war Dyan leicht besorgt und kniete sich neben mich, dabei sah er sich die verletzte Stelle an ohne mir weh zu tun.

"Es geht schon", meinte ich.

Er schaute nicht wirklich überzeugt von meiner Aussage aus, aber er versuchte mir trotzdem hoch zu helfen, was aber nicht funktionierte. Ich konnte nämlich nicht einmal auf meinem Fuß stehen. Aus diesem Grund hob er mich plötzlich in Brautstyle hoch, wofür ich ihn mit aufgerissenen Augen ansah, da ich nicht damit gerechnet hatte.

"Du willst mich doch nicht ernsthaft die ganze Zeit tragen?", fragte ich ungläubig.

"Hast du eine bessere Idee?", wollte er daraufhin wissen, worauf ich nichts sagte und er mit mir in seinen Armen einfach weiter ging.

Nach einer langen Zeit blieb Dyan stehen und ließ mich auf den Boden nieder. Anschließend setzte er sich neben mich, um sich etwas auszuruhen. Man konnte ihm ansehen, dass er eine Pause brauchte und das war auch normal, denn er trug mich wahrscheinlich seit einigen Stunden in der Gegend herum. Wo er genau hin wollte, verstand ich nicht und ihn fragen wollte ich ebenso nicht, da er immer wütend wurde, wenn ich Fragen stellte.

Als ich doch nicht still sein konnte, wollte ich etwas sagen, doch in der selben Sekunde legte Dyan seine Hand auf meinen Mund, wofür ich ihn verwirrt anstarrte.

Zuerst verstand ich nicht, warum er das machte, doch dann konnte ich Stimmen wahrnehmen. Somit wurde mir die Situation bewusst und ich bekam leicht Panik, aber trotzdem fühlte ich mich bei ihm sicher. Langsam nahm er seine Hand wieder weg und hob mich vorsichtig hoch. Er blickte sich kurz in seiner Umgebung um, als ob er sicher gehen wollte, dass hier noch niemand war. Seine Augen blieben schließlich an einem Gebüsch hängen und ich fragte mich an was er wohl dachte, aber es wäre besser, wenn ich jetzt erstmal wirklich nichts sagte.

Mit bedachten Schritten und ohne ein Lärm zu verursachen, brachte er uns dorthin. Zwischen den Gebüschen war ein großes Loch, wo er mich runter ließ und anschließend selbst kam. Um uns herum waren einige Äste mit Blättern, womit er es ein wenig verdecken konnte, sodass wir nicht mehr sichtbar waren.

Das Rascheln der Blätter und die Stimmen der Männer waren nun deutlich zu hören, weshalb ich die Luft an hielt und mich nicht mehr bewegte. Dyan hatte seinen Arm um mich geschlungen und mit seiner anderen Hand hielt er mir erneut den Mund zu. Auch wenn es hier ein wenig zu dunkel war, konnte ich erkennen, wie er mich anschaute, weswegen ich dasselbe tat.

"Ich finde ihn nicht", hörte ich einen der Männer sagen.

"Er muss hier irgendwo sein", meinte ein anderer nachdenklich.

"Suchen wir weiter", sagte schließlich der, der am Anfang gesprochen hatte.

Ihre Schritte entfernten sich von uns bis man nichts mehr hörte. Langsam zog auch Dyan seine Hand von meinem Mund weg, weswegen ich erleichtert aus atmete. Trotzdem war aber noch nichts vorbei, denn wir wussten nicht, wo wir uns befanden und wann Luke uns finden würde.

Als wir wieder aus diesem Loch draußen waren, gingen wir weiter, doch eigentlich war es nur Dyan, der sich von uns beiden bewegte, denn er trug mich erneut in seinen Armen, da ich weiterhin nicht auf mein Fuß treten konnte.

"Warum rufen wir nicht die Polizei?", fragte ich in die Stille hinein und mir war bewusst, dass ich schon wieder eine Frage stellte, aber ich hatte das Recht dazu.

"So einfach ist das nicht", antwortete er und hinterließ damit nur mehr Fragezeichen in meinem Kopf.

"Wie meinst du das?", wurde ich verwirrt.

"Du sollst nicht so viele Fragen stellen", erinnerte er mich, worauf ich die Augen verdrehte.

"Aber sie wollen dich haben, also würde die Polizei dich doch beschützen", sprach ich weiter, da ich ihn einfach nicht verstehen konnte.

"Sie würden mich nicht beschützen, sie würden mich genauso wie diese Dreckskerle ins Gefängnis werfen", erklärte er und damit machte er mich nur noch neugieriger.

"Warum sollten sie sowas machen?", befragte ich ihn weiter, denn ich wollte genauere Antworten.

"Amelia", mahnte er mich und brachte mich somit zum Schweigen.

Nach weiteren Minuten oder Stunden, die still vergangen waren, blieb er nun stehen und schaute geradeaus, weswegen ich seinem Blick folgte. Ich konnte von weitem eine kleine Hütte erkennen. Aus diesem Grund wurden Dyan seine Schritte schneller und er näherte sich an die besagte Stelle.

An der Treppe von der alten Hütte ließ er mich runter und näherte sich zur Holztür. Er klopfte, doch niemand öffnete sie, was wohl bedeutete, dass hier keiner war. Am Ende brach er die geschlossene Tür ein und diese ließ sich direkt öffnen, da sie nicht mehr stabil war. Anschließend kam er auf mich zu und hob mich erneut hoch, um mich rein zu tragen. Er setzte mich auf eine verstaubte Couch und sah sich schließlich im Raum um. Es war nichts besonderes. Nur eine verlassene Hütte, worin sich nichts nützliches mehr befand.

"Besser als nichts", murmelte er und ich richtete meine Augen nachdenklich auf ihn.

"Was ist, wenn sie uns hier finden?", fragte ich.

"Werden sie nicht", antwortete er, doch daran glaubte er nicht einmal selber.

•••

Müde öffnete ich meine Augen, da ich wohl eingeschlafen war. Rechts über mir war ein Fenster, wo ich erkannte, dass es langsam dunkel wurde. Noch immer etwas schläfrig richtete ich mich auf und schaute mich um.

Dyan fehlte.

So langsam bereitete es mir ein ungutes Gefühl und eigentlich wollte ich nicht direkt negativ denken, doch in solch einer Situation bekam man keinen anderen Gedanken. Er würde mich doch nicht hier alleine lassen oder? Nein, so war er nicht. Was, wenn sie ihn gefunden hatten? Meine Augen weiteten sich bei dieser Vermutung und ich wollte direkt von der Couch aufstehen. Ich hatte leider vergessen, dass ich noch einen verletzten Fuß hatte, weswegen ich unsanft auf den Boden fiel und somit schmerzhaft aufschrie.

Im selben Augenblick wurde die Tür aufgerissen und Dyan kam sofort auf mich zu.

Erleichtert ihn zu sehen, umarmte ich ihn aus Reflex, dabei lächelte ich ganz leicht, doch konnte nicht verhindern einige Tränen zu verlieren. Anscheinend war er verwirrt über meine Geste, aber trotzdem erwiderte er die Umarmung. Als wir uns wieder von einander lösten, schaute er mich sichtlich verwirrt an.

"Warum weinst du jetzt?", wollte er wissen.

"Ich habe gedacht, dass dir etwas passiert ist", erklärte ich und wischte mir die Tränen weg.

Zuerst sah er mich einfach nur schweigend an, als ob er noch nicht ganz verstehen würde, was hier gerade passiert war. Am Ende blickte er auf die Seite und begann zu schmunzeln. Dafür schaute ich ihn diesmal verständnislos an. Fand er das ernsthaft witzig? Ich hatte hier nämlich beinahe einen Herzinfarkt bekommen.

"Dyan", sagte ich in einem warnenden Ton, doch dieser grinste somit nur noch breiter.

Da ich mir das nicht länger ansehen wollte, versuchte ich aufzustehen, jedoch schaffte ich es nicht alleine. Daher hob er mich geschickt hoch und setzte mich wieder auf die Couch, die wirklich ekelhaft war, aber es war besser als auf dem harten Boden zu sitzen. Meine Augen wanderten erneut zu Dyan und dieser lächelte weiterhin dämlich vor sich hin, worüber ich die Augen verdrehte und genervt die Arme vor die Brust verschränkte.

Ich machte schließlich den Mund auf, um etwas zu sagen, doch ich entschied mich dagegen, als ich Stimmen wahrnahm. Dyan sein Lächeln verschwand augenblicklich, denn anscheinend hatte er es ebenso mitbekommen und lauschte nun aufmerksam.

"Da ist eine Hütte!", rief einer.

Dyan kam sofort auf mich zu und hob mich leise hoch. Genau hinter der Tür ließ er mich auf den Boden runter. Danach suchte er nach etwas, was er in die Hand nahm, doch ich konnte den Gegenstand nicht genau erkennen. Er setzte sich somit beschützerisch vor mich und zusammen warteten wir bis die Tür auf ging.

Wir würden hier sterben.

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