Mein Leben

By ees31ra

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Ein Mädchen, was jeden Tag dieselben Schmerzen erleiden muss, doch den Menschen ins Gesicht lächelt, als ob a... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Epilog

Kapitel 11

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By ees31ra

Da er mich langsam verrückt machte, schubste ich ihn leicht von mir weg und entfernte mich ein wenig von ihm. So viel Nähe war für mich wirklich nicht gut. Unglaublich, das er mich so sehr aus der Fassung brachte und ich wollte nicht daran denken, was als nächstes passiert wäre, wenn ich nicht Abstand genommen hätte.

Weiterhin schlug mein Herz unregelmäßig gegen meine Brust und ich hatte Angst, das es gleich stehen bleiben würde.

"W-Wir sollten rein", murmelte ich.

Meine Stimme zitterte ein wenig und da mir diese Situation unangenehm war, starrte ich auf meine Füße. Ich spürte wie die Hitze nur so an stieg und wahrscheinlich waren meine Wangen mehr als nur rot. Was machte dieser Junge mit mir? Es war doch nicht mehr normal, wie ich in seiner Nähe war und das gefiel mir gar nicht.

"Komm", verlangte er schließlich und seine große Hand umgriff vorsichtig meine.

Für einen Augenblick hob ich den Kopf, um ihn anzusehen und als ich ihn grinsen sah, begann ich ebenfalls zu lächeln. Es kam nämlich nicht oft vor, das Dyan gute Laune hatte.

"Warum habt ihr so lange gebraucht?", wollte Luke wissen, als wir im Wohnzimmer ankamen.

Bevor er etwas sehen konnte, nahm ich wieder meine Hand weg und setzte mich stumm auf die Couch. Dyan tat es mir gleich und schwieg genauso. Aus diesem Grund drehte sich Luke in unsere Richtung um und blickte kurz nachdenklich bis schließlich ein Grinsen seine Lippen zierte.

"Ich verstehe schon", kam es von ihm.

"Luke", sagte ich warnend, weswegen er die Hände unschuldig hob und mich zuckersüß anlächelte, worüber ich nur die Augen verdrehte.

"Ist niemand da?", wechselte ich das Thema.

"Meine Eltern sind auf Geschäftsreise", informierte mich Dyan.

"Das Haus haben wir also für uns", fasste es Luke zusammen und wechselte ständig zu einem anderen Kanal im Fernseher.

Zuerst hatten wir nichts besonderes gemacht, weshalb ich mir das Haus genauer anschaute. Nebenbei hatte ich von Luke erfahren, dass sie Einzelkinder waren. Wenn man die beiden aber genauer anschaute, könnte man denken, dass sie Brüder wären. Vielleicht hatten sie gar keine Ähnlichkeit zusammen, jedoch merkte man direkt wie nah sich die beiden waren.

Am Ende hatte sich Luke einen Film rausgesucht, den wir schließlich zusammen anschauten. Dyan hatte uns sogar Popcorn gemacht. Die ganze Situation war eigentlich sehr witzig, denn wer hätte denn gedacht, dass ich mich jemals mit ihm anfreunde?

"Ich habe Hunger", meine Luke mitten im Film.

"Ich auch", gab ich zu und wir beide schauten automatisch zu Dyan rüber.

"Ich weiß, dass ich heiß bin, aber ich bin nicht zum Essen", grinste Dyan, worauf ich nur lachte und leicht den Kopf schüttelte.

"Bestellen wir uns etwas zum Essen?", fragte der Blonde und ignorierte die Aussage seines Cousin komplett.

"Ich bin für Pizza!", rief ich, weswegen mich die Jungs amüsiert ansahen und einverstanden waren.

Nach einer kurzen Zeit war das Essen angekommen, was wir genüsslich auf aßen. Da wir nicht wirklich etwas zu tun hatten, saßen wir noch immer vor dem Fernseher. Es wurde auch spät und somit war Luke auf der Couch eingeschlafen, der sehr gefährlich da lag, denn er könnte jederzeit auf dem Boden landen.

Langsam fühlte ich mich beobachtet, worauf ich mich zu Dyan umdrehte, dessen Blick wirklich auf mir lag.

"Was ist?", fragte ich leise und er legte den Kopf leicht schief, dabei sah er mich für einige Sekunden schweigend an.

"Ich verstehe nur nicht, wie man ein Mädchen wie dich verletzen kann", antwortete er ehrlich und ließ mich somit in seine Gedanken hinein.

Ich wusste nicht, was ich darauf sagen konnte, weswegen ich ihn einfach still anschaute und unseren Augenkontakt nicht unterbrach. Ohne mich aus den Augen zu lassen, rutschte er etwas näher zu mir und legte langsam seine Hand an meine Wange. Die Wärme, die er ausstrahlte, gab mir Ruhe und ich verlor mich regelrecht in seinen Augen. In seiner Nähe fühlte ich mich sicher, in seiner Nähe vergaß ich all meine Probleme und in seiner Nähe war ich nur Amelia.

"Wenn ich bei dir bin, kann dir niemand weh tun und ich werde es auch nicht mehr zu lassen. Ich verspreche es, Prinzessin", flüsterte er und beugte sich ein wenig zu mir runter, sodass wir auf Augenhöhe waren.

"Warum tust du das?", stellte ich ihm die Frage, denn ich verstand es weiterhin nicht.

"Jemand anderen wäre es egal", sprach ich weiter.

"Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht wie die anderen bin und vielleicht liegt es daran, dass du mir-", er ließ den Satz in der Luft hängen und ich fragte mich, wie er geendet hätte, jedoch brachte ich kein Wort mehr raus.

Er nähert sich sehr gefährlich an mein Gesicht, sodass er beinahe meine Lippen berührte. Dyan schloss seine Augen, weshalb ich es ihm gleich tat und mich nur auf den Moment konzentrierte. Im selben Augenblick hörten wir etwas auf den Boden krachen, worauf wir uns erschrocken voneinander entfernten.

Verwirrt drehte ich mich schließlich um und blickte zu Luke, der anscheinend von der Couch gefallen war und sich nun ebenfalls erschrocken umschaute. Bei dem Anblick musste ich laut lachen, worauf mich Dyan lächelnd von der Seite betrachtete.

Da es Abend wurde, war ich schon müde, was anscheinend Dyan auffiel.

"Komm, ich zeig dir das Gästezimmer", meinte er schließlich und ich stand müde auf, um ihm hinterher zu folgen.

Im Gästezimmer angekommen, wollte er wieder gehen, doch für einen Moment blickte er mich nachdenklich an. Nebenbei setzte ich mich aufs Bett, da ich wirklich nicht mehr stehen konnte.

"Ich bringe dir etwas bequemeres zum Schlafen", ertönte seine Stimme erneut und verließ den Raum, bevor ich dazu etwas erwidern konnte.

Eigentlich hatte er Recht, denn mit einer Jeans war es nicht gerade schön zu schlafen.

Neugierig sah ich mich derweil im Zimmer um, was nur aus den Farben schwarz und weiß bestand. Das Bett war mit weißer Bettwäsche überzogen, ein großer schwarzer Schrank und zwei Sessel vor dem Fenster, die ebenfalls pechschwarz waren. Dafür war der Teppich schneeweiß, wie die Vorhänge, die bis zum Boden gingen.

Erst jetzt entdeckte ich eine weitere Tür, die höchstwahrscheinlich zum Badezimmer führte. Im selben Augenblick öffnete sich die Tür und Dyan kam herein. Er legte die Klamotten neben mir auf das Bett und schaute anschließend zu mir.

"Danke", sagte ich freundlich.

"Kein Problem", meinte er und kratzte sich verlegen am Nacken, dabei beobachtete ich ihn leicht amüsiert.

"Ich lasse dich dann endlich schlafen. Gute Nacht, Amelia", wünschte er mir.

"Gute Nacht, Dyan", lächelte ich, was er erwiderte und mich schließlich alleine ließ.

Ich stand vom Bett auf und schaute mir die Sachen an, die er mir gebracht hatte. Eine ganz normale schwarze Jogginghose und dazu ein hell graues T-Shirt. Beides war mir viel zu groß, jedoch zog ich es es trotzdem an, da es bequem und perfekt zum Schlafen war. Ordentlich legte noch meine Sachen auf eines der Sessel und legte mich ins Bett.

Für einige Sekunden schloss ich meine Augen und roch an Dyan seinem Oberteil. Es fühlte sich so an, als ob er gerade bei mir wäre und der Gedanke entlockte mir ein Lächeln.

•••

Vorsichtig öffneten sich meine Augen und somit schaute ich in den stockdunklen Himmel, nebenbei fiel mir auf, dass ich nicht im Bett lag. Langsam richtete ich mich auf und legte meine Hände links und rechts auf den Boden. Ich spürte die Wiese mit einigen Blättern. Erneut hob ich schließlich meinen Blick und schaute mich um, aber ich konnte rein gar nichts erkennen. Es war viel zu dunkel und viel zu still. Trotzdem war ich mir sicher, dass ich mich in einem Wald befand, doch warum ich war, konnte ich mir selbst nicht erklären.

Vollkommen verwirrt von der Situation stand ich auf und bemerkte, dass ich keine Schuhe an meinen Füßen hatte. Somit wanderten meine Augen an mir runter und ein weißes Kleid konnte ich an mir erkennen.

Warum war ich hier?

Es schwirrten unendliche Fragen in meinem Kopf herum, jedoch hatte ich keine Antworten darauf.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich ein Geräusch hörte. Ängstlich drehte ich mich in die Richtung um, aber natürlich sah ich nichts außer die Dunkelheit. All das beunruhigte mich und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Nun herrschte eine unangenehme Stille, weshalb ich mich nicht von der Stelle rührte, obwohl es zum Verrückt werden war. Das Bedürfnis zu schreien, unterdrückte ich und schwieg somit, auch wenn es beinahe unmöglich war.

Ein zweites Mal hörte ich ein Rascheln, wodurch ich aus Reflex einige Schritte zurück ging.

Mein Herzschlag beschleunigte sich und mein ganzer Körper zitterte unkontrolliert. Schwer musste ich schlucken und hielt die Luft an, als ich Schritte wahrnehmen konnte. Als ich es immer deutlicher hörte, entfernte ich mich von hier und am Ende begann ich zu rennen, wodurch die unbekannten Schritte genauso schneller wurden.

Durch diese unbeschreibliche Angst, die in mir herrschte, verlor ich einige Tränen. Sie hielten mich aber nicht davon ab zu laufen, doch als meine Sicht verschwamm und die Dunkelheit es nur noch verschlimmerte, stolperte ich und landete schmerzhaft auf dem Boden. Ich schrie auf, doch hielt sofort den Mund und versuchte meine Atmung zu beruhigen.

Leicht verwirrt schaute ich in alle Richtungen, denn es war nichts mehr zu hören. Es war vorbei. Beruhigend schloss ich meine Augen, dabei atmete ich einmal tief ein und aus.

"Prinzessin", ertönte plötzlich diese sanfte Stimme, die mich zum Lächeln brachte.

Ich öffnete wieder meine Augen und konnte Dyan wenige Schritte von mir entfernt erblicken. Sein warmes Lächeln beruhigte mich vollkommen, wodurch ich langsam auf stand. Er streckte seine Hand nach mir aus, was ich ihm gleich tat. Genau als ich seine berühren wollte, verschwand sie auf einmal. Verständnislos schaute ich mich um, aber konnte ihn nirgendwo finden.

"Dyan?", rief ich in die finstere Stille hinein, aber eine Antwort bekam ich nicht zurück.

"Wo bist du?", flüsterte ich verzweifelt und dabei lief mir unbewusst eine einsame Träne über sie Wange, die ich nicht verdrängen konnte.

Als ich mich erneut nach vorne umdrehte, erstarrte ich schlagartig, denn er stand dort. Das Monster, das mein Leben zerstörte, war direkt vor mir. Steven. Er kam auf mich zu, wobei automatisch zurück ging. Ich wollte weglaufen und mich von ihm retten, aber er packte mich an beiden Armen fest und zwang mich ihn anzusehen. Ängstlich begann ich um Hilfe zu schreien und wehrte mich gegen ihn, doch er war war viel stärker als ich und das wusste er genauso.

"Dyan!", brüllte ich um mein Leben.

"Amelia!", hörte ich jemanden rufen, worauf ich völlig aufgewühlt und weinend von meinem Schlaf aufwachte.

"Amelia", sprach erneut die besorgte Stimme.

Ich blendete es vollkommen aus und atmete viel zu schnell, dabei konnte ich die warmen Tränen an meinen Wangen fühlen, die ununterbrochen runterliefen. Beide Hände krallte ich in die Bettdecke hinein und bemerkte nebenbei die Schweißperlen an meiner Stirn. Am Ende spürte ich wie mein Gesicht zwischen zwei Hände genommen wurde, sodass ich gezwungen war in diese braunen Augen zu schauen.

"Es war nur ein Alptraum. Hab keine Angst mehr, denn ich bin jetzt bei dir, Prinzessin", versuchte Dyan mich zu beruhigen.

Schweigend starrte ich ihn an und brachte kein Wort raus, da ich noch immer aufgelöst war. Aus diesem Grund zog er mich in seine Arme. Ich bewegte mich nicht und blieb in derselben Position sitzen. Seine Umarmung ließ ich einfach zu, denn es gab mir die Ruhe, die ich nun brauchte.

Vorsichtig löste er sich von mir, dabei strich er mir die wirren Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er schenkte mir ein trauriges Lächeln und half mir mich wieder hinzulegen.

"Geh nicht", bat ich ihn, als er sich von mir entfernte.

Er schien kurz nachzudenken, doch drehte sich anschließend erneut zu mir um. Ich rutschte ein wenig auf die Seite, sodass er sich neben mich legen konnte. Zusammen starrten wir stumm zur Zimmerdecke. Es herrschte nun genauso eine Stille wie am Traum, aber diese hier machte mir keine Angst.

"Versuch zu schlafen", sagte er.

"Ich kann nicht", war ich ehrlich.

Ich hörte wie er sich umdrehte, weswegen ich es ihm gleich tat, sodass wir uns ansehen konnten. Seine Augen schimmerten im Licht und ich könnte sie stundenlang beobachteten. Mir würde dabei nie langweilig werden. Schon lange hatte ich keine Alpträume mehr gehabt, doch nun kamen sie irgendwie zurück und das wollte ich nicht. Trotzdem war es aber unglaublich, das genau er mich beruhigen konnte.

"Ich habe dich nach mir schreien hören, deshalb bin ich sofort zu dir gerannt", erklärte er und in seinen Augen lag die Neugier, denn er wollte wissen, was ich geträumt hatte.

"Ich war im Wald und dort habe ich dich gesehen", begann ich zu erzählen und lächelte ganz leicht.

"Ich wollte zu dir gehen, aber du warst auf einmal weg und ich konnte dich nicht mehr finden. D-Dafür...war...e-er da. Sofort wollte ich v-verschwinden, aber er war schneller und...ließ mich nicht los. Ich habe so laut nach dir g-geschrien, doch...du warst nirgendwo", sprach ich weiter und begann zu weinen, da ich es nicht mehr verdrängen konnte.

Mit einem traurigen Ausdruck beobachtete er mich und wischte mir die Tränen weg. Es war komisch, denn ich weinte nie vor jemanden und meine Ängste erzählte ich niemanden. Dyan rutschte nun näher zu mir rüber, um mich zu umarmen.

"Du bist nicht mehr allein", flüsterte er, weshalb ich ganz leicht lächelte und langsam einschlief.

•••

So langsam wurde ich immer wacher, weswegen ich die Augen öffnete, doch da mich die Sonnenstrahlen blendeten, schloss ich sie wieder. Ich blinzelte ein paar Mal und gewöhnte mich schließlich an die Helligkeit. Außerdem fiel mir nun auf, dass ich in Dyan seinen Armen eingeschlafen war. Mein Kopf lag auf seiner Brust und er hatte seine Arme um mich geschlungen.

Ohne ihn zu wecken, hob ich vorsichtig den Blick und stellte fest, dass er noch schlief.

Seine dunklen Haare standen in allen Richtungen herab, doch trotzdem sahen sie perfekt aus. Beim Schlafen schaute er so niedlich und unschuldig aus, wie ein ganz anderer Mensch. Sein Anblick brachte mich zum Lächeln, worauf ich den Kopf wieder auf seine Brust legte. Friedlich schloss ich die Augen und folgte seinem regelmäßigen Herzschlag. Es war wie eine Melodie für meine Ohren, an das ich mich für immer gewöhnen könnte.

Nach so langer Zeit hatte ich beruhigend geschlafen und das lag an ihm, nach so langer Zeit fühlte ich mich wohl und das lag an ihm. Zum ersten Mal beschützte mich jemand vor Steven und zum ersten Mal spürte ich eine viel größere Sicherheit als das, was ich von meinen Brüdern kannte.

Ich lernte aber auch ein anderes Gefühl kennen, das ich anscheinend schon seit Jahren in mir verdrängte und es nie zu gelassen hatte.

Liebe.

Liebe, die ich zu ihm verspürte. Liebe, die mich wieder lebendig machte. Liebe, die mich wieder lächeln ließ. Liebe, die mir wieder Hoffnung gab. Liebe, die ich noch nie fühlte und Liebe, die mein Leben veränderte.

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