We are never Safe

By VivianGrant

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»Du kannst dich verstecken, versuchen zu fliehen oder kämpfen. Egal, für was du dich auch entscheidest: Du bi... More

|Widmung|
|Prolog|
|Kapitel 1 - Gefangen|
|Kapitel 2 - Kristallklar|
|Kapitel 3 - Verzweiflung|
|Kapitel 4 - Distanz|
|Kapitel 5 - Erniedrigung|
|Kapitel 6 - Entscheidung|
|Kapitel 7 - Leben|
|Kapitel 8 - Sterben|
|Kapitel 9 - Erinnerungen|
|Kapitel 10 - Stolz|
|Kapitel 11 - Scham|
|Kapitel 12 - Abschied|
|Kapitel 13 - Wiedersehen|
|Kapitel 14 - Dunkelheit|
|Kapitel 15 - Misstrauen|
|Kapitel 16 - Gespräche|
|Kapitel 17 - Funken|
|Kapitel 18 - Verbündete|
|Kapitel 19 - Leere|
|Kapitel 20 - Verschwimmen|
|Kapitel 21 - Antworten|
|Kapitel 22 - Fürsorge|
|Kapitel 23 - Fortschritte|
|Kapitel 24 - Verloren|
|Kapitel 25 - Lichtermeer|
|Kapitel 26 - Offengelegt|
|Kapitel 27 - Schrecken|
|Kapitel 28 - Lasten|
|Kapitel 29 - Überzeugung|
|Kapitel 30 - Berechnend|
|Kapitel 31 - Umdenken|
|Kapitel 33 - Fünf|
|Kapitel 34 - Vier|
|Kapitel 35 - Drei|
|Kapitel 36 - Zwei|
|Kapitel 37 - Eins|
|Kapitel 38 - Null|
|Kapitel 39 - Fehler|
|Kapitel 40 - Angelfall|
|Kapitel 41 - Antwort|
|Kapitel 42 - Gefühle|
|Kapitel 43 - Verlassen|
|Kapitel 44 - Wunden|
|Kapitel 45 - Grenzen|
|Kapitel 46 - Sünden|
|Kapitel 47 - Endlichkeit|
|Kapitel 48 - Dämon|
|Kapitel 49 - Weg|
|Kapitel 50 - Hölle|
|Epilog|
|Danksagung|
|Zusatzmaterial: Skara|
|Namensglossar|

|Kapitel 32 - Countdown|

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By VivianGrant

Die Zeit läuft immer weiter. Sie ist das einzige Beständige im Leben eines jeden Menschen und doch geht sie uns immer mehr aus. Mit jeder verstrichenen Sekunde nähern wir uns ein Stückchen weiter unserem Lebensende. Die strahlende Jugend verblasst und weicht der trüben Erkenntnis des Alters, bis uns der Tod holt. Wann uns dieser ereilt mag zwar im Ungewissen liegen, doch das gleichmäßige Ticken des Sekundenzeigers lässt uns doch die Endlichkeit unseres Seins spüren. Aber gerade diese zeitliche Begrenzung ist es doch, die unserem Leben einen Sinn verleiht, nicht? Denn was würde bleiben, wenn uns allen die Ewigkeit vergönnt wäre?

Nichts. Unsere ganze Existenz wäre wertlos. Wir würden nicht mehr jeden Tag aufstehen, da uns unendlich viele zur Verfügung stehen würden. Es wäre bedeutungslos heute zu kämpfen, wenn dieser Kampf auch tausend Jahre später ausgetragen werden könnte. Unser Leben wäre ein kleiner Punkt in einem nicht enden wollenden Wirbel aus Schwarz.

Das Gegenteil würde passieren, wenn wir uns heute schon unserem Todestag bewusst wären. Die Gewissheit nichts gegen unser Ableben tun zu können, würde uns zum Handeln zwingen. Wir würden ab da an jeden Tag nutzen. Die Luft würde anders riechen. Der Geschmack des Wassers würde uns erstmalig bewusst werden. Nichts wäre mehr selbstverständlich.
Ich muss meinen Todestag nicht kennen, um zu handeln und jeden Tag zu nutzen. Mir bleibt gar keine andere Wahl. Leben oder Sterben. Heute Nacht wird sich alles entscheiden. Heute Nacht werden wir unseren Plan umsetzen. Der Countdown hat längst begonnen.

Ich spähe unter mein Bett und ziehe die von Ryan angebrachte Taschenpistole hervor – ein Modell, welches es gar nicht mehr geben dürfte. Mit gezielten Griff überprüfe ich das Magazin der Springfield Armory 911, sichere sie und verstaue sie dann mit einer Notiz in der inneren Tasche meines Blazers. Die Waffe ist leicht und unter dem Stoff nicht auszumachen. Solange niemand gegen mich stößt, fällt sie nicht auf. Ich streiche die bordeaux-rote Jacke glatt und zupfe sie etwas zurecht.

Keine Sekunde zu früh, denn schon klopft es an meine Tür und Raphael steckt seinen Kopf herein. Ich erwidere sein Lächeln und hoffe das es nicht zu gezwungen wirkt.
»Du siehst bezaubernd aus«, schmeichelt mir mein Vater und bietet mir galant seinen Arm an.
»Danke.« Ich folge ihm, auch wenn es mir eigentlich widerstrebt. In den verspiegelten Wänden des Fahrstuhls sieht mir eine Fremde entgegen. Sie trägt eine dicke Schicht Make-Up und ihre dunkelbraunen Haare hat man gelockt und einen Teil kunstvoll hochgesteckt. Ihre Nägel sind kurz geschnitten und passend zu ihrem Lippenstift lackiert. Scheiße, selbst die sichtbaren Blutergüsse und Schürfwunden hat man abgedeckt. Nicht eine Unreinheit ist zu sehen, fast so, als wäre sie aus Stein gemeißelt.

Über zwei Stunden haben die Frauen gebraucht, um sie so herzurichten, die Fremde, die ihre blutroten Lippen fest zusammengepresst hat und mich ausdruckslos mustert. Doch selbst diese Profis haben es nicht geschafft, den harten Zug um ihren Mund zu kaschieren und die Wut aus ihrem Blick zu tilgen. In ihren grauen Augen tobt ein vernichtender Sturm, der alles und jeden mitzureißen droht. Ich lächle unwillkürlich und auch die Frau verzieht ihre Lippen. Es ist ein grausames Lächeln.
Es braucht einen Moment bis ich mich wiedererkenne. Erkenne, dass ich diese unbarmherzige Frau bin.

Raphael, dem mein Spiegelbild nicht entgangen ist, legt mir eine Hand auf die Schulter und drückt sie leicht. Fragend drehe ich mich zu ihm herum und bemerke, dass gleiche kalte Lächeln in seinem Gesicht, das kurz zuvor noch in meinem gelegen hat. Mich überläuft ein kalter Schauer, doch ich lasse es mir nicht anmerken.
»Ich weiß, dass das nicht der passende Augenblick ist, um dich jetzt danach zu fragen«, beginnt er und drückt mit der anderen Hand auf einen der vielen Knöpfe. Der mit Nummer 1 leuchtet orange auf und der Aufzug setzt sich geschmeidig in Bewegung. »Du bist vermutlich nervös und noch durcheinander von den vielen neuen Eindrücken. Ich verstehe das, weshalb du mir auch nicht sofort antworten musst. Du hast Zeit genug es dir in Ruhe zu überlegen.«

Wenn der nur wüsste. Nicht wegen des Empfangs bin ich unruhig, sondern wegen dem, was währenddessen im Geheimen geschieht - jedenfalls, wenn sie uns nicht erwischen und umbringen.
Farang verstummt und als ich nicht antworte fährt er mit gelassener Stimme fort: »Wie fändest du es deinem alten Herrn im Labor zu assistieren? Bisher fehlen dir die Grundlagen und du müsstest erst von jemanden ausgebildet werden, aber ich bin mir sicher, dass du begabt genug wärst.« Mein Mund ist plötzlich so trocken wie die Wüste. Ich glaube, dass es sich um einen Scherz handelt und er jeden Moment damit beginnt mich auszulachen, doch Raphael meint es vollkommen ernst. Und er wartet auf eine Antwort.

»Deine Assistentin? Ich?« Er nickt bekräftigend und ich muss mir ein hysterische Kichern verkneifen. Ich habe nicht einmal die Schule besucht, verdammte Scheiße! Wie könnte ich da an Echos forschen oder Medikamente herstellen? Das ist Wahnsinn! Andererseits auch nur allzu verständlich, gänge man nach der Philosophie »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm«. Farang scheint meinen Gesichtsausdruck falsch zu deuten.
»Ja, du. Du würdest den Platz meines derzeitigen Assistenten einnehmen und direkt mir unterstehen. Das ist selbstverständlich nur ein Vorschlag und dir stehen weiterhin andere Berufsgruppen offen. Du könntest beispielsweise in der Sicherheitsabteilung oder in der Verwaltung arbeiten. Denkbar wäre auch, dass du bei deinen kämpferischen Fähigkeiten die Erstsemester ausbildest.«

Kurz wäge ich ab, wie weit ich wohl gehen kann, doch dann entscheide ich, dass es wohl keinen großen Unterschied macht. Warum länger hinter den Berg halten, wenn der Ausgang dieser Partie bereits festgelegt ist?
»Was ist mit der Polizei und der Armee? Grenzschutz oder die Bewachung der Mauer würde mir mehr liegen«, sage ich ausdruckslos. Farangs Gesicht verdüstert sich, doch bevor er mir eine Antwort geben kann, die sich gewaschen hat, erreichen wir die richtige Etage.
»Wir reden später weiter«, brummt er barsch, was einem klaren Nein gleich kommt. Ich muss ein Prusten unterdrücken.

Gemeinsam betreten wir einen aufwendig dekorierten Festsaal, der in etwa der Größe des Schwimmbads entspricht. Auch hier dominiert die blutrote Farbe, die ich kaum mehr ertragen kann. Es kommt mir so vor, als hätte die Regierung alle anderen Farben verboten. Abscheulich.
Umso verblüffter bin ich, als ich die aufwendigen und vor allem bunten Kleider, der anwesenden Damen bemerke. Für sie scheint die Kleiderordnung nicht zu gelten. Dafür tragen die Männer allesamt Schwarz, so wie mein Vater.

Falsch, tun sie nicht, muss ich mich korrigieren, sobald mir die ersten Ratsmitglieder ins Auge fallen. Ich erkenne sie vom Mitagessen wieder. Wie ich sie vorher übersehen konnte, erscheint mir wie ein Rätsel. In ihren schneeweißen Trachten strahlen sie wie ein Signalfeuer bei Nacht. Vermutlich müssen sie das tragen, um nicht mit dem Raum zu verschmelzen und unterzugehen. Sie müssen die Stadt und Hemingway präsentieren und sich von ihrer besten Seite zeigen, auffallen - eben das Gegenteil von mir.

»Möchten Sie ein Glas Champagner?« Der junge Kellner erschreckt mich zu Tode. Hätte Raphael mich nicht mit den Reflexen einer Katze zurück gezogen und auch meinen anderen Arm gepackt, läge das Tablett jetzt samt Champagner auf dem Boden. Scheiße!
Farang schiebt mich hinter sich, schenkt dem Mann ein charmantes Lächeln und reicht mir seufzend eines der Gläser. Wieder einmal wird mir vor Augen geführt, dass ich nicht in diese Welt gehöre. In die innere Stadt. Mein Platz ist draußen.
»Entspann dich ein bisschen, Liebling. Es gibt keinen Grund so schreckhaft zu sein. Hier passiert dir nichts. Du bist jetzt in ...« Er verstummt abprubt, als er in mein verärgertes Gesicht sieht.

»Das weiß ich. Aber ich kann mich nicht von heute auf morgen ändern«, antworte ich gefährlich leise. Es klingt wie eine Drohung und ich fahre mir erschöpft über das Gesicht. Das ist der falsche Weg. »Tut mir leid. Es ... es ist nicht deine Schuld ... ich hätte dich nicht so anfahren dürfen. Ich bin nicht gern unter so vielen Leuten, sie machen mich nervös.« Farangs Miene wird weich und er scheint etwas abzuwägen. Von weitem sehe ich eine Traube Männer, die wissbegierig in unsere Richtung starren. Investoren? Raphael muss sie schon eine Weile lang bemerkt haben. Er wirkt angespannt.

»Du musst nicht lange bleiben«, lenkt er ein. »Nachdem Hemingway und ich mit unseren Reden fertig ist, kannst du dich zurückziehen. Bis dahin immer schön lächeln.« Er zieht mich zu den vorher erwähnten Männern und beginnt eine angeregte Unterhaltung über Belanglosigkeiten. Smalltalk. Ich höre nicht zu.
Stattdessen lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen und nippe an meinem Glas, das nur Wasser enthält. Minderjährig, signalisiert mir Raphaels amüsiertes Lächeln. Ohne es zu wissen, hat er mir damit einen Gefallen getan. Ich muss einen kühlen Kopf bewahren.

Ein seltsames Kribbeln in meinem Nacken zwingt mich dazu, den Kopf zu drehen. Ich sehe Ryan der in einiger Entfernung an einer Säule lehnt und mich betrachtet. Auch er ist von oben bis unten in weiß gekleidet, was sein blondes Haar um ein paar Nuancen dunkler wirken lässt. Die Hände hat er lässig in den Taschen vergraben und sein Hemd steht einen Spalt offen, sodass man ein Stück gebräunte Haut ausmachen kann. Nicht zum ersten Mal fällt mir auf, wie attraktiv er ist.

Gerade deshalb überrascht es mich auch nicht, als die Schwarzhaarige neben ihn auftaucht und besitzergreifend einen Arm um seine Taille schlingt. Ich möchte mich abwenden, doch es ist mir nicht möglich. Mein Körper scheint ein Eigenleben entwickelt zu haben. Also sehe ich erneut dabei zu, wie sich die aufgebrezelte Tussi an seinen Hals wirft und ihm die Zunge in den Mund schiebt. Ryan blockt sie nicht ab - natürlich nicht. Er legt einen Arm um sie und schaut mich dann wieder an. Was er zu sehen erhofft, mag ich nicht zu sagen. Sein Gesicht liegt im Schatten und ich kann nicht erkennen, was er fühlt. Kurz bevor mich dir Schwarzhaarige beim Spannen erwischt, drehe ich mich weg und kneife mir mit der freien Hand in den Nasenrücken.

Raphael, dem diese kleine Geste natürlich nicht entgeht, fragt mich leise: »Geht es dir gut?«
»Alles bestens«, lüge ich. Er wirkt alles andere als überzeugt.

»Wer ist eigentlich das hübsche Mädchen an Ihrer Seite? Sie hüten sie ja wie Ihren zweiten Augapfel, Farang.« Die dunkle Stimme gehört einem breiten Mann um die sechzig, mit Halbglatze und dunkel getönter Brille. Der Mann an seiner Seite, schlaksig, kurzgeschorenes Haar und Mitte vierzig, flüstert ihm etwas ins Ohr, sodass ersterem die Augenbrauen in die Höhe schießen.

»Das ist meine Tochter, Mr. Goodman. Und natürlich beschütze ich sie«, antwortet Raphael gutmütig.
»Ich wusste nicht, dass Sie eine Tochter haben. Warum habe ich sie - von dem offensichtlichen Grund einmal abgesehen - noch nie gesehen?« Sein Kopf neigt sie nach mir suchend hin und her, obwohl ich direkt vor ihm stehe.

Das bestätigt mir meine Vermutung, dass Mr. Goodman so gut wie oder vollständig blind ist. Er kann also nicht wissen, wie ich aussehe.

»Sie war noch zu jung, für solche Veranstaltungen«, erklärt Farang anstatt meiner. Selbst in meinen Ohren hört es sich nach einer billigen Lüge an. Missbilligend verzieht der Alte den Mund.
»Ich habe nicht Sie, sondern die junge Lady gefragt.«
Ich räuspere mich leicht, als ich dem warnenden Blick meines Vaters begegne, der ausdrückt: »Sag nichts falsches oder ich lass dich foltern, vierteilen und vergrabe anschließend deine Einzelteile.« Ein unangenehmer Gedanke, doch ich halte nichts von Drohungen. Ich habe keine Angst. Farang hat keine Macht über mich.

»Das liegt daran, dass ich erst vor kurzem in die innere Stadt gekommen bin. Ich habe vorher in Distrikt 2 bei meiner Mom gelebt und ... gearbeitet«, antworte ich und presse den Handballen gegen mein rechtes Auge. Wie lange ist das schon her? Vier oder fünf Tage? Ich kann es nicht sagen. Die Zeit scheint ein Eigenleben entwickelt zu haben und es kommt mir wie ein halbes Leben vor. Ich vermisse Skara fürchterlich, doch das Medaillon in der Kuhle zwischen meinen Brüsten gibt mir halt. Gibt mir das Gefühl, sie sei noch immer bei mir.

»Das klingt wahrlich ... interessant«, murmelt der Alte und reibt sich interessiert das Kinn. Keinerlei Feindseligkeit ist auf seinen Zügen zu finden, während sein Assistent am liebsten die Beine in die Hand nehmen würde. Er schluckt hart und sein Boss tätschelt ihm unbeholfen den Arm.

»Oh, das war es auch«, stimme ich ihm zu, »ich habe gelernt, wie man sich verteidigt und einen Haufen Menschen umgebracht. Man sagte mir, dass es keine schlechte Quote für mein Alter sei.« Ich grinse breit und der alte lacht beherzt. Nur Raphael sieht aus, als gänge er jeden Moment an die Decke. Genau darauf habe ich gehofft.
»Entschuldigen Sie uns bitte.« Er hat mich so schnell in eine abseits gelegenen Ecke geschleift, dass meine Gedanken kaum hinterher kommen. Zornesröte steht in seinem Gesicht und breitet sich über seinen Hals weiter nach unten aus.

Er öffnet gerade den Mund, um mir die Standpauke meines Lebens zu verpassen, da brandet flächendeckend Applaus auf und Hemingway tritt an ein Podium. Farangs Augen spucken Feuer, als er mich taxiert.
»Das hier ist noch nicht vorbei«, knurrt er kurz angebunden. »Du bleibst jetzt hier stehen und hältst den Mund.« Dann schlägt er einen Bogen und gesellt sich zu Hemingway. Ich lächele in mich hinein. Allerdings, die nächste Partie hat gerade erst begonnen. Und wie heißt es so schön? Neues Spiel, neues Glück!

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