Mein Leben als Panther

By AnneFelix1904

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"Prinzessin?", murmelte Tom leise. "Verdammt, ich kann das erklären..", murmelte ich und drehte mich zu Tom... More

Fremdes Revier
Neue Schule
Ausdauerlauf
Klippe
Autofahrt
Eifersüchtig?
Dieses Gespräch
Ein paar Stunden später
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Freunde
Gestört
Schwarzer Panther
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Gesprächsstoff
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Sonntag
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Vor der Schule
Eine Bar
Kätzchen
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Liebe
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Vormittag
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Nicht Ausrasten
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Meine, meine.
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Möglich
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Der Tod
Harry
Montag
Pancakes
Direktor
Unser Zimmer
Das Essen
Hinterkopf
Diese Schachtel
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Anruf
Sonne..
Schlicht
1 Tag vor der Hochzeit
Hochzeit
Gesprungen..
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Wendung
White
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Wasser bändigen
2 Taucher
1 Jahr später
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Name
Unheimlich
Schmerzen
Erwachen
Erwachen Teil 2
Erwachen Teil 3
Die Phase
Kampf
Blue
Dich!
Blut aus meinem Körper
Frisch
Porsche 911 Turbo S
Unterkiefer
Ein Geschenk
Intensiv
Meine Entscheidung
Dose
Tasche
Panisch
Neugier
Retten?
Eindringling
Tom
Sie fährt nicht zurück!
Staub
Du verstehst das nicht..
Arschloch
Couch
Der Brief
Einbildung?
Catherine
Erscheinung
Krieg?
Tipp
Knutschfleck
Zeitbombe
Besprechung
Alter!
Fleisch
Fellbüschel
Qualen
Gefunden
Alpha
Wow!
Aufregung
Knurren
3 Jahre später

Essen

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By AnneFelix1904

 Rechts: Das neue Buch, so würde jedenfalls das Cover aussehen! :D Sieht nicht so 'scharf' aus ist es aber xD

Charlotte (P.o.v)

Ich wurde wach als ich ich etwas nasse im Gesicht merkte, ich schlug meine Augen auf und sah etwas schwarzes vor mir mit blauen Augen. „Blue?“ sagte ich verschlafend und den schnallte ich es. „Blue!“ sagte ich glücklich und schon drückte ich ihn gegen mir. „Blue.“ sagte ich wieder grinsend und streichelte ihn. Erst ist so groß geworden! „Mein Baby!“ kam es von mir und er bellte, er hatte mich nicht vergessen! Ich lachte und er kuschelte sich an mich, aber wie kommt er hierher? Ich schob ihn sanft von mir weg und stand schnell auf. Blue rannte mir hinterher als ich die Treppe wortwörtlich runtersprang. Erst jetzt bemerkte ich den köstlichen Duft der in der Luft war und als ich in der Küche war musste ich leicht Lächeln. „Wie kommst du hier rein?“ fragte ich ihn. „Ehrlich jetzt, normalerweise würde ich dir jetzt an die Kehle springen!“ sagte ich grinsend. Er stoppte in seiner Bewegung und drehte sich zu mir herum. „Hab die Schlüssel gefunden.“ sagte er lächelnd und kam den zu mir. „Ich dachte ich komme mal vorbei und bringe dir gleich Blue mit.“ „Danke.“ sagte ich ehrlich. „Du machst es mir wirklich nicht einfach!“ sagte er grinsend und küsste mich kurz. „Eine Ausnahme, schon vergessen?“ „Komm schon, du stehst nur in Unterwäsche vor mir!“ sagte er ernst und schaute mir in die Augen. „Werde wieder normal, für mich.“ murmelte er leise. „Harry!“ sagte ich tadelnd und drehte mich um. „Ich mache mich kurz fertig und den komme ich wieder runter..“ sagte ich leise und ging die Treppen hoch. Als ich im Schlafzimmer angekommen bin, nahm ich mir gleich neue Klamotten aus den Kleiderschrank und den ging ich ins Bad. Ich machte mich frisch, ging auf Toilette und putzte meine Zähne. Danach zog ich mich um und flechtete meine Haare, denn verließ ich das Bad und ging in die Küche. Ich setzte mich auf den Tresen und beobachtete Harry. „Du wolltest mit mir reden, oder?“ fragte ich leicht sauer. „Du siehst besser aus.“ weichte er meine Frage aus, ich verdrehte bloß die Augen. „Lügner.“ sagte ich ernst. „Ja, ich wollte mit dir reden, zufrieden?“ „Nein!“ sagte ich grinsend und klaute ihm eine Tomate. „Wirklich jetzt?“ „Nein.“ „Du kannst mir das nicht klauen! Ich brauche die für das Essen!“ sagte er tadelnd. „Eine Tomate, man.“ sagte ich und lachte kurz danach. „Es ist schön dich Lachen zu hören.“ sagte er lächelnd und schaute mich kurz an. „Sprich endlich das aus was du willst.“ sagte ich nach einer Weile. Er seufze, schob die Töpfe weg und schaute mich an. „Ich will das du mehr isst, jeden Tag. Ich will das du wieder normal wirst. Ich will das wir beide eine normale Beziehung führen. Ich will dich glücklich sehen, Charly. Ich will das du mich heiratest, wir zusammen ziehen und irgendwann Kinder kriegen. Ich will einfach mein verdammtest Leben mit dir verbringen!“ sagte er und wurde am Ende leiser. Ich schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus. „Das geht so nicht..“ murmelte ich leise. „Wie den Charly, wie den?! Was soll ich den noch tun? Ich stehe bei jedem Scheiß den du machst hinter dir!“ schrie er mich an. „Harry i-“ „Lass es einfach. Ich habe langsam kein Bock mehr auf die Scheiße hier! Ich versuche alles um dir näher zu kommen und in der nächsten Sekunde ist alles für'n Arsch! Ich liebe dich Charly, vers-“, er verstummte als ich ihn fordernd küsste. Meine eine Hand fuhr durch sein Haar, unsere Zungen tanzten miteinander und alles in mir kribbelte. Ich hatte überall Gänsehaut und in den Moment war ich glücklich. Nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander. „Du bist doch verrückt!“ sagte Harry und grinste leicht. Ich sprang von dem Tresen und nahm Harry seine Hand. „Lass das Essen stehen, wir gehen jetzt erstmal nach oben.“ sagte ich lächelnd. Er machte alles aus und hob mich sofort hoch, automatisch schlang ich meine Beine um sein Becken. „Du bist wirklich verrückt..“ murmelte er, ich lächelte ihn bloß an. Im Schlafzimmer angekommen, legte er mich sanft auf das Bett. Er zog sich sein Tshirt aus und ich mir meins, kurz danach hatten wir beide nichts mehr an. Kurz danach lag er über und ohne ein Wort drang er in mir ein. Ich stöhnte und meine Fingernägel fuhren über Harry seinen Rücken, seine Lippen waren auf meine und mit der einen Hand massierte er mir meine Brust. Er stoß stärker zu und plötzlich hörte der Kuss auf, ich schaute ihn an aber er lächelte bloß. Kurz danach merkte ich wie er feuchte Küsse an meinen Hals verteilte und immer tiefer ging, als er an meiner Brust angelangt war, nahm er eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Ich stöhnte und genoss den Moment mit Harry.

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