Mein Leben als Panther

By AnneFelix1904

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"Prinzessin?", murmelte Tom leise. "Verdammt, ich kann das erklären..", murmelte ich und drehte mich zu Tom... More

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Klippe
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Eifersüchtig?
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Gestört
Schwarzer Panther
Freitag
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Vor der Schule
Eine Bar
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Auf Wiedersehen
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Nicht Ausrasten
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Meine, meine.
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Montag
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Direktor
Das Essen
Hinterkopf
Diese Schachtel
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Anruf
Sonne..
Schlicht
1 Tag vor der Hochzeit
Hochzeit
Gesprungen..
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White
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Wasser bändigen
2 Taucher
1 Jahr später
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Stefan
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Unheimlich
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Erwachen
Erwachen Teil 2
Erwachen Teil 3
Die Phase
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Dich!
Blut aus meinem Körper
Frisch
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Unterkiefer
Ein Geschenk
Intensiv
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Meine Entscheidung
Dose
Tasche
Panisch
Neugier
Retten?
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Tom
Sie fährt nicht zurück!
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Du verstehst das nicht..
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Der Brief
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Knutschfleck
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Fellbüschel
Qualen
Gefunden
Alpha
Wow!
Aufregung
Knurren
3 Jahre später

Unser Zimmer

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By AnneFelix1904

Charlotte (P.o.v)

Als es an meiner Autoscheibe klopfte schaute ich hoch, es war Harry. Ich schnallte mich langsam ab und stieg aus. "So schlimm wird es doch bestimmt nicht.." sagte er leise. Ich werde Heiraten und die Fürhrung übernehmen, ist nicht schlimm. Nein. "Jaja" murmelte ich und schloss mein Auto ab. Harry nahm meine Hand, sofort bekam ich ein Gefühl von Sicherheit. Gemeinsam gingen wir zum großem Tor. Ich klingelte kurz. Am liebsten würde ich wieder umdrehen! "Wer ist da?" fragte eine schroffe Stimme. "Ich bin es, Jack" sagte ich, schon hörte man ein ping und das Tor öffnete sich. Sobald wir drinne waren schloss sich das Tor. Viele schwarze Panther waren hier. Keine 2 Sekunden später stand Jack vor mir. "Charlotte" sagte er grinsend. "Erspare es dir" murmelte ich und ging an ihn vorbei. Harry hielt immer noch meine Hand. "Ihr werdet erwartet" sagte Jack, schon lief er neben mir. "Ach echt.." murmelte ich und ging in die Villa. Umso näher wir zu dieser einen Tür gingen umso nervöser wurde ich. Die Tür wurde von Jack geöffnet, Harry und ich betraten beide den Raum. "Schön das du gekommen bist" sagte mein Vater und lächelte. Als ob ich hier gerne bin. "Ja" sagte ich und schaute zu meiner Mutter. Sie sagte nichts, sie starrte mich bloß an. "Wir werden nachher zusammen Essen und den über unser Vorhaben sprechen" sagte mein Vater. Ich nickte und zog Harry wieder aus dem Raum. Ist doch alles beschissen. "Wohin gehst du?" fragte Harry mich leise. "In mein- unser Zimmer" sagte ich schnell. "Unser Zimmer" sagte er grinsend. "Ja" sagte ich lächelnd. Als wir endlich die Treppe geschafft hatten, standen wir vor einer schwarzen Tür. Ich ließ Harry seine Hand los. Ich atmete tief ein und öffnete die Tür. Alles wurde verändert. "Wow" sagte Harry. Als wir beide drinnen waren schaute ich mich um. Hier stand ein schwarzes großes Bett, ein kleiner Abstelltisch neben das Bett, ein 2 meter großer Spiegel war an der Wand, große Fenster waren hier, die ganzen Wände waren hellblau, eine Kommode und noch so einiges. Das Zimmer war riesig. Ich stellte meine Tasche auf den Boden und öffnete eine weitere Tür die in dem Zimmer war, es war ein Bad mit Dusche, Badewanne und alles. Das Bad wurde in weiss-hellblau gehalten. Ich ging raus und schloss die Tür hinter mir, jetzt war ich wieder in unserem Zimmer. Hier war aber noch eine weitere Tür, ich öffnete diese. Es war ein begehbarer Kleiderschrank, wow. "Jedenfalls haben sie Geschmack" sagte Harry. "Ja" murmelte ich und lächelte kurz. Ich schloss die Tür und sah mich nochmal um, da war eine Glastür. Ist das eine Terrasse? Ich öffnete die Glastür und ging raus, es war wirklich eine Terrasse. Sie war riesig, hier war eine Sitzecke, ein Tisch und den noch zwei Liegen. Ich ging auf die Sitzecke zu und setzte mich langsam hin, das ist doch abgefahren. Die Terrasse ist oben zu, also es wird nichts nass wenn es Regnen sollte. Links und Rechts sind Glaswände. Das heißt die Terrasse ist nur vorne geöffnet also ohne Wand oder so. Plötzlich setzte sich jemand neben mir, ich schaute  schnell auf. Es war meine Mutter. "Gefällt es dir?" fragte sie und probierte zu Lächeln. "Es ist schön" sagte ich. "Wenn du oder ihr was anderes haben wollt wie Möbel oder Schränke, müsst ihr nur Bescheid sagen" sagte sie. "Also ist euch schon längst bewusst das ich nur Harry nehme?" fragte ich ernst. "Ja das war uns klar und es ist auch okey" sagte sie. "Können wir neu Anfangen?" murmelte sie leise. "Nicht wenn die alten Regeln hier noch sind, den nicht" sagte ich ernst und stand auf. "Nein, wir haben alles probiert zu ändern" sagte sie schnell und stand auch auf. "Vielleicht" sagte ich und ging rein. Harry saß auf dem Bett und lächelte als er mich sah. Ich lächelte und setzte mich neben ihn. "Den bis nachher" sagte meine Mutter leise und ging aus unserem Zimmer raus. "Vielleicht wird es doch nicht so schlimm" sagte er und zog mich auf seinen Schoss. "Vielleicht" murmelte ich und lehnte mich an ihn. "Bis jetzt ist noch keiner gestorben" sagte er und lachte kurz. "Bis jetzt" sagte ich grinsend. "Hast du eigentlich mal die Klamotten gesehen die in dem Kleiderschrank sind?" fragte er mich. "Da sind Klamotten drinne?" fragte ich verwirrt und stand auf. "Ja und die sehen nicht mal schlecht aus" sagte er grinsend. Ich öffnete den die Tür und ging in den begehbaren Kleiderschrank, als ich den Lichtschalter fand, drückte ich drauf und schon erschien helles Licht. Hier waren wirklich Klamotten und das nicht wenig. Ich griff ein Kleiderbügel und nahm es raus. Ein wunderschönes schwarzes Kleid hing an den Kleiderbügel es war am Rücken offen. Ich lächelte und hängte das Kleid zurück. Also soweit ich es jetzt mitbekommen habe, gehört die rechte Seite mir und die linke Harry. Den rechts waren nur Mädchensachen und links nur Jungssachen. Viele Kleider, Tops, Tshirt, Pullover, Jeans, Hotpens und alles war hier einsortiert. Ich glaube ich werde es niemals schaffen jedes Kleidungsstück einmal angezogen zu haben.

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