Mein Leben als Panther

By AnneFelix1904

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"Prinzessin?", murmelte Tom leise. "Verdammt, ich kann das erklären..", murmelte ich und drehte mich zu Tom... More

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Neue Schule
Ausdauerlauf
Klippe
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Eifersüchtig?
Dieses Gespräch
Ein paar Stunden später
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Freunde
Gestört
Schwarzer Panther
Freitag
Gesprächsstoff
Diese Party
Sonntag
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Vor der Schule
Eine Bar
Kätzchen
Liebe
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Vormittag
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Schlechte Laune
Auf Wiedersehen
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Nicht Ausrasten
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Meine, meine.
Beschützer
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Der Tod
Harry
Montag
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Unser Zimmer
Das Essen
Hinterkopf
Diese Schachtel
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Sonne..
Schlicht
1 Tag vor der Hochzeit
Hochzeit
Gesprungen..
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White
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Wasser bändigen
2 Taucher
1 Jahr später
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Stefan
Gefährtin
Bruder?
Name
Unheimlich
Schmerzen
Erwachen
Erwachen Teil 2
Erwachen Teil 3
Die Phase
Kampf
Blue
Dich!
Blut aus meinem Körper
Frisch
Porsche 911 Turbo S
Unterkiefer
Ein Geschenk
Intensiv
Essen
Meine Entscheidung
Dose
Tasche
Panisch
Neugier
Retten?
Eindringling
Tom
Sie fährt nicht zurück!
Staub
Du verstehst das nicht..
Arschloch
Couch
Der Brief
Einbildung?
Catherine
Erscheinung
Krieg?
Tipp
Knutschfleck
Zeitbombe
Besprechung
Alter!
Fleisch
Fellbüschel
Qualen
Gefunden
Alpha
Wow!
Aufregung
Knurren
3 Jahre später

Plan

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By AnneFelix1904

Charlotte (P.o.v)

Ein weiterer beschissener Tag im Leben, zum Glück hatten wir heute bloß bis um 12 Uhr Schule. Meine Schulsachen hatte mir Jason den Tag vorbei gebracht, ich wollte ja nicht mehr das Haus verlassen. Eigentlich ist es total Dumm, ich habe übelst die schlechte Laune nur wegen Tom, wegen einen Jungen! Ich schüttelte den Kopf und driftete in die Kurve, schon lächelte ich wieder. Ich parkte vor der High School und stieg aus.

Nina (P.o.v)

Dennis hatte mich gestern angerufen und erzählt das er Charlotte getroffen hatte, deswegen sprang ich ihr gleich in die Arme als ich sie sah. "Charly!", sagte ich glücklich und drückte sie kurz. "Na du, musst mich ja nicht gleich zerquetschen.", sagte sie und grinste mich an. "Ich habe dich aber vermisst!" "Ich dich auch.", sagte sie und ging mit mir gemeinsam zu den anderen, Tom war noch nicht hier. "Kätzchen!", sagte Dennis, Charly nickte kurz und begrüßte die anderen. "Steht das noch mit Freitag?", fragte ich sie. "Natürlich.", sagte sie grinsend. "Tom also wo du-" "Ist egal ich habe ihm gestern klar gemacht das aus uns nichts wird!", unterbrach sie Louisa. "Oke.", sagte Louisa verwirrt. "Wollen wir zum Unterricht?", fragte ich und die anderen nickte, gemeinsam gingen wir in die High School. Wir setzten uns in die letzte Reihe, ich packte Ethik aus. Keine paar Minuten später kam unsere Lehrerin rein und begann mit dem Unterricht. Sie erzählte uns das wir heute das Thema Liebe erarbeiten würden. Um ehrlich zu sein passt mir das schon, denn ich bin ja verliebt aber ich finde das auch Blöd wegen Charly und Tom. "Wir sollten für die beiden was Planen, ich habe keine Lust auf Stress die ganze Zeit.", flüsterte ich zu Felix, er grinste und nickte. "Wir sollten sie einsperren in einen Raum oder so.", flüsterte er fies. "Klingt gar nicht so schlecht.", flüsterte ich grinsend. "Am besten bei Tom selber, man kann doch sein Schlafzimmer abschließen, oder?" "Ja kann man.", flüsterte ich. "Gut, denn müssen wir nur sehen wann.." "Am besten so schnell wie möglich..", murmelte ich, er nickte. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Tom kam rein. "Sie können nicht einfach den Unterricht stören!", meckerte die Lehrerin. "Doch kann ich.", sagte er kalt und setzte sich neben Charly. Das kann nicht gut enden. Die Lehrerin schrieb irgendwas in ihr Buch und schaute den durch die Klasse. "Was heißt für euch Liebe oder generell Gefühle?", fragte sie. "Wenn man einen so dolle liebt das es weh tut.", sagte ein Mitschüler. "Wo viel Liebe ist, ist auch viel Leid.", sagte ein anderer. "Wenn man jemanden so hasst das es sich gut anfühlt.", kam es von links, es war Charly. "Ja das stimmt auch.", sagte die Lehrerin verwirrt. "Weshalb hasst ihr irgendwelche Personen?", fragte die Lehrerin in die Klasse. "Wenn sie einen etwas vorgaukeln.", sagte Charly als erstes, hoffentlich geht Ethik heute schnell rum. "Wenn sie einen Betrügen.", sagte ein Mitschüler. "Wenn sie einen Ausnutzen!", sagte Dennis. "Wenn sie Lügen.", kam es von Felix. "Wenn ihr jemanden liebt, was mögt ihr an dieser Person?", fragte unsere Lehrerin wieder. "Ihre Art.", sagte Dennis grinsend und schaute kurz zu April. "Alles, ihr Grinsend, ihr Lachen, ihren Charakter einfach alles, wenn man eine Person liebt dann kann man nichts Bemängeln!", sagte Tom.

Charlotte (P.o.v)

Den kann man nichts Bemängeln, dass ich nicht Lache. Im Augenwinkel sah ich das er kurz zu mir rüber schaute. "Sehr gut Tom.", sagte die Lehrerin. "Könntet ihr jemanden Verzeihen wenn diese Person euch Verletzt hat?", fragte die Lehrerin, wieso haben wir ausgerechnet heute so ein Thema?! "Ja, wenn man die Person liebt.", sagte Nina. "Natürlich, jeder macht mal Fehler.", sagte ein Mitschüler. "Ich weiß es nicht.", sagte ich ehrlich, die Lehrerin nickte. "Bitte verzeih mir.", murmelte Tom neben mir, ich schüttelte den Kopf. "Es tut mir Leid, ich habe einen Fehler gemacht und ich sehe es auch ein aber bitte, bitte rede mit mir, ignoriere mich nicht!", murmelte er leise. "Lass mich einfach in Ruhe..", murmelte ich. "Darf ich bitte kurz auf die Toilette?", fragte ich die Lehrerin, sie nickte. Ich stand auf und verließ den Raum, ich ging in die Mädchentoilette und spritze mir etwas Wasser ins Gesicht, ich darf nicht nachgeben. Ich trockene mein Gesicht ab und warf die Tücher in den Mülleimer, natürlich muss ich nicht wirklich auf die 'Toilette' es war nur ein Vorwand. Plötzlich ging die Tür auf und Tom kam herein. Was zur Hölle macht er in der Mädchentoilette?! "Was machst du hier?", fragte ich ihn nervös. "Ich will das du meine Freundin bist und wir das vergessen was am Montag passiert ist..", murmelte er und kam näher, ich ging nach hinten schon merkte ich eine Wand im Rücken, wie immer. "Tom ich kann das nicht so schnell vergessen!" "Tu es für mich.", hauchte er. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, so nah waren wir. "Das geht nicht." "Doch.", hauchte er und streifte kurz meine Lippen mit seinen. "Ich liebe dich.", sagte er und legte seine Lippen auf meine. Mein Verstand setzte aus und ich gab nach, ich erwiderte den Kuss. Ich legte alle Gefühle hinein die ich seit Montag hatte, ich zog ihn näher zu mir ran, meine Hände fuhren durch sein schwarzes Haar. Nach ein paar gefühlten Stunden lößten wir uns voneinander. "Ich liebe dich, Charlotte Black". sagte er ehrlich und umarmte mich, mein Kopf war an seiner Brust. Keine 2 Sekunden später merkte ich wie ich weinte. "Shh.. nicht weinen.", sagte er traurig und wischte die Tränen weg. "Es tut mir Leid!", sagte er und das brachte mich noch mehr zum Weinen.

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