My Best Friends Brother

Galing kay Eaa_x3

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Rose ist gerade erst siebzehn Jahre alt geworden, sie ist ein Einzelkind. Die meiste Zeit verbringt das schüc... Higit pa

Vorwort und Trailer
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Epilog
Danksagung
Neue Geschichte

Kapitel 36

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Galing kay Eaa_x3

Ich durfte den Ball als erste schießen und kickte ihn so gut es ging in Mays Richtung. Ich sollte mich wirklich anstrengen, um nicht wieder so unsportlich dazustehen, aber wir hatten doch sowieso keine Chance!

Wie wahr es war, dass wir keine Chance hatten, merkte ich auch, als wir gefühlte zwei Minuten später drei zu null hinten lagen.

Zu viert war das total doof, da wir nur auf ein Tor spielten und es keinen Torwart gab. Man durfte es also gar nicht erst so weit kommen lassen, dass die gegnerische Mannschaft (May und ich waren wohl eher eine Frauschaft) an das Tor kam.

Frauschaft ... viel besser war doch Frauschafft. Unsere Frauschafft würde es schaffen die gegnerische Mannschaft zu besiegen!

Ich war wirklich sehr konzentriert auf das Spiel.

Jake und David schien keine Probleme damit zu haben, uns vom Tore-schießen abzuhalten. Aber bei May und mir war es aussichtslos Tore von den Jungs zu verhindern!

Als die Jungs mal wieder abklatschten und sich freuten, dass David gerade ein weiteres Tor geschossen hatte, lief ich auf May zu.

"Unser Motto ist jetzt Frauschafft!" flüsterte ich ihr verschwörerisch zu. Sie guckte mich an, als wäre ich jetzt vollkommend irre geworden (mit Irren musste sie sich ja auskennen, denn ihr Bruder war einer davon). Aber dann schien sie zu verstehen und sah mich schief grinsend an.

"Überleg dir, wie du Jake ablenken kannst, ich ramme deinen Bruder einfach ein paar Mal unabsichtlich und dann werden wir gewinnen!"

"Habt ihr's dann endlich?!"

Ich drehte mich zu David um und grinste ihn siegessicher an. Ich nickte auf seine Frage lediglich.

Dann spielten wir weiter.

May schien noch fieberhaft zu überlegen und versuchte zuerst Jake einfach immer zu decken, doch das gelang ihr nicht. Mit ihm zu reden klappte auch nicht. Man, sie musste sich bald was einfallen lassen! Es stand jetzt schon fünf zu null.

Auf einmal zog sich May ihre Lederjacke aus, die sie immer noch trug. Zuerst dachte ich, ihr ist einfach warm geworden, aber dann zupfte sie auch noch am Saum ihres Shirts und schob es etwas hoch. So auffällig wie es ging, präsentierte sie sich Jacob, der sie zuerst nicht beachtete, sie dann aber auf einmal ruckartig total verwundert ansah.

Ich bekam mit, wie sie sich verführerisch über die Lippen leckte. Der Plan konnte sowas von aufgehen! Jake schien ziemlich abgelenkt zu sein und starrte jetzt nur noch verwundert zu ihr herüber.

Langsam legte sie ihre Hand an den Knopf ihrer Hose und öffnete ihn.

Oh je, wollte sie sich etwa richtig ausziehen? Das wäre zwar ein gutes Ablenkungsmanöver, aber ich denke, eine gute Idee war das nicht.

Nun schien auch David von dem Spektakel mit zu kriegen und sah immer wieder verwirrt zu den zweien rüber.

Ich nutzte die Chance, als David unachtsam zu den beiden schaute und sich in ihre Richtung drehte.

Boom!

Ich hatte es ernsthaft hinbekommen ein Tor zu schießen.

"Verdammt, May, was machst du da?!" rief David aufgebracht und lief auf sie zu.

Er hatte meinen Treffer mitbekommen, schien sich aber zuerst May widmen zu wollen, anstatt mir das Tor anzuerkennen. Pff.

Unschuldig zog May ihr Shirt wieder etwas runter.

"Mach deine Hose wieder zu und lass den Scheiß!" fuhr David sie an.

Na toll, musste er jetzt unbedingt den großen-Bruder-Beschützerinstinkt raushängen lassen?

Ich trat neben David und legte ihm meine Hand auf die Schulter. "Beruhig dich mal, ist doch nichts passiert." versuchte ich ihn wieder etwas friedlich zu stimmen. Er fuhr sich nur durch die Haare.

"May, du weißt genau was ich von sowas halte. Das ist einfach nur bitchig." Er sagte es schon etwas versöhnlicher, aber seinen Ärger konnte man noch deutlich heraushören.

May guckte etwas schuldbewusst auf den Boden, aber ich fühlte mich auch irgendwie schuldig, immerhin hatte ich sie dazu angestachelt.

"Wenn du schon irgendjemanden blöd anmachen musst, dann mich. Eigentlich war es ja meine Idee." versuchte ich May zu verteidigen.

David seufzte frustriert auf.

Ich zog ihn etwas von den beiden weg und stellte mich ihm dann gegenüber hin.

"Warum regt dich das so auf?" fragte ich ihn ruhig.

Als ich über seine Schulter hinweg sah, erkannte ich, dass May dankbar zu mir sah, aber auch etwas besorgt. Dennoch ging sie dann mit Jake im Schlepptau zurück zum See und setzte sich neben ihn auf einen kleinen Stein etwas abseits von dem See.

"Ich mache mir einfach Sorgen um sie." antwortete er mir.

"So wie ich mir um dich Sorgen machen?" fragte ich ihn grinsend und versuchte auch ihm damit ein Grinsen zu entlocken.

Mir fiel erst jetzt auf, was für ein verdammt fröhlicher Mensch er war. Zumindest hatte er immer ein kleines Lächeln, Schmunzeln oder Grinsen im Gesicht, jedenfalls immer, wenn ich ihn sah. Ob er nachts auch grinste, konnte ich ja kaum wissen.

"Du gibst es also zu?" fragte er und musterte mich dabei interessiert.

"Was? Nein, sicherlich nicht! Vergessen wir das einfach alles, ja? Ich bin ja dafür, dass ich noch ein paar Mal Fünfmeter schießen darf, als Revanche oder so." erklärte ich.

"Du weißt schon, dass es Elfmeter schießen heißt, oder?"

"Bei mir heißt das aber Fünfmeter schießen!" widersprach ich David und klatschte in die Hände.

"Also los, worauf wartest du noch? Lauf ins Tor, hol den Ball, denn ich so toll da rein geschossen hab und leg ihn dann so hin, dass ich Fünfmeter schießen kann!" befahl ich ihm und machte eine verscheuchende Handbewegung.

David sah mich erst ungläubig an, ging dann aber kopfschüttelnd davon zum Tor und murmelte Beleidigungen über mich. Ich tat einfach so, als hätte ich sie nicht gehört.

Kurz darauf kam David wieder mit dem Ball an und legte ihn direkt vor mir ins Gras. "Der Abstand sollte passen." sagte er zu mir und sah mich erwartungsvoll an.

"Du darfst fünfmal schießen, ja? Wenn du weniger wie die Hälfte triffst, muss du in den See springen!" sagte er grinsend.

Zuerst war ich verwundert, denn wie sollte ich bitte 2,5 mal treffen, das war ja die Hälfte von fünf. Aber es war doch logisch, denn wenn ich zweimal traf hatte ich verloren, wenn ich dreimal traf, hatte ich gewonnen, also gab es kein Unentschieden.

"Okay, und wenn ich öfter wie die Hälfte treffe, musst du in den See springen."

Ich merkte erst, wie dumm dieser Deal war, als David zurück ins Tor ging. Selbst wenn ich gewann, musste ich nachher mit einem nassen David Motorrad fahren und wurde so automatisch auch nass. Und wenn ich verlor war ich sowieso nass. Daraus schloss ich, dass ich sowieso nass werden würde und dann mit dem Motorrad zu fahren war nicht unbedingt sinnvoll.

Aber jetzt war es bereits zu spät.

Sobald David im Tor stand, schoss ich auf das Tor.

Und ich traf!

Ich stieß einen kleinen Freudenschrei aus und tänzelte einmal im Kreis. David lachte nur. Hallo?! Der sollte sich mal ein bisschen in Acht nehmen!

Beim zweiten Schuss war ich aber nur noch halb so konzentriert, wie beim ersten, da ich leichtfertiger wurde. Diesmal traf ich nicht und David grinste zufrieden.

Den dritten Schuss traf ich leider auch nicht, da David wirklich gut gehalten hatte. Zu meiner Verteidigung musste man sagen, dass das Tor aus den beiden Stöcken nicht in Originalgröße war, sondern um einiges kleiner.

Beim vorletzten Schuss musste ich alles geben, sonst hätte ich jetzt schon verloren.

David berührte den Ball nicht mal mit den Fingerspitzen, wie vorher immer, sondern hatte sich in die komplett andere Richtung geworfen. Tat das eigentlich nicht weh?

Ich hatte getroffen! Wenn ich jetzt noch den letzten Schuss im Tor versenkte, würde ich mir eine eiskalte Badetour ersparen.

Ich überlegte kurz. Bis jetzt hatte sich David immer einfach in irgendeine Richtung geworfen. Das war meine Chance!

Ich setzte den Fuß an den Ball und schoss direkt in die Mitte vom Tor.

Zuerst dachte ich, ich hätte getroffen, denn ich hörte ein stöhnen von David.

Erst dann sah ich richtig zu David und merkte, dass er sich am Boden krümmte. Hä? Es wäre mir sogar lieber, er würde sich freuen, anstatt mich so zu verwirren und Weichei spielen.

Weichei!

Entsetzt sah ich zu David herunter, als ich direkt neben ihm stand und sah, dass er sich die Hände an sein Prachtstück hielt. Oder zumindest das, was davon übrig war.

"Ah, oh mein Gott, Rose, musste das sein? Ouhh..." Er wimmerte vor sich hin und warf mit Beschuldigungen um sich, während ich nur dumm daneben stand und ihn anstarrte.

Hatte ich ihm den Ball ernsthaft in die Eier geschossen? Und das mit aller Wucht, die ich anwenden konnte. Ups.

"Shit, ich wette ich kann jetzt keine Kinder mehr kriegen!"

"Macht nichts, noch mehr von deiner Sorte brauchen wir nicht. Außerdem, willst du wirklich Kinder kriegen?" Ich stellte mir David mit einem dicken Bauch vor und kicherte leise. Er meinte zwar damit nicht, dass er die Babys selbst auf die Welt brachte, das war mir klar, aber es klang irgendwie so.

"Wenn du nicht sofort deine verfluchte Klappe hältst, werde ich dich in dem See untertauchen und festhalten, bis zu erfrierst und keine Luft mehr kriegst. Denn rein musst du sowieso!" er krümmte sich immer noch etwas und hielt sich die Hände an die Weichteile. Aber er wimmerte und stöhnte nicht mehr so viel, sondern atmete tief ein und aus.

Tat das wirklich so weh oder übertrieb er?

"Und ja, ich will Kinder kriegen. Nicht so, wie du das jetzt denkst. Sondern einfach so, dass ich mit einer Frau schlafe. Nehmen wir mal dich. Also, ich nehme dich heftig durch und dann kommt mein Sperma in dich und die schnellste Samenzelle wächst in dir zu einem Baby heran. So ungefähr zumindest." erklärte er mir.

"David! Das ist jetzt echt widerlich." beschwerte ich mich. So wie er mir das erklärt hatte, bekam ich automatisch ein Bild davon und würde mich am liebsten übergeben.

"Ich wollte das nur richtig stellen."

"Meinst du damit, dass du ein Kind von mir willst?" fragte ich auf einmal entsetzt und verzog voller Schock mein Gesicht.

"Das hab ich überhaupt nie gesagt. Das hab ich nur gemacht, weil du es dir dann besser vorstellen kannst." verteidigte er sich.

"Ja, danke, ich kann mir das gerade sehr gut vorstellen." sagte ich und machte absichtlich ein paar Würg-Geräusche.

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

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