I am Dangerous ✔{X-Men FF}

By Aliciaxpinn

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Clary Bloom. Das unheilvolle Mädchen das jeden Monat umzieht. Keiner weiß so wirklich wer sie ist oder warum... More

01| Die Regeln
02|Der Einkaufsbummel
03| Der seltsame Junge mit den silbernen Haaren
04|Die Sturheit einer Mutter
05| Das Telefongespräch
06| Die Schule für besondere Kinder
07| Der Professor
Kein Kapitel
08| Die Überraschung
09| Mein zweiter Besuch an der Schule für besondere Kinder
10|Die Albträume die ich eigentlich gar nicht haben sollte
11| Der seltsame Keller
12| Das Hologramm
13| Meine Mitbewohner
14| Brook, die mich ,,einfüllsam" aus meinen Traum riss
15| Ein ungleiches Paar
16| Meine Mitgliedschaft bei den X-Men
17| Drei Monate später
18| Der Neugierige Peter
19| Der einfüllsame Peter
19| Unser kleiner Road Trip mit dem geklauten Auto
20| Das Zimmer mit nur einem Bett
21| Von der Vergangenheit überrumpelt
23| Der Hafen
24| Beim Leben meiner Mutter
25| Meine neue Bekanntschaft
26| Ausbruch?
27| Der Wachmann
28| Kalt und Düster
29| Die Silbernen Augen
30| Zorn und Drogen
31| Das Messer in seiner Brust
32| Der Ausweg
33| Verbunden und Verzweifelt
34| Überraschung!
35|Der Ausweg
36| Road Trip
37|Bitch!
37|Welcome Back!
38|Wir sind nicht alleine!
39|Good Morning Vietnam
40|alles hat sein ende

22| Der Treffpunkt

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By Aliciaxpinn

Das helle Sonnenlicht schmerzte in Clarys Augen. Genervt kuschelte sich Clary noch tiefer in ihr Kissen und versteckte sich von den hellen Strahlen. Sie wollte nicht aufstehen so viel stand fest, Schule hin oder Schule her. Es war gerade so unglaublich warm und gemütlich... Ein Arm legte sich um Clarys Hüfte, doch sie kuschelte sich nur noch näher an ihr Kissen... warte Arm? Wie versteinert blieb Clary liegen. Erst jetzt fiel ihr auf das ihr Kissen eindeutig atmete. Langsam öffntete sie die Augen. Peter Maximoff lag neben ihr und kuschelte sich nur noch mehr an Clary. Zu Clarys bedauern musste sie erkennen das sie offensichtlich auf seiner Brust eingeschlafen war. Hatte er sich in Ihr Zimmer geschlichen? Die dunkelblonde Mutantin brauchte noch ne Minute ehe sie wieder realisierte das sie ja garnicht mehr auf der Mutanten schule waren. Leicht verstört lag Clary da. Peter hielt sie fest umklammert und schlief anscheinend noch, war wahrscheinlich auch der Grund war weshalb sie so viel Hautkontakt hatten.

,,Hey!",flüsterte Clary als sie leicht
Peter leicht anstupste. Doch der schnelle Mutant ließ sich nicht so leicht wecken. Clary versuchte sich aus Peters Griff zu befreien, vergebens.

,,Peter!",meinte sie nun etwas lauter, doch der Mutant regte sich nicht.

Leicht verunsichert tippte sie ihn noch mal an, dieses mal gegen seine Wange. Doch er schlief seelenruhig weiter.

Erst nach wiederholtem rütteln öffnete er die Augen. Nur ganz langsam blinzelte er ins helle Sonnenlicht. Er schloss aber wider schnell die Augen und kuschelte sich noch näher an Clary. Er schien wohl zu denken Clary wäre sein Kissen. Das Blut schoss in Clarys Wangen, jetzt lag sie noch umschlungener und noch näher bei Peter. Verlegen räusperte sie sich.

Verwundert blickte der Junge Mutant auf. Clary erwartet das er jetzt erschrocken wirkte doch das tat er nicht. Müde blickte er sie an:,,Bist du mein Kissen?"

Clary lächelte leicht:,,Nein, du Vollpfosten und jetzt nimm deine Arme von mir, du zerdrückst mich!"

Peter starte sie noch ein wenig an, ehe er sich nach näher an sie kuschelte. Erschrocken und eingesperrt lag Clary da, direkt vor Peters Gesicht.

,,Lass mich gehen, du Arsch!",versuchte Clary trotzig zu klingen, doch das missfiel ihr. Nur ein Lachen brachte sie zustande.

Peter, der nun mitlerweile viel wacher war, stimmte in ihr lachen mit ein. Wobei er seine weißen Zähne zum Vorschein brachte.

,,Wie spät ist es jetzt eigentlich?",fragte Clary dann auf einmal.

Schlafgetrunken blickte Peter auf die große Uhr die gegenüber von ihnen an der Wand hing. ,,10 Uhr...Wann triffst du dich Eigentlich mit den Entführer deiner Mutter?",fragte Peter als wäre es das eine Altägliche Tätigkeit, die Entführer seiner Mutter zu treffen.

Clary zuckte mit den Schultern:,,Ich habe keine Ahnung, sie haben keine Uhrzeit festgelegt. Sie haben mir nur die Hotelschlüssel hinterlassen."

Peter musterte sie verwirrt:,,Und wie triffst du sie?"

,,Ich weiß...", das Klingeln des Telefons unterbrach Clary. Verwirt stand sie auf und blickte auf.

Tatsächlich das weiße Netztelofon klingelte. Clary ging drauf zu und blickte es einen kurzen Moment ehe sie endlich den Hörer abnahm. Wahrscheinlich die Rezeption, dachte Clary. Doch da hatte sie sich geirrt.

Ein seltsames Rascheln erschien auf der anderen Seite des Hörers. ,,Hallo?",fragte die junge Mutantin.
Peters Neugierde war geweckt innerhalb von Sekunden erschien er neben ihr und legte sein Ohr gegen den Hörer. Das Rascheln wurde Lauter und erinnerte Clary an das Klischee eines Horrorfilms
. Fehlte nur noch das, das Licht flackert und ein Mann mit einer Axt erscheint. Doch das hier war kein Horrorfilm.

,,Hallo?",fragte Clary nochmal, diesesmal nervös. Sie wickelte das Telefonkabel um ihren Finger und wartete. Wartete auf eine Antwort, doch das Telefon blieb still. Nur ein Rascheln war zu hören.

Und endlich erschien eine Stimme auf der anderen Seite. Eine tiefe Männerstimme. Wie ein tiefes Räuspern :,,18.00, der Hafen."
Ein einfacher satz. Warte!, wollte sie Rufen, doch es war zu spät. Der Mann hat aufgelegt. Verwirrt blieb Clary reglos stehen.

,,Er hat einfach aufgelegt...",murmelte sie dann irgendwann.

Peter blickte sie nur abwartend an ehe auch er zu sprechen begann:,,Was hatte er gesagt?"

,,18.00 Uhr, der Hafen",wiederholte sie seine Worte.

Langsam nahm Peter ihr den Hörer aus der Hand und legte ihn wieder auf den Platz ehe er sie ansah, ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen:,,Dann wäre das ja geklärt. Wir haben einen Treffpunkt und eine Uhrzeit."

Ich weiß das Kapitel war ziemlich langweilig, aber in nächsten Kapitel kommt endlich die Spannung. Yeah! Ich freu mich irgdenwie jetzt schon das zu schreiben^&^

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