Badboy vs Goodgirl 2

By sara1721

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Teil 2 #45 in Romantik am 25.02.2016 *all rights are reseved by the artist, [...] the photographers and the a... More

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
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9. Kapitel
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28. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
Kapitel 32

29. Kapitel

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By sara1721

Am nächsten Morgen wachte ich wie gewohnt alleine auf. Irgendwie vermisse ich Jared jetzt schon. Ich wusste ganz genau, dass er grade in der Küche stand und mir ein Frühstück vorbereiten würde.

Ich rappelte mich also auf und zog mir die auf dem bodenliegenden Klamotten an. Das was gestern schon wieder geschah hätte vielleicht nicht passieren sollen. Aber ich muss endlich dazu stehen, dass ich Jared einfach noch zu sehr liebe. Und ich kann nicht ständig dieses hin und her mit ihm spielen.

Ich lief die Treppen hinunter und es roch genüsslich nach Spiegeleier mit Speck. Ich betrat die Küche, und schlich mich langsam an Jared an, der das Speck in der Pfanne bratete. Ich legte meine arme auf seine Schulter und umarmte ihn von hinten.

"Auch mal wach", lachte er und seine raue morgen Stimme verursachte Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.

Verdammt ich liebe ihn.

"Hm ja", nuschelte ich nur in seinen Rücken und verteilte federleichte Küsse.

Er drehte sich sofort um und hob mich auf die Arbeitsplatte. Er legte sanft seine Lippen auf meine und verdammt, konnte er das gut.

"Ally?", flüsterte er danach.

"Hm"

"Bist du dir ehrlich sicher mit das hier? Mit mir?", fragte er und senkte seinen Kopf.

"Jared ja das bin ich!", flüsterte ich und hob seinen Kopf mit meinen kalten Händen und gab ihm einen leichten Kuss.

"I- Ich muss dir was erzählen..", stotterte ich und jetzt sah er mich fragend an.

"Ach vergiss es, das kann warten", änderte ich sofort meine Meinung.

Er sah mich nur fragend an aber belies es dann dabei.

"Setz dich hin, ich bringe nur eben deinen Kaffe", grinste er und ich stand auf und setzte mich an den Esstisch.

Ich vergrub meinen Kopf in meinen Händen und wusste nichz genau was ich von all dem halten soll.

Das Baby. Jared und ich würden eine Kind bekommen. Außer ich lasse es heimlich abtreiben. Ich würde doch nur das Leben von Jared ruinieren. Ich meine er ist noch jung und grade erst mitten im Leben und da soll er ein Kind bekommen?

"Über was denkst du nach babe?", fragte er und lächelte mich sanft an.

"Ach, über nichts..", antwortete ich ihm und fing an zu essen.

"Ally ich kenne dich zu gut.. Sag mir jetzt bitte was los ist!", sprach er etwas härter, aber dennoch nicht so böse wie er es früher getan hätte.

"Jared es ist nur, weißt du ich bin überfordert mit all dem. Ich bin dir dankbar das du für mich da bist, aber irgendwie ist alles so komisch.", antwortete ich ihm und pickse in meinem Spiegelei herum.

"Ally ich zwinge dich zu nichts! Wenn du Zeit brauchst werde ich dir diese Zeit geben.", versuchte er mich vergeblich aufzuheitern.

"Dafür danke ich dir. Ich meine für alles! Das du mich nach all der Zeit nicht aufgegeben hast ist echt unglaublich..", flüsterte ich gegen Ende hin und trank einen Schluck meines Kaffes.

Jared sah mich nur liebevoll an und legte seine Hand in meine.

-

Zuhause angekommen, nahm ich erst einmal ein Bad und plötzlich fiel mir ein, das morgen schon der Rückflug bevor stand.

Ich kann nicht zurück. Nicht bevor ich das mit Jared und der Schwangerschaft geklärt habe.

Nach der Dusche zog ich mir meinen Bademantel an und bindete meine Haare zu einem Dutt. Ich lief zu Kyle und klopfte an die Tür. Kein Herein, doch trotzdem öffnete ich die Tür.

"Kann ich mit dir reden?", fragte ich und lief auf ihn zu. Er saß auf der Couch und ich setzte mich zu ihm. Er beachtete mich nicht einmal, sondern tippte ununterbrochen auf seinem scheiss Handy rum.

Ohne weiter zu überlegen riss ich ihm das Handy aus der Hand und machte es aus.

"Es ist wichtig!", rechtfertigte ich mein Handeln und er sah mich von oben bis unten an.

Roch ich da etwa eine Alkoholfahne?

"Gib, gib es mir wieder!", lallte er aggressiv und legte seine Hand um meinen Arm und drückte zu.

"Ich muss mit dir reden!!", sprach ich etwas lauter.

"Ally! Gib es! Sofort!", schrie er und lies meinen Arm los, nur um seine Hand um meinen Hals zu legen.

"Kyle! Kyle du tust mir weh!!!", versuchte ich zu schreien und versuchte noch atmen zu können.

Plötzlich schmiss er mich auf den Boden und schmiss sich auf mich. Er sah mich eine Weile an, bis er anfing meinen Bademantel zu öffnen. Ich versuchte mich zu wehren, denn ich lag nackt und ungewollt unter Kyle. Er hielt mit leichtigkeit und mit seinen Beinen meine Arme weg, so dass ich mich nicht mehr wehren konnte. Mit seiner einen Hand immer noch an meinem Hals und seiner anderen an meiner Wange. Mir liefen die Tränen, doch das schien ihn nicht zu interessieren.

"Kyle bitte lass es", schrie ich, doch er fing an meinen Hals zu küssen und zu saugen.

Ich wusste nicht was zu tun und meine Arme fingen an weh zu tun, da er zu feste auf ihnen lag.

Plötzlich legte er seine Hand auf meine Brust und fing an sie dort zu bewegen. Meinen Hals lies er jetzt inruhe, denn er legte seine Lippen stürmisch auf meine. Und ich konnte es genau schmecken. Alkohol und Gras ist keine gute Mischung. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen doch das machte ihn aggressiver und er drang mit seiner Zunge in meinen Mund.

Irgendwann hörte er auf und ich dachte das wärs, doch er hörte nur auf um seinen Gürtel auf zu machen und sah mich dann gierig an.

Ich konnte nicht fassen, dass mein "bester Freund" mich nun vergewaltigen würde. In dem Moment wurde mir leicht schwarz vor Augen, doch ich gab mein bestes jetzt nicht in Ohnmacht zu fallen.

Er fing wieder an meine Brüste anzufassen.

"Kyle hör mir zu!", schrie ich und vergoss Tränen.

"Kyle!! Du willst das garnicht! Ich bins Ally!", schrie ich voller Tränen und er hörte auf und sah mich schräg an. Er schloss seine Augen für kurze Zeit und öffnete sie dann.

"E-Es t-tut mir so leid", stotterte er und nahm sofort seine Hände von mir.

Ich sprang sofort auf und machte meinen Bademantel zu und hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen.

"Ally", schrie er und plötzlich fing er an zu weinen.

Kyle weinen zu sehen machte mich echt fertig.

"Es tut mir so leid", schrie er immernoch und lies sich auf den Boden nieder.

Ich lief zu ihm und kniete mich hin und nahm ihn in den Arm.

"S-Schon gut..", flüsterte ich und vergoss ebenfalls Tränen.

Ich wusste nicht was ich genau tun sollte, also blieb ich einfach mit ihm auf den Boden liegen. Am liebsten würde ich jetzt genau in diesem Moment bei Jared sein. Doch das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert.

Am nächsten Morgen wachte ich mit Kopfschmerzen auf und merkte, dass Kyle noch immer lag. Egal was er gestern zu sich genommen hatte, es hat es ihm ziemlich angetan.

Ich stand vorsichtig auf und lief aus dem Zimmer. Ich steuerte ins Bad und konnte an nichts anderes denken als an das Geschehen von gestern. Wie soll ich ihm je wieder in die Augen sehen? Er wird sich zu Grund und Boden schämen, und das kann und werde ich nicht ertragen können.

Ich lies das lauwarme Wasser meinen Körper herunter laufen und versuchte nicht mehr an das von gestern zu denken. Doch dann fiel mir wieder das andere Ding ein und ich wusste nicht, ob ich es mit all den Problemen aushalten würde.

Nach der Dusche zog ich mir sofort etwas an und schrieb Jared eine Nachricht, dass ich heute Abend bei ihm vorbei kommen würde. Nach nicht mal drei Sekunden bekam ich eine Antwort von ihm, was mich sofort zum lächeln brachte. 

Ich lief in die Küche und wunderte mich, dass Kyle noch immer nichz wach war. Aber nagut, welcher Mensch steht denn auch bitte alkoholisiert und mit Drogen in seinem Blut um acht Uhr morgens auf?

Ich setzte mich also ins Wohnzimmer und schlug die Zeit tot, bis ich dann nach einigen Folgen meiner Lieblingsserie jemanden nach mir rufen hörte.



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Tut mir so unglaublich leid. Ich habe seid über 4 Monaten nicht mehr geschrieben und ich fühle mich dafür echt mies.

Ich arbeite schon am nächsten Kapitel, also könnt ihr echt beruhigt sein.

Es ist diesmal nicht besonders viel, dennoch aber hoffentlich spannend genug.

Bis dann. 🙈🤗


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