11. Kapitel

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Fluchend zwang ich mich auf und fühlte über meine dunkle Jeans die nun am ganzen Po nass war. Ich zuckte kurz vor schmerz zusammen und sah dann auf um den Idioten der dies erst verursachte zusehen. Eine dunkle Gestalt kam immer näher und näher und identifzierte sich als Kyle.

"Wegen dir bin ich nass!", fluchte ich ihn an.

"Tut mir leid, aber was zum Teufel machst du hier im dunkeln?", fragte er und half mir indem er meine Schulter um seine legte.

"Nein du zu groß, ich nicht schaffen!", murmelte ich.

"Sag mal hast du gesoffen?",

"Wie kommst du denn da draufff?", lachte ich.

"Deine Fahne riche ich bis hier hin und außerdem so wie du ebend gerannt bist..", sagte er unf lachte dabei.

"Ich will endlich nach hause!", jammert ich und er packte mich an meinem Rücken und an meinen Unterschenkeln und trug mich hoch.

"Ist das nicht zu schwer?"flüsterte ich und schmuste mich mit meinem Kopf in seine Halsbeuge hinein.

"Kile",

"Kiki!",

"Kileki-",

"Ally sei ruhig!", unterbrach er mich.

"Sorry du Model..", murmelte ich leise und unverständlich und wurde abgelassen.

"Vergewaltigst du mich jetzt hier in einer einsamen dunklen Gasse?", versuchte ich verführerisch zu klingen.

"Das würdest du gerne wollen..", lachte er und setzte mich dann irgendwo rein.

"Fesselst du mich jetzt auch?", fragte ich und legte meine Hand auf seine Bruse.

"Ja ich fessle dich mit einem Gurt..",

"Och wir sind im Autooo..", lachte ich.

"Das hast du aber schnell gecheckt!", sprach er, schmiss die Türe zu und stieg keine Minute danach selber ins Auto.

"Wäre doch schön wenn wir einwenig spaß hätten..", flüsterte ich in sein Ohr als ich mich einwenig zu im beugte.

Kyles Haare stellten sich ruckartig auf und ich lachte. Ich fing an seinen Hals zu küssen. Ich saugte und fuhr mit meiner Zunge über seinen Hals. Aus Kyles Mund kam nur ein kleines Keuchen.

"Egal was du jetzt getan hast, am morgen wirst du es spätestens wieder bereuen..", flüsterte er und fuhr los.

-

Ich wurde langsam wach und spürte einen starken Druck in meinem Kopf. Schnell setzte ich mich auf und bereute es sofort. Ich suchte mein Handy, doch fand es nicht. Stattdessen fand ich eine Aspirin und ein Glas Wasser auf meinem Nachttisch stehen. Ich schluckte die Tablette herunter und leerte danach mein Glas aus. Ich stand langsam auf und lief ins Bad. Dort schaute ich in den Spiegel und wünschte ich hätte es nicht getan. Meine Schinke war nicht dort wo sie sein sollte. Auf meinen Wangen waren Flecken meines roten Lippenstiftes und unter meinen Augen waren schwarze Flecken meiner Mascara.

Ich gab es auf in den Spiegel zu sehen und zu hoffen es würde mich von alleine schöner machen und holte zwei Abschminktücher aus dem kleinen Spiegelschrank. Ich fing an mein Gesicht nach und nach sauber zu machen und putzte mir anschließen die Zähne und fühlte mich langsam wieder wie ein Mensch.

Badboy vs Goodgirl 2Where stories live. Discover now