"I just want to be sure your going to be with me forever" sagte er sanft,ich zog mein letztes Kleidungsstück aus und ließ es auf dem wasser treiben. Ich runzelte die stirn und wusste nicht was er meinte. Bitte nicht.
Er bewegte sich langsam weg berührte mich aber immernoch fast. Seine Hände kamen an die Oberfläche.
Meine Augen weiteten sich und mein Mund wurde trocken. Ich konnte nicht zu dem kleinen Ring vor mir reagieren. Es war unglaublich schön.
"I will always love you. And i Just hope you feel the same Baby" sagte er, ich konnte sagen das er nervöus war, so wie er redete. Mein atem wurde schneller.
"I would get down on one knee but i'm naked. And we're kinda in water" kicherte er schaute sich um und dann zurück zu mir. er schaute mich an, erwartete das ich rede.
Er zog eine Augenbraue hoch und runzelte etwas.
Ich kann nicht. Ich kann das nicht. Das bin nicht ich.
Ich muss hier weg. Jetzt.
Tränen kamen in meine augen, ich schaute von dem ring zurück zu ihm, Ich schüttelte schluchzend mein Kopf. ich stieg schnell aus dem Pool zog das nasse kleid über mein Kopf, kümmerte mich nicht um die unterwäsche.
ich wusste was ich tue verletzt ihn, und vielleicht hasste er mich jetzt. Aber ich kann ihn nicht heiraten.
er gehört nicht mir. Ich bin mir sicher ich bin seins. Aber das ist alles gezwungen. ich bin nicht in der lage mein ganzes leben mit ihm zu verbringen, ich bin jung. ich hab meine ganze Zukunft vor mir. und liebe ich ihn wirklich?
hätte ich ihn überhaupt nie getroffen wäre ich jetzt nicht hier. und ich wäre nicht schwanger geworden und hätte das Baby verloren.
Jason würde immernoch leben
und Paul, wer weiß was mit ihm passiert wäre.
Perrie hätte nicht mehr gekriegt als sie eh schon gekriegt hatte. Nate hätte nichts mit dieser ganzen scheiße hier zutun.
Ich wäre immernoch mit Victoria und aria befreundet. ich hätte meine eigene Collage erfahrung mit meinen Freunden gehabt.
Mein leben wäre soviel besser.
ich ging in das Haus, meine Lippen zitterten von der Kälte und von was gerade passiert war.
Nate kam in meine sicht und schaute mich an, enttäuschung zeigte sich in seinem Gesicht. Wieso zur Hölle würde er enntäuscht sein.
Er lief zu mir, legte seine arme um mich, seine warmen und trockenen klamotten wurden nass.
was zum teufel.
"Payton" seufzte er. ich wusste was er sagen würde. ich wusste er denkt ich sollte mit Harry sein. er sollte meine sicht verstehen. ich bin seine kleine schwester.
ich schüttelte mein Kopf und zerrte mich aus seinen armen. er stolperte zurück aber blieb stehen. er schaute mich besorgt an, ich sollte nicht tun was ich tue.
"dont" zischte ich, schaute zu ihm und nahm kleine schritte zurück.
"a month ago you wanted to kill him. Why not now?" schnappte ich. ich sah zu wie Perrie und die anderen den Raum betraten. Beobachte die situation, so wie ich Nate kenne wird er schnell wütend.
"He will look after you Payton. It's not about him. It's about you being safe" schnappte nate, seine stimme ist etwas gruselig.
"Stop treating me like that. I'm not someone who brakes easily nate. I thought you knew that. Nice to know you trust someone who fucking forced his little sister to be here" schrie ich jetzt angepisst, Kein stück symphati für irgendjemanden.
"Payton, Dont start, you know you brake easily." seufzte nate und rannte mit einer Hand durch seine kurzen Haare. Er rollte seine augen und schaute sich um. Ich seufzte laut und lief weg.
Ich hörte ihn nach mir rufen aber ich weigerte mich zurück zuschauen.
"DONT YOU DARE LEAVE PAYTON" hörte ich harry schreien, und wieder weigerte ich mich zurück zuschauen stürmte durch die vordertür und rannte so schnell wie ich konnte, musste weg von dem Drama. Weg von dem wo ich dachte das ich ihn liebe.
ich werde den alle eine seite von mir zeigen die sie noch nicht kannten, mich interessierten die folgen nicht.
ich konnte auf mich selber aufpassen. Jetzt konnten sie zusehen wie ich gehe.