Chapter 7

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Das Essen verlief leise und überraschend, Harry hatte nichts mehr versucht. Harry griff nach meiner Hand und führte mich zurück zum Auto, ich stieg mit gerunzelter stirn ein. Ich würde lieber nachhause laufen.

Harry traf mich, das Auto fuhr schneller als er an der anderen richtung von meinem Apartment fuhr. ich schaute ihn an.

"Where the hell are we going" schrie ich fast. Er schaute mich grinsend an und dann wieder zurück auf die Straße.

"I want you to meet some people" kicherte er amüsiert über meine reaktion. ich schüttelte mein Kopf und schaute auf meine Schenkel. Ein Haus gefüllt mit Gang mitgliedern kann nicht das beste sein.

"I dont want to" schmollte ich. ich hörte ihn stöhnen bevor er meine Hand in seine nahm und weigerte sie loszulassen.

"Listen, if you act like a bitch. i wont mind showing them what i did to you earlier" zischte er und brachte mich zum zucken meine augen weiteten sich leicht und mein Atem steigerte sich. Er kicherte wieder und fuhr in eine große Einfahrt.

"I'm sorry for what i did but you have to learn your place sweetheart" er küsste meine Hand bevor er aus dem Auto ausstieg. ich schaute zu als er zu meiner seite lief, Er öffnete meine Tür und hielt seine Hand nach mir aus. ich spottete stieg aus dem Auto und lief alleine zur tür.

"I mean what i said darling" schnappte er nahm meine Hand in seine. er öffnete die Tür zerrte mich mit sich rein. Wir standen bald in einem großem Zimmer mit vier weiteren Jungs und drei Mädchen. DIe mädchen lächelten mich warm an während die Jungs mich von oben bis unten ansahen das Harry dazu brachte fester nach meiner Hand zugreifen.

Ich wimmerte leicht versuchte meine Hand aus seinem Griff zuziehen. Harry hustete reißte die jungs aus seinen Gedanken. Sie liefen alle zu mir und Harry,alle von den sind ein viel größer als ich.

"Liam, Louis, Zayn and Niall." Harry zeigte auf jeden einzelnen. ich nickte und versuchte leicht zulächeln. wusste was meine Strafe war wenn ich es nicht tun würde.

"This is Perrie, Zayns Girl. Danielle Liams girl and our maid Alexis" er zeigte auf die mädchen als sie nickten und ihr lächeln schaute echt aus und nicht gezwungen. ich fragte mich wieso zur hölle sie hier waren. Sie mussten wohl gezwungen sein.

"Can i use the bathroom" murmelte ich und drehte mich zu Harry. er zog die augenbrauen zusammen. 

"theirs no way out so dont try" schnappte er als er mich die treppen hoch brachte und einem Gang wo er mich in einen raum schubste. er schloss die Tür hintersich, ich schaute mich um als ich bemerkte das es sein Zimmer ist. 

ich drehte mich zu Harry fragte mich wieso zur Hölle er mich hier hergebracht hatte. er grinste und zeigte auf eine geschlossene Tür. ich machte meinen weg dort hin.

Ich öffnete die Tür und bemerkte es ist ein Badezimmer. Ziemlich groß. eine Badewanne in der Ecke.

ich schloss die Tür und runzelte die Stirn als ich bemerkte das es kein Schloss gab. zum Teufel? mag er keine Privatsphäre. ich schaute in den Spiegel und keuchte als ich die flecken auf meiner wange sah. ich ging so nah an den Spiegel wie möglich untersuchte die Prellungen auf meiner rechten Wange.

Ich setzte mich an den Rand der Badewanne wusste Harry würde jeden Moment rein kommen und mich zwingen raus zukommen. ich ließ mein Kopf unten als ich hörte wie die Tür aufging. Vom augenwinkel konnte ich sehen das Harry reinlief und vor mir stand ich weigerte mich immernoch nach Oben zuschauen.

Er hockte sich dann runter zwang mich ihn azugucken. Sein grinsen verließ nie seine Lippen, ich bin so nah dran es wegzuschlagen.

"are you trying to avoid me?" fragte er und zog ne augenbraue hoch.

"no" log ich bekam einen weiteren schlag auf die selbe wange mit dem Prellungen. ich wimmerte auf dem Kaltem Boden.

"Dont lie to me Payton" schnappte er kam näher und brachte mich zum zurück zucken.

"p-please" schluchzte ich und hielt meine Wange. er griff nach meinem Kinn, seine Augenbrauen immernoch nach oben gezogen.

"please what baby" er brachte mich in seine arme. ich kämpfte nicht, war zuschwach.

"Stop hurting me" flüsterte ich versuchte nicht zu schluchzen oder zu wimmern. er verdient alles aber nicht meine Tränen.

"You need to learn sweetheart. if you just do what your told" flüsterte er zurück als er mich hochzog und aufstand. er platzierte mich am rande des Bettes während er in ein anderes Zimmer hing.

Harry kam dann zurück mit einem weißen tshirt ich schaute ihn stirnrunzelnd an.

"I want to go home" sprach ich schwach aber so stark wie ich konnte.

"your staying" zischte er und zog sein shirt über sein Kopf. zusammen mit seiner Hose ließ sie auf dem Boden. widerwillig stand ich auf und zog das shirt über mein Kopf dann zog ich das Kleid darunter aus. ich faltete das kleid und legte es auf die anrichtung während ich meine Heels auszog. machte mich noch kleiner.

Harry lächelte mich an ging aus dem Tür. ich folgte er ist der einzige im Haus dem ich am meisten vertraute. und ich wollte nicht alleine sein

er führte mich in die Küche wo Zayn und Perrie zusammen waren. Perrie saß auf dem Tresen während er ihre Hüften rieb und sie zum kichern brach. ich lächelte leich über ihre Beziehung. Perrie schaute dann und bemerkte wie ich sie anstarrte. ich schaute mich um und fand harry nirgends. 

"Shit" fluchte ich unter meinem Atem. Ich würde ihn in so einem großen Haus nie finden...

Possessive - Harry Styles (German Translation)Where stories live. Discover now