I am Dangerous ✔{X-Men FF}

By Aliciaxpinn

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Clary Bloom. Das unheilvolle Mädchen das jeden Monat umzieht. Keiner weiß so wirklich wer sie ist oder warum... More

01| Die Regeln
03| Der seltsame Junge mit den silbernen Haaren
04|Die Sturheit einer Mutter
05| Das Telefongespräch
06| Die Schule für besondere Kinder
07| Der Professor
Kein Kapitel
08| Die Überraschung
09| Mein zweiter Besuch an der Schule für besondere Kinder
10|Die Albträume die ich eigentlich gar nicht haben sollte
11| Der seltsame Keller
12| Das Hologramm
13| Meine Mitbewohner
14| Brook, die mich ,,einfüllsam" aus meinen Traum riss
15| Ein ungleiches Paar
16| Meine Mitgliedschaft bei den X-Men
17| Drei Monate später
18| Der Neugierige Peter
19| Der einfüllsame Peter
19| Unser kleiner Road Trip mit dem geklauten Auto
20| Das Zimmer mit nur einem Bett
21| Von der Vergangenheit überrumpelt
22| Der Treffpunkt
23| Der Hafen
24| Beim Leben meiner Mutter
25| Meine neue Bekanntschaft
26| Ausbruch?
27| Der Wachmann
28| Kalt und Düster
29| Die Silbernen Augen
30| Zorn und Drogen
31| Das Messer in seiner Brust
32| Der Ausweg
33| Verbunden und Verzweifelt
34| Überraschung!
35|Der Ausweg
36| Road Trip
37|Bitch!
37|Welcome Back!
38|Wir sind nicht alleine!
39|Good Morning Vietnam
40|alles hat sein ende

02|Der Einkaufsbummel

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By Aliciaxpinn

Müde öffnete Clary die Tür zum neuen Apartment von ihr und ihrer Mutter. Schon gleich kamm ihr der muffige Geruch der Wohnug in die Nase. Genervt bemerkte Clary das sie in ein Getho gezogen sind. Das wurde auch erklären warum ein Penner mir Drogen andrehen wollte,dachte Clary. Gereitz ließ sie ihre Tasche fallen und streifte sich die Schuhe ab. Sie war nichts alls fertig. Es war so nervenaufreibend den ganzen Tag durch die Flure zu irren ohne eine Ahnung wo man ist.

,,Hey", rief Clary in den Flur.

Sie lief gerde ins Wohnzimmer wo sie ihre Mutter mit essem vorm Fernseher erwarttete doch der Platz auf den Sofa blieb leer. Verwirrt sah sie sich um. ,,Mum?",rief Clary nach ihrer Mutter doch nimand antwortete. Plötzlich fiel Clary ein Zettel auf der auf dem Bildschirm des Fernsehres klebete. Neugierig rieß sie den Zettel ab. Sobalt erkannte sie die krakilige Schrift ihrer Mutter

,,Komme erst später wieder. Bin auf einem Bewerbungsgespräch. Geh doch bitte noch einkaufen. Gruß Mum", las Clary leise den Brief durch.

Ein Bewerbungsgespräch, eigentlich nichts neues. Aber direkt am ersten Tag? Das war eher untypisch für ihre Mutter.

Müde setzte sich Clary aufs Sofa, den Zettel immer noch in der Hand. Einkaufen, Clary konnte sich schon Bildlich vorstellen wie sie durch die Gänge irrte auf der Suche nach was essbarem. Einkaufen gehörte nicht zu einen von Clarys Lieblingsbeschäftigungen. warum auch? Sie konnte es noch nie leiden durch die Regale zu irren und nach den verschiedensten Sachen zu suchen .

Eigentlich hatte Clary erhofft das sie nach Hause kommt und sofort mit essen umsorgt wird, aber Nein! Jetzt musste sie wie so ein Neandertaler durch die Gegend ziehen um etwas essbares zu finden.

Vielleicht find ich ja einen neuen Zeichenblock , versuchte sie sich zu motivieren und auch mit erfolg. Die Aussicht wieder Zeichen zu können versorgte sie wieder mit neuer Energie. Sie wollte so gerne wieder ihren Stift schwingen und etwas zeichnen. Um einiges motivierter ging Clary in die Küche und schaute was sie alles brauchten.
Sogleich riss Clary die Kühlschrank auf und merkte das sie nichts. Wirklich nichts da hatten.

Sie nahm sich einen Stift und einen Zettel und machte sich bereit Alles zu notieren.
Toll jetzt darf ich einen ganzen Roman verfassen , dachte Clary.

Zeitsprung :10 Minuten später...

Clary wikelte sich einen roten Schal um den Hals und kuschelte sich in eine Jacke. Es war zwar beginn Frühling aber das Wetter war immer noch zu frosteln.
Sie steckte sich die Geldbörse und ihren Walkman in ihr kleine braune Tasche und zog sich ihre Boots an.

Dann mal los, meinte eine mehr als lustlose Clary.

Da Clary keinen Führerschein besitzt und zu arm für ein Fahrrad ist musste sie laufen. Sie selber wusste aber nicht so wirklich genau wo der nächste Supermarkt war. Zweifelnd war sie auf dem Weg zur Hauptsraße. War das auch der richtige Weg?

Eine mehr als Orientierungslose Clary krammte sich ihre Kopfhörer aus ihrer Tasche und legte sie sich an ehe sie den an schalter an ihrem Walkmen bediente. Sofort erklang die rytmhise Musik ihrer Lieblingsband. Clary summte leise mit. Sofort war sie in ihrer eigenen kleinen Welt ,wie immer eigentlich wenn sie Musik hörte.

,,Do you think You Can Tell. Did They Get You Trade",sang Clary leise mit. Nach einer Zeit ging es auch instererumental weiter, bis es endlich bei Clarys Lieblings Stelle ankam. Sofort wurde ihre schräges singen ein bisschen lauter.,,How I wish you Where Here....", klang Clary mit ein doch ihr Gesang wurde von einem leichten Lachen hinter ihr unterbrochen.

Erschrocken fuhr sie zusammen. Zwei blaue Augen blickten sie entschuldigent an.

,,Monty...",meinte Clary überrascht. Schnell zog sie ihre Kopfhörer aus.

,,Ähm... ja hi, Sorry wenn ich dich erschreckt habe.... Tolles Solo im übrigen", meinte er leicht lächelnd.

Sofort wurde Clary Rot. war ja klar das er das mit bekommen hatte. Wo sind die Menschen die ich kenne wenn ich etwas cooles mache? , dachte Clary peinlich berührt.

,,Danke. Ich hab mir mal überlegt bei Amerikas next Superstar mit zu machen", versuchte sie locker zu klingen.

Monty musste leicht lachen:,, Wo hin gehst du?"

,, Ähm... ich suche den nächsten Supermarkt."

,,Ah ", meinte Monty:,,Der ist direkt um die Ecke "

Monty zeigte auf die Kreuzung die nur einige Meter entfernt von ihnen lag.

,,Danke",sagte Clary und lächelte ihn dankbar an . Vielleicht könnten wir doch freunde werden , dachte Monty im Stillen . Doch Clarys lächeln erstarte . Schnell kehrte sie monty den Rücken zu und verschwand in Richtung Supermarkt.

Monty blickte ihr entgeistert hinterher. Dieses Mädchen war ihm echt ein Rätsel. Im einen Moment macht sie Späße und im nächsten verschwindet sie. Clary fazienierd ihn. Er wusste das sie irgendwas verbirgt aber was?

Clary wusste das sie nicht gerade nett war aber was hatte sie für eine Wahl? Ihre Kräfte waren mehr als gefährlich das musste sie sich nicht zweimal sagen. ,,Es ist nur zur deiner Sicherheit....",flüsterte Clary so leise das nur sie es hörte. So sehr sie sich auch Freunde wünscht Clary darf keine besitzen. Sofort erscheinen ihr die Bilder von Ty in den Kopf. Denk nicht daran,redete sich Clary ein,zeig keine Schwäche! Niemals!

Hastig wischte sie sich die Träne weg die ihr die Wange entlag lief. Bleib Stark!

Clary lief wie von Monty angegeben in die Kreunzug und entdeckte sofort einen kleinen Laden auf einem Parkplatz. Der Laden sah allt und ungepflegt aus, wie eigentlich alles in der Gegend. Clary besorgte sich einen Einkaufswagen der in einer kleinen hüte neben des Supermarktes stand. Sofort stieg ihr der Geastank von Ratten Pisse in die Nase. Clary zog angewiedert ihre Augenbrauen zusammen. Sie konnte nur hoffen das es im inneren des Ladens besser roch. Und tatsächlich, erleichter öffntete Clary die Tür zum Disconter. Ein schwaches Licht beleuchtete den Laden. Wie im jeden laden auch war hier alles voll mit Regalen und Produkten. Hastig krammte Clary den Einkaufszettel aus ihrer Jackentasche. Lass mich dass schnell hinter mich bringen.

Nachdenklich blickte sie auf den Einkaufszettel. Eier. Sofort richte sich ihr Blick auf das Regal und sofort fand sie eine grüne Schachtel voll eier. Hastig griff sie danach. Doch plötzlich wie aus den nichts stoßt etwas , wie so eine Brust , auf ihre Hand und die Eier fielen ihr aus der Hand. Mit einem kleinen Knack zerbrachen sie auf den Boden. Clary schaute auf und wollte dem Horst der sie gerade angerannt hatte ins Gesicht schreien doch erschrocken stellte sie fest das da niemand stand. Clary hätte schwören können das sie jemand angerannt hatte, die Eier auf den Boden waren der Beweis. Die Eier, stellte Clary erschrocken fest. Überfordert blickte sie auf die Eierschalen und deren innerem die auf den Boden herum schwammen. Lecker. Sie bückte sich runter zu den Eiern und versuchte die verunstallteten Eier in den Karton zu schieben. ,,Bäh!",murmelte Clary leise alls sie ausversehn das Eigelbe berührte. Plötzlich nahm sie ein schmunzeln hinter sich war. Überrascht drehte sie sich um ,doch niemand stand da. ,,Jetzt werde ich auch noch verrückt!",fluchte Clary leise. Obwohl sie war auch so verrückt. Clary schüttelte den Kopf und wendete sich wieder den Eiern zu. Als sie endlich die Eierschallen und das innere wieder in den karton bekommen hatte, schloß sie hastig den Karton und legte die kaputten Eier wieder ins Regal. Ich war nicht hier , dachte Clary als sie sich neue Eier hollte. Plötzlich hörte Clary wieder das schhmunzeln. Hastig drehte sich Clary um. Clary sah einen silbernen Streifen und spürte einen kleinen Windstoß doch der verschwand so schnell wie er gekommen ist. Überrascht blinzelte Clary. Was War hier los? Es war so als wäre etwas vorbei gerasst.Hastig drehte sie sich um und schon wieder erschien dieser silberne Streifen und der kleine Windstoß. Sie hätte schwören können ein Lachen zu hören. Clary wollte sich einreden das da nichts was doch etwas in ihrem inneren spürte das jemand hinter ihr war. Doch sie traute sich nicht um zu drehen. Was war ihr los? Sie starte immer noch in die Luft wo sie vor ein paar Minuten noch den silbernen Streifen gesehn hatte. Sollte sie sich umdrehen? Oder noch schlimmer sollte sie ihre Fähigkeiten einsetzten? Irgendwas sagte ihr das Wen sie sich umdreht das das etwas hinter ihr verschwinden würde. Würde Clary langsam verrückt? ?

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