Sind alle Fußballer arrogante...

By lisbethmeth

217K 8.6K 265

Der erste Eindruck stimmt immer. Oder doch nicht? Lea Rudow ist 23 Jahre alt, wohnt in Dortmund, arbeitet al... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Information!

Kapitel 45

1.5K 65 2
By lisbethmeth

Er schüttelte enttäuscht den Kopf: "Und ich spiele bei deiner Entscheidung keine Rolle? Berlin ist nicht Mal gleich um die Ecke. Wir hatten manchmal schon in derselben Stadt Probleme uns regelmäßig zu sehen und jetzt gehst du nach Berlin? Wie stellst du dir das vor?" Ich spielte mit meinen Händen und sah Marco nicht an. Ich konnte das nicht. Er lachte auf: "Darüber hast du dir gar keine Gedanken gemacht?", "Marco, ich habe dir von Anfang an gesagt, dass ich kein Leben in der Öffentlichkeit möchte. Das bin nicht ich. Außerdem war das zwischen uns in letzter Zeit alles sehr angespannt.", "Also war es das jetzt oder wie?" Ich zuckte mit den Schultern: "Ich brauche Zeit, um das alles zu verarbeiten." Jetzt war er wütend und stand auf: "Was denn alles zu verarbeiten? Unsere Zeit zusammen war super. Ich habe mich bei einer Frau schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Du hast mir Kraft für meine Spiele gegeben und mit dir an meiner Seite fühle ich mich einfach super. Und du willst mir gerade sagen, dass du es nicht toll fandest oder genossen hast?" Mir tat es ja auch leid, aber es war die beste Entscheidung. So konnte ich meinem Job weiter nachgehen und hatte Abstand von meinem Gefühlschaos. Das mit Mo hatte mich mehr mitgenommen als ich zugeben wollte. Und ja, ich war ein Schisser. Ich konnte nicht ehrlich zu Marco sein. Es war besser, wenn wir uns nicht mehr sehen. "Wann gehst du nach Berlin?" Er sah mich ausdruckslos an. "Übermorgen." Er lachte wieder und lief durch meine Wohnung. "Wann hättest du es mir gesagt? Übermorgen früh? Per Nachricht? Oder wärst du einfach abgehauen?" Kleinlaut sagte ich: "Ich wollte es dir schon lange sagen." Wieder wurde er sauer: "Wollte, wollte, wollte. Das bringt mir auch nichts. Du hast es nicht gemacht. Was sagen denn Celine und Marcel dazu? Die sind doch bestimmt auch nicht begeistert. Dass mir Marcel das vorenthalten hat, ist noch das Beste an der ganzen Sache." Kalt sagte ich: "Die wissen es auch noch nicht." Geschockt sah er mich an: "Du hast es keinem gesagt?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich glaube ich hatte die letzten Monate was mit einer anderen Frau zu tun. Ich erkenne dich nicht wieder." Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Es war wie gesagt eigentlich alles perfelt und plötzlich war alles mies. "Ich glaube das nicht." Meinte er fast abwesend. "Bitte bleib. Ich brauche dich." Er tat mir unglaublich leid und am liebsten hätte ich ihn in meine Arme genommen und ihn geküsst, aber ich hatte meine Entscheidung getroffen. Ich würde nach Berlin gehen. Ich sah ihn nur ausdruckslos an. Er war wirklich verzweifelt. Und es brach mir das Herz. "Marco, es tut mir leid, aber es ist die einzig richtige Entscheidung für mich." Er nickte und stand jetzt auf. "Ich geh jetzt." Meinte er nur abwesend. Ich ging mit zur Tür. Bevor er die Treppen runter ging, drehte er sich noch Mal um: "Ich liebe dich Lea." Dann wendete er sich von mir ab und ging. Wie erstarrt stand ich nun in der Tür und sah auf den Punkt, an dem Marco gerade noch stand. Und plötzlich liefen mir Tränen über die Wangen und ich begann bitterlich zu weinen. Warum sagt er diese Worte gerade jetzt? Noch nie hatte er das zu mir gesagt. Marco Reus hatte sich in mich verliebt und ich denke er meinte es ernst. Er wollte wirklich eine Beziehung mit mir. 

Continue Reading

You'll Also Like

77.5K 3.4K 89
Glaubst du an Schicksal? Nein? Jessica auch nicht! Dennoch wirft die junge Physiotherapeutin eine Flasche mit einer Liebesbotschaft, an den unbekannt...
233K 9.3K 99
Das ist eine FF über Marco Reus. Er verliebt sich und erst dann wird ihm klar wie unglücklich ihn das einmal machen wird.
467K 7.2K 168
Anna Baschner zieht mit ihrer Freundin Marlee und deren Prominenten Freund Andrè Schürrle nach Dortmund.Dort lernt sie Marco Reus kennen,mit welchem...
7.5K 238 17
fanfic ✰