Lucy's Sicht:
Ich bin jetzt Mama! Stolze Mutter von zwei kleinen Jungs.
Chris und Theo liegen gerade in einem Kasten zusammen.
Denn als wir die beiden getrennt legten, haben Sie angefangen zu schreien.
So wie es aussieht brauchen sich die beide.
Gerade schlafen sie und haben solche süßen Mützen auf dem Kopf.
Marco strahlt beide an und streicht ab und zu einem über die Wange.
Nun klopft es an der Tür, die nun leicht aufgeht und meine Eltern erscheinen.
"Hallo ihr zwei! Wie geht es euch?", fragt meine Mutter leise.
"Uns geht es sehr gut! Wir sind überglücklich!", antworte ich lächelnd.
Marco holt einen der kleinen heraus und gibt ihm mein Vater in die Hand.
"Habe ich jetzt den älteren oder den jüngeren im Arm?", fragt er nun.
"Du hast Theo den jüngeren auf dem Arm.", sage ich lächelnd.
Meine Mutter nimmt sich langsam Chris heraus und lächelt auf diesen hinab.
"Man sieht das sie von Marco sind. Schau mal Luke, Chris hat die Nase von ihm.", äußert Mama.
Ich fange an zu lachen und halte mir die Hand vor den Mund.
Marco grinst und setzt sich neben mich aufs Bett.
Diese Krankenhaushemd habe ich schon gegen ein Top ausgewechselt.
Für Hosen, tut mir alles noch zu sehr weh um eine anziehen. Da ich aber eh ne Decke drüber habe, kann es ja egal sein.
"Die sind wunderschön.", sagt nun mein Vater.
Ich lächle nur und schaue zu meinen Eltern, die auf meine Söhne hinabschauen als wären Sie Gold.
Als Theo anfängt zu quengeln, gibt mir mein Vater ihn und ich versuche ihn zu stillen.
Er fängt an zu saugen, seine kleine Hand öffnet er und schließt sie wieder zur einer Faust.
Seine Augen sind geschlossen und er trinkt ganz schön schnell.
"Hey langsamer kleiner, sonst kriegst du noch Bauchschmerzen.", flüstere ich zu ihm und streiche seine Wange.
Theo reagiert darauf und trinkt tatsächlich langsamer.
"So ihr zwei, wir werden uns nun auch mal auf den Weg machen. Wir kommen noch mal vorbei, bevor wir wieder gehen.", sagt Mama.
Sie gibt Marco Chris in den Arm und umarmt ihn kurz. Meine Eltern drücken mir beide einen Kuss auf die Stirn, dann sind sie auch aus dem Zimmer verschwunden.
Theo löst sich von meiner Brust, was wohl heißt das er fertig ist.
So lege ich ihn mit einem Spucktuch über meiner Schulter und klopfe leicht auf seinen Rücken.
Als er sein Bäuerchen gemacht hat, tausche ich mit Marco die kleinen.
Nun kommt Chris an die Brust an die Brust, der gleich anfängt zu saugen.
Doch Chris trinkt eher entspannt und langsam, nicht wie sein kleiner Bruder.
"Wie viel Minuten sind die beiden auseinander?", frage ich an Marco gerichtet.
"2 Minuten.", antwortet er lächelnd und schaut wieder zu Theo.
Chris stößt nun auch meine Brust ab, so mache ich das gleiche mit ihm. Wie was ich vor ein paar Minuten mit Theo machte.
Chris lege ich nun auf meine Brust wie bei der Geburt. Er hat seine Augen geöffnet und man könnte denken, das er auf meinen Busen schaut.
"Hey großer, wehe du starrst deiner Mutter den Busen weg!", sagt Marco leicht grinsend.
Ich lache leise und streiche über Chris Wange.
"Der starrt mir schon den nicht den Busen weg.", antworte ich lächelnd.
Marco erwidert dieses und setzt sich neben mich.
Ich rücke etwas rüber, sodass er auch Platz hat.
Marco legt Theo auf seine Brust und zieht mich etwas in seine Arme.
Ich lehne meinen Kopf an seinen und schaue zu den kleinen.
Die beiden schlafen und bewege ab und zu ihren Mund.
Als Theo gähnt, streckt er sich und schaut zu mir.
Er hat blau braue Augen, die mich müde anschauen.
"Schaut er dich an?", fragt Marco.
Ich nicke und stupse ganz leicht auf Theo's Nase.
Dieser fängt an zu niesen und das zwei mal hintereinander.
"Gesundheit mein kleiner!", sagt Marco nun.
Chris schläft weiter auf meiner Brust.
Ab und zu legt er seine Hand flach neben seinen Kopf oder zu einer Faust geballt.
Als es wieder an der Tür klopft, kommen diesmal Marco's Eltern rein.
Manuela's Augen fangen an zu leuchten.
"Hallo ihr zwei! Ihr seht ja mal so süß aus.", sagt sie.
Marco steht langsam auf mit Theo an der Brust und grüßt seine Eltern.
Auch mich umarmen sie so gut sie können.
Dann gibt Marco seiner Theo in den Arm.
Ich winke Thomas zu mir, sodass er Chris nehmen kann.
"So und jetzt verratet uns wie die kleinen Engel heißen.", äußert Manuela.
"Chris heißt der ältere und der jüngere ist Theo.", sagt Marco und setzt sich an des Ende vom Bett.
"Und wer hat wen auf dem Arm?", fragt Thomas.
"Du hast Chris. Manuela hat Theo.", sage ich.
Sie nicken kurz, dann geht die Aufmerksamkeit wieder zu den kleinen.
Total krass wie schnell sich das Leben verändern kann.
Jetzt bin ich Mutter von zwei Kindern und noch Studentin!
Dank Sebastian habe ich alle Unterlagen.
Der wird sich tierisch freuen, wenn er erfährt das Sein Patensohn nun auf der Welt ist.
Auch nach einer Zeit gehen Manuela und Thomas wieder.
Die kleinen liegen in einem Kasten zusammen und schlafen.
Auch mir werden die Lider schwer.
"Hey Schatz! Alles ok?", fragt Marco besorgt.
"Ja ja. Ich bin nur sau müde.", äußere ich.
"Schlaf ein bisschen. Ich bleibe hier falls die Jungs wach werden.", sagt er und küsst meine Stirn.
"Kannst du dich zu mir legen?", frage ich noch müde.
Schon spüre seine Arme um mir.
Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und schlafe.
Recht schnell ein....
*3 Tage später*
Heute dürfen wir endlich nach Hause.
Gerade ziehe ich die beiden Jungs an und lege sie in ihren jeweiligen Maxi Cosi.
Marco hat sich die Tasche um die Schulter gelegt. Nun nimmt er noch den Maxi Cosi hoch, wo Chris drin schläft.
Solange nehme ich meine Handtasche und Theo hoch.
Ich unterschreibe die Entlassungspapiere, dann gehe ich mit Marco zum Auto.
An den Maxi Cosis haben wir Tücher befestigt, sodass die Gesichter nicht zu sehen sind.
Schnell stürmen wir an den Paparazzos vorbei und packen alles ins Auto.
Dann startet Marco auch schon den Motor und fährt los.
Mitten in der Fahrt, nimmt er meine Hand in seine und verwebt unsere Finger.
Diese ruhen nun auf der Lehne zwischen uns.
Daheim angekommen, steigen wir aus und jeder nimmt einen Maxi Cosi.
Theo schläft tief und fest und das mit seiner Faust. Aaaawwww *_*
Leise bringen wir die kleinen ins Wohnzimmer und legen Sie in ihre Betten, die wir extra hingestellt haben.
Davor haben wie hinwenden noch ihre Jacken und Mützen ausgezogen, sonst schwitzen die sich ja noch zu Tode.
Chris streckt sich, dann schläft er auch schon weiter.
Während die beiden schlummern, räume ich die Tasche vom Krankenhaus aus und werfe die Schmutzen Sachen in die Wäsche.
Plötzlich spüre ich zwei starke Arme um mich.
"Wir sind tatsächlich Eltern...", flüstere ich und lehne mich an ihn.
"In der Tat. Und du wirst die beste Mutter der Welt.", sagt er und legt sein Kinn auf meine Schulter.
"Und du wirst der beste Vater der Welt.", äußere ich und drehe mich nun in seinen Armen um.
Marco legt sanft seine Lippen auf meine.
Dann werden wir unterbrochen von einem Baby Geschrei.
"Super Timing Jungs!", sagt Marco und löst sich von mir.
Lachend gehe ich nach unten und schaue wer schreit.
Es ist der kleine Theo.....
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So Leute, das war eins der letzen Kapitel.
Es werden noch 4 Kapitel kommen und dann geht die Fortsetzung los.
Wie sie heißt und das Titelbild wird noch nicht verraten.
Was ich euch aber sagen kann ist, das ich mir schon sehr viel überlegt habe und es echt spannend wird.
Bis dann
Eure Fabie ❤️🤗