Badboy vs Goodgirl 2

By sara1721

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Teil 2 #45 in Romantik am 25.02.2016 *all rights are reseved by the artist, [...] the photographers and the a... More

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
Kapitel 32

18. Kapitel

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By sara1721

"Freu dich lieber nicht zu sehr, sonst lasse ich meine tödlichen Gedanken wirklich geschehen!", drohte ich und würde ihm wirklich meine Hacken zwischen die Beine schlagen.

"Du hast kein Ja und kein Nein gesagt! Du hasst mich einfach nicht, gibts zu!", lachte er siegessicher und bog endlich in meine Einfahrt ein.

"Danke für die Fahrt!", murmelte ich und öffnete die Tür, als er stehen blieb.

Ich stieg aus und schmiss die Türe zu. Danach klopfte ich an die Scheibe und er fuhr sie runter.

"Ach. Übrigens", lachte ich und knixte mich ein wenig und lehnte mich mit meinem Kopf etwas ins Auto rein.

"Ich hasse dich! Ich meins ernst, ich hasse dich wirklich! Bild dir nicht ein, dass ich dich mögen würde, nur weil ich zwei mal in deinem Auto saß, das übrigens nach einen Puff riecht.", durchquerte ich seine Hoffnungen und begab mich einfach auf den Weg zur Haustür. Ich hörte wie er mir etwas hinterher schrie, aber konnte es nicht entziffern.

"Kyle", schrie ich gut gelaunt, als ich die Tür aufschloss. Keine Antwort.

"KK", schrie ich noch einmal und legte meine Sachen ab.

Ich lief direkt hoch und sammelte mir frische Klamotten zusammen und lief sofort ins Bad. Dort lies ich mir ein warmes Bad ein und schäumte dies noch.

"Na?", ertönte plötzlich eine Stimme und ich drehte mich um.

"Du verdammtes Arsch", schrie ich den knapp bekleideten Kyle an und warf mit Handtüchern nach ihm.

"Ich hätte nackt sein können!", schrie ich wieder und er lachte nur.

"Sorry. Hab dich nach mir rufen hören", grinste er frech und ich schenkte ihm nur einen giftigen Blick.

"Ja wo warst du?", fragte ich und drehte mich wieder zu meiner Badewanne und legte Rosenblüten ein. Ja ich gönne mir diese zwei Stunden einfach, bevor ich wieder ins Krankenhaus gehe.

"Ich war unten im Bad. Wie bist du hergekommen?",

"Mr. West", knurrte ich nur.

"Oh. Wieso hast du nicht angerufen?", fragte er wieder lächelnd.

"Warum grinst du die ganze Zeit?", regte ich mich auf und machte Andeutungen, dass er das Bad verlassen sollte.

"Weiß nicht.", murmelte er und lief paar Schritte zurück. Ich schloss die Türe und zog mich aus. Danach setzte ich mich in die Wanne und lächelte, da ich mich entspannte.

"Wie geht es Beth?", schrie Kyle und ich stöhnte genervt auf.

"Bis jetzt schläft sie noch..", schrie ich zurück. "Und zieh dir was an", fügte ich lachen hinzu.

"Alles klar!", schrie er und ich legte mich nun entgültig hin.

Das warme, fast heiße Wasser war so mega entspannend, dass ich fast einschlief, mich aber zusammen riss, da ich sonst den Tag durch schlafen würde. Mit der Zeit fühlte ich mich wieder sauber und entschied mich dann auch aus der Wanne zu steigen, denn meine schrumpligen Finger ekelten mich an.

Ich trocknete mich ab und zog mir die Sachen die ich mit ins Bad genommen hatte an. Danach schminkte ich die Überreste meiner Schminke ab und verließ das Bad. Ich lief zu meinem Laptop im Zimmer und fuhr es hoch, um kurz meine und Kyles E-Mails zu checken und beantwortete einige Nachrichten. Kurz erledigte ich einige Telefonate mit der Firma in Deutschland und half einer dummen Mitarbeiterin dabei, wie man Daten zu jemanden faxt. Als diese Kleinigkeiten alle erledigt waren lief ich runter und roch einen bezaubernden Duft.

"Kyleee", schrie ich lachend, da ich wusste er hatte Essen gemacht.

"Nur für dich", lachte er als ich die Küche betrat und ich das befüllte Esstisch sah.

"Ohh danke", sprach ich und umarmte ihn. "Du hättest dir aber etwas anziehen können!", fügte ich hinzu, als ich mich an seine nackte Brust schmiegte.

"Sorry habe ich vergessen", flüsterte er und wir liefen beide zum Esstisch und setzten uns hin,

Sofort bediente ich mich an den leckeren Essen und schlang alles förmlich in mich hinein.

"Hast du so nen hunger?", schmatzte er. Ich verzog mein Gesicht, da ich das zerkaute Essen in seinem Mund genau beobachten konnte wärend er sprach.

"Ja und wie! Aber ich muss gleich los! Und ich habe grade paar E-Mails und Nachrichten beantwortet", erklärte ich und schob noch mehr Essen in mich.

"Oh. Hätte ich doch auch machen können",

"Schon okay.",

"Soll ich gleich mitkommen?",

"Wie du willst",

Es herrschte kurze Stille und dann ein Nicken. Ich lächelte und trank dann etwas und sah auf meine Uhr.

-

"Ist sie wach?", fragte ich Jason bevor ich Beths Zimmer betrat. Er schüttelte gesenkt seinen Kopf und ich nickte bedrückt. 

Ich klopfte trotzdessen an die Türe und ging dann hinein. Ich wunderte mich, wieso Kyle nicht mit hinein kam. Sicher wartete er draußen mit Jason und Andrew. Ich lief zur Couch und legte meine Jacke und meine Tasche ab.

"Lange nicht gesehen", ertönte eine brüchige Stimme und ich fuhr erschrocken zusammen. Danach drehte ich mich blitzeschnell um und sah in Beths blaue Augen.

"Oh mein Gott", schrie ich und lief auf sie zu. Ich umarmte sie leicht und vesuchte nicht gegen ihre Kabel zu knallen.

"Seid wann bist du wach? Wie fühlst du dich?", fragte ich und versuchte mich zu beruhigen.

"Seid zwei Stunden. Jason wollte dir bescheid geben, aber ich wollte dich überraschen. Und wenn ich ehrlich bin, tut das alles ziemlich weh. Diese drei Dinger die ab mir kleben und zu den Monitoren führen tuhen ziemlich weh. Und die Blutabnahnenadel tut auch weh!", erklärte sie schwach.

"Waren deine Eltern da?", fragte ich und lächelte aufmunternt.

"Ja. Ich habe sie überreden müssen zu gehen. Weißt du, ich fühle mich einfach zu schwach um ihnen etwas erklären zu müssen. Und dann muss ich noch der Polizei erklären, wie ich es geschafft habe das Auto deines Bruders zu schrotten!", sprach sie verzweifelt.

"Oh... Das wird schon! Und war Andrew hier?", murmelte ich vorsichtig und nahm ihre Hand langsam in meine.

"Bloß nicht! Er soll ja da bleiben wo er ist!", schrie sie sofort und ich zuckte zusammen.

"Also vor der Tür?", scherzte ich doch sie sah mich drohend an.

"Ich warne dich Ally. Wenn er rein kommt, erleide ich einen Herzstillstand!", sprach sie wie eine Furie und hielt sich dann die Hand an den Kopf.

"Ich liebe dich Beth! Ich hatte Todesangst dich zu verlieren", murmelte ich und sie zwang sich zu einem Lächelnd.

"Brauchst du nicht zu haben. Ally kann ich dich um einen Gefallen bitten?", fragte sie wieder schwach und schloss ihre Augen.

"Klar",

"Sorg dafür das alle Nachhause gehen. Ich brauche meine Ruhe, sonst werde ich nicht Gesund. Es ist sowieso dunkel draußen, also geht schon mal Nachhause. Ich will jetzt nur in ruhe schlafen und alleine sein", bittete sie mich und lies ihre Augen geschlossen.

"Oh.. Äh ja o-okay", brachte ich schwer rauß und lies ihre Hand los. Ich lief zu meiner Jacke und meiner Tasche und lief wieder zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.

"Nacht", murmelte ich leise und lief zur Tür. Ich öffnete sie und schloss sie wieder hinter mir.

"Lasst uns alle Nachhause gehen", murmelte ich und alle Blicke schossen zu mir.

"Auf garkeinen Fall!", wiedersprach Andrew sofort und sprang vom Boden auf.

"Sie möchte alleine sein. Sie will sich in ruhe erholen.", erklärte ich und Andrew machte einen Schritt auf die Türe zu. Schnell huschte ich dazwischen und legte meine Hände auf seinen Oberkörper.

"Sie. Will. Alleine. Sein.", betonte ich jedes einzelne Wort. Andrew sah zu Boden und setzten sich dann wieder hin.

"Mach hier draußen was du willst, aber wenn du sie nervst oder dort rein gehst ohne ihrer Erlaubnis, dann schwöre ich bei Gott, ich werde dir deine Zunge abschneiden und der Schlampe mit der du dich geküsst hast in den Arsch stecken!", flüsterte ich bedrohlich an seinem Ohr und seine Miene verfinsterte sich. Jason und Kyle sahen mich beide verwirrt an, da sie sich sicher wunderten, warum ich geflüstert hatte. Ich wusste nicht genau wieso, aber ihr wurde grade ziemlich wütend. Wütend um in Andrews dreckige Fresse zu schlagen. Alles und jeden zu vermöbeln.

"Komm", befahl ich an Kyle gewandt und lief einfach los, da ich wusste dass er mir folgen würde.

"Was ist denn los mit dir?", fragte er im Auto und sah mich gespannt an.

"Fahr einfach los!", maulte ich.

"Beruhige dich Ally..", murmelte er und brachte mich zur Weißglut.

"Kyle! Fahr los!", schrie ich und er drehte sich wieder von mir nach vorne.

"Ally Verdammt!", schrie er und ich zuckte zusammen. Das war das aller erste mal, dass Kyle mich anschrie. Und das auch noch so laut, dass ich erschrocken zusammen fuhr. Ich sah ihn geschockt an und drehte mich dann ebenfalls schweigend nach vorne. Kurze Zeit danach fuhr Kyle endlich los.

-

Ich schloss auf und lief einfach die Treppen hoch und schmiss oben meine Jacke gewaltsam auf den Boden. Danach schmiss ich meinen Kissen gegen den Schrank und trat mit meinem Bein gegen einen Rucksack der auf dem Boden lag. Ich war sauer. Auf Andrew, weil meine beste Freundin im Krankenhaus vergammeln musste. Ich würde wegen diesem Bastard den ich Bruder nennen musste noch graue Haare bekommen. Total verzweifelt schmiss ich mich auf mein Bett und verharrte für eine halbe Stunde so. Danach fiel mir ein, dass ich Kyle grundlos angeschrien hatte und stand schnell auf. Ich flitzte die Treppen runter und suchte überall nach Kyle. Im Wohn und Essbereich fand ich ihn nicht, weshalb ich schnell im Keller und im Bad nachsah. Als ich an der Glastür, die in den Garten führen würde, vorbei gehen wollte, sah ich ein Licht in unserer Hütte brennen. Da hat der sich also verzogen. Ich sprintete schnell rüber, indem ich auf Zehnspitzen über die Wiese raste. An der Hütte die Uhralt war klopte ich noch mal und ging dann rein. Eine wohlige wärme überzog meinen Körper und es erinnerte mich ab früher. Zuletzt war ich in dieser Hütte mit 10 Jahren. Ich hatte diese Hütte gehasst, weil sie logischerweise aus Holz bestand. Als Kind hatte ich halt einige verschimmeltr Gehirnzellen.

Als ich Kyle auf der roten Couch sitzen sah lief ich zu ihm rüber und setzte mich ebenfalls hin. Ich drehte mich zu ihm und beobachtete ihn eine Weile, wie er auf seinen Weinglas sah. Als es mir langsam zu blöd wurde drehte ich seinen Kopf mit meinen zwei Fingern zu mir.

"Tut mir leid das ich dich angeschrien habe", flüsterte ich und sah ihn entschuldigend an.

"Schon okay. Mir tuts auch leid", murmelte er und legte das Glas an seine Lippen und schluckte die weinrote Flüssigkeit hinunter. Das erste mal sah ich so fixiert auf seine Lippen und wunderte mich darüber, dass ich es nicht schon eher getan hatte. Er hat schöne geformte Lippen von denenen jedes Mädchen nicht genug bekommen würde. Erst als Kyle mich in eine Umarmung ziehen wollte, realisierte ich dass ich seine Lippen angestarrt hatte und gab mir innerlich einek Klaps auf meine Stirn.

"Vertragen?", fragte Kyle lachend und ich sah mir in die Augen, wärend er noch immer seine Arme um mich geschlungen hatte.

"Vertragen!", lache ich und drückte ihn fester an mich.

"Lass uns was trinken..", schlug Kyle vor und reichte mir ein Glas und füllte Wein hinein.

"Danke Monsieur", lächelte ich und nippte an meinem Glas.

"Nichts zu danken Madame", sprach er arrogant und brachte mich zum lachen.

"Kyle", flüsterte ich wärend wir beide halb auf der Couch lehnten und meine Beine auf seinen lagen wärend seine auf dem Tisch lehnten.

"Ja?", flüsterte er ebenfalls. Ich sah aus dem Fenster der Hütte und beobachtete die ganzen Sterne im Himmel.

"Danke", flüsterte ich lächelnd.

"Wofür?", ertönte seine raue Stimme.

"Keine Ahnung", flüsterte ich und drehte mein Gesicht etwas zu seiner Richtung. Unsere Gesichter waren wenige Zentimeter von einander entfernt und Kyle sah mich warm an.

"Keine Ahnung?", fragte er flüsternd und lachte leise.

"Ja..", murmelte ich und legte meine Hand auf seine Wange. Kyles Augen schossen auf meine Lippen und verharrten dort eine Weile.

"Wir sollten das nicht tun..", flüsterte er als ich mich seinem Gesicht näherte. Seine Augen lagen noch immer auf meinen Lippen und seine Kiefermuskeln spannten sich unter meiner Hand an.

"Ich weiß", flüsterte ich knapp und schloss das bisschen was uns voneinander trennte und legte meine Lippen vorsichtig auf seine. Wir taten nichts, sondern liesen unsere Lippen einfach aufeinander liegen. Ich genoss es, da es sich gut anfühlte. Ich wusste aber nicht ob es richtig war. Kyles Hände legten sich zart auf meine Wangen und ich fühlte mich besonders. Ich fühlte mich bei ihm geborgen und so sicher. Aber wo blieb das berühmte explodieren in meinem Magen das ich kannte? Es musste mich doch innerlich auffressen, aber wieso tat es das nicht, obwohl sich das hier mit ihm so gut anfühlte? Wo blieb das stechen in meinem Herzen und wo blieb die Lust auf mehr? Es fühlte sich so toll an. Seine Lippen auf meinen. Seine Hände auf meinen Wangen. Aber da fehlte was. Vielleicht würde es ja auch noch kommen.


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Hundert pro hasst ihr mich jetzt oder? Hach was soll ich sagen.. Ich liebe Kyle einfach. Er ist so perfekt.. An alle Jally fans: Gibt noch nicht auf! 😏

30 Seiten nur für euch, dass ist ein Rekord. ❤️❤️😂😂

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