7 Minuten im Himmel

Oleh Selena_Fan

12.3M 551K 166K

WARNUNG: Ich habe diese Geschichte geschrieben als ich sehr jung war und mittlerweile habe ich einen ganz and... Lebih Banyak

7 Minuten im Himmel
Kapitel 1 ~ Diese Party ist eine Nummer zu groß für mich
Kapitel 2 ~ Die Party (Teil 1)
Kapitel 3 ~ Die Party (Teil 2)
Kapitel 4 ~ Hals angaffen angesagt
Kapitel 5 ~ Versteckst du meinen schönen Knutschfleck?
Kapitel 6 ~ Vor allem nicht mit deinem
Kapitel 7 ~ An sein Lachen könnte ich mich glatt gewöhnen
Kapitel 8 ~ Keine 15 Zwölftklässler auf meiner Party!
Kapitel 9 ~ Das Chaos herrscht (Teil 1)
Kapitel 11 ~ Magst du Kuscheln nicht?
Kapitel 12 ~ Danke für die Kippen gestern
Kapitel 13 ~ Er vermisst ihr wunderschönes Gesicht
Kapitel 14 ~ Bist du etwa scharf auf Morgensex?
Kapitel 15 ~ Mir ist schlecht
Kapitel 16 ~ Mein Knutschfleck ist weg
Kapitel 17 ~ Das Miststück!
Kapitel 18 ~ Soll ich mitspielen?
Kapitel 19 ~ Ich hole die Schlagsahne
Kapitel 20 ~ Du hast das schon öfter gemacht?!
Kapitel 21 ~ Was für ein Idiot...
Kapitel 22 ~ Ich hasse Krankenhäuser!
Kapitel 23 ~ Nicht schreien, Kleine
Kapitel 24 ~ HILFE!
OMG OMG OMG!!!
Kapitel 25 ~ Hab dich
Kapitel 26 ~ Die Belohnung
Kapitel 27 ~ Das klingt sehr nach Liebesfilm
Kapitel 28 ~ Ich kämpfe um das, was ich will
Kapitel 29 ~ Du kannst auch auf beide pfeifen
Kapitel 30 ~ Ja
Kapitel 31 ~ L-Bombe
Kapitel 32 ~ Nicht in meine Hose?
Kapitel 33 ~ Ein letzter Vorschlag
Kapitel 34 ~ Ich möchte mir den Schmerz ersparen
Kapitel 35 ~ Heiße Tränen
Kapitel 36 ~ Du hast es die ganze Zeit gewusst
Kapitel 37 ~ Spielchen
Kapitel 38 ~ Unbekannt
Kapitel 39 ~ Wir sehen uns Morgen
Kapitel 40 ~ Wir sind Freunde
Kapitel 41 ~ Wer ist die Glückliche?
Kapitel 42 ~ Bist du verrückt?
Kapitel 43 ~ Es wird erfrischend
Kapitel 44 ~ Herzstillstand
Kapitel 45 ~ Rachel ist passiert!
Kapitel 46 ~ Risiko
Epilog

Kapitel 10 ~ Das Chaos herrscht (Teil 2)

253K 12.5K 2.9K
Oleh Selena_Fan

*bearbeitet*

"Kyle ich muss wieder runter." Sagte ich und bemühte mich selbstbewusst zu klingen. Die Betonung liegt auf bemühte. Ich war sicher, dass man das Zittern in meiner Stimme hören konnte.

"Musst du nicht, sie kommen schon ohne dich klar." Antwortete Kyle, während er jeden Zentimeter meines Gesichtes begutachtete. Seine wandernden Augen verbreiteten Hitze auf meinem Gesicht. Ich schluckte als er mit seinen Fingerspitzen meine Wange berührte.

"Nein." Flüsterte ich. Verdammte Scheiße jetzt reiß dich doch mal zusammen Rose! Ich schloss die Augen und atmete tief ein, in der Hoffnung wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Schlechte Entscheidung. Sein Parfüm stieg mir in die Nase und meine Beine fühlten sich auf einmal wie Wackelpudding an.

Sein Gesicht kam meinem immer näher, während ich nur dastand mit meinen Händen immer noch auf seiner Brust, seinen sanften Herzschlag spürend. Drück ihn weg! Schrie eine Stimme in meinem Kopf und erstaunlicher Weise hörte mein Körper darauf. Ich drückte ihn weg, aber er bewegte sich nicht, sondern legte eine Hand an meine Hüfte und presste seine Hüfte an meine, weshalb ich geschockt nach Luft schnappte. Aber natürlich fehlten mir die Worte um etwas zu sagen...genau wie letztes Mal, als er mir so nah war.

Als seine Lippen genau noch einen Zentimeter von meinen entfernt waren, drehte ich ruckartig meinen Kopf nach links, sodass seine Lippen an meinem Ohr waren. Er lachte leise in mein Ohr und ich bekam ungewollt Gänsehaut.

"Warum bist du denn so verkrampft Rose?" Fragte er und entfernte sich etwas von mir. Als er meine, immer noch auf seiner Brust liegenden, Hände packte, dachte ich, dass er sie runter nimmt und von mir weg geht. Er nahm sie auch runter, aber er ging nicht weg, sondern drückte sich komplett an mich, da meine Hände ihn jetzt nicht aufhalten konnten. 

"Das ist das Schlafzimmer meiner Eltern." Halleluja. Ich hatte meine Stimme wiedergefunden. Auch wenn sie ziemlich nervös klang. Warum macht dieser attraktive Junge mich so nervös?

"Wir können auch in dein Zimmer gehen." Ein Schmunzeln bildete sich auf seinen vollen Lippen, als ich schnell den Kopf schüttelte. In der nächsten Sekunde drückte er mir einen schnellen, sanften Kuss auf den Mund. Es dauerte höchstens eine Sekunde und schon waren seine Lippen wieder weg. Mein Mund öffnete sich geschockt, aber es kam kein Ton raus.

Hat er mich gerade- Meine Gedanken wurden durch seine warmen Lippen unterbrochen, die er wieder auf meine gedrückt hatte. Dieses Mal länger als eine Sekunde und er begann sie langsam zu bewegen.

Bevor ich es verhindern konnte, reagierten meine Lippen und ich erwiderte den Kuss. Mein Bauch fing vor lauter Aufregung an zu kribbeln. Seine Lippen waren einfach perfekt...So warm und weich. Als ich seine Zunge an meiner Unterlippe spürte, öffnete ich automatisch meinen Mund, obwohl ich keine Ahnung hatte, was ich da machte. Denn es war mein erster Kuss.

Langsam ließ Kyle meine Hände los und schlang stattdessen seine Arme um meinen Körper. Mein Gehirn war komplett vernebelt und ich dachte überhaupt nicht nach. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine überraschenderweise weichen Haare und er drehte mich, sodass ich mit meinem Rücken zum Bett an der Bettkante stand.

Seine Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge, als er mich nach hinten aufs Bett drückte. Aufs Bett....das Bett meiner Eltern!!! Als hätte man mir eiskaltes Wasser übergeschüttet, riss ich meine Augen auf und drückte Kyle von mir. Da er nicht erwartet hatte, dass ich ihn wegdrückte, ließ er sich leicht wegdrücken und ich sprang vom Bett auf um Abstand zwischen uns beiden zu schaffen.

"Scheiße." Sagte ich außer Atem und fasste mir an die Lippen, die jetzt angeschwollen waren. Nichts wie raus hier! Ich drehte mich sofort zur Tür und stürmte raus. Im Hintergrund hörte ich Kyle meinen Namen rufen, aber ich hielt nicht an.

"Was hab ich getan, was hab ich getan,...." Murmelte ich, als ich mich durch die Menge in die Küche drängelte. Ich füllte ein Glas mit Wasser auf und trank es gierig. Ich hatte keine Lust mehr auf die Party. Aber wohin sollte ich gehen? Die Party fand in meinem eigenen Haus statt.

Caro...Ich musste Caro finden. Nachdem ich mein Glas in die Spüle gestellt hatte, ging ich wieder zurück in das volle Wohnzimmer. Wie soll ich hier Caro finden? Ich überlegte kurz und stellte mich schließlich auf einen Tisch, weil ich dachte, ich könnte sie von oben besser sehen. Die Leute schauten mich alle an, während ich Caro mit meinen Augen suchte. Auf einmal pfiff ein Typ und schrie, dass ich mich ausziehen sollte.

Ich ignorierte es als erstes, aber plötzlich stimmten auch andere mit ein und fingen über die Musik hinweg an zu schreien, dass ich mich ausziehen soll. Sind die verrückt? Das liegt bestimmt an den ganzen alkoholisierten Zwölftklässlern.

"Seh ich aus wie eine Stripperin?" Schrie ich laut, aber sie hörten mich nicht und schrien weiter. Genervt schaute ich mich weiter um und entdeckte Caro auf dem Sofa. Mein Blick schweifte nach rechts und ich sah Kyle auf der Treppe stehen. Verdammt, er schaut genau zu mir.

Ich wollte schnell vom Tisch runterspringen, aber wurde von einem Typ davon abgehalten. Verwirrt wollte ich wieder runter, doch er schubste mich zurück, weg von der Kante. Als ich zu dem anderen Ende des Tisches ging, stellte sich dort ein anderer Typ hin und ließ mich nicht runter. 

"Was soll der Scheiß?" Rief ich ihm zu. 

"Du sollst dich ausziehen!"

"Das könnt ihr vergessen!" Antwortete ich wütend und versuchte es noch einmal, aber sie hielten mich fest und stießen mich wieder zurück. Doch im nächsten Moment sah ich Kyle, der hinter dem Typen auftauche, ihn am Shirt packte und ihn zu sich umdrehte.

"Sie hat nein gesagt, also verpiss dich!" Ich war überrascht darüber, wie bedrohlich Kyle klang. Schließlich schubste er den Typen weg, welcher dann zurück in die Menge taumelte. Dann drehte sich Kyle zu mir und streckte seine Arme nach mir aus. Ich ging wieder an die Tischkante und hielt mich an seinen Schultern fest, als er mich vom Tisch hob und auf den Boden stellte.

"Danke." Sagte ich und schaute zu ihm hoch. Bevor er noch etwas sagen konnte, verschwand ich schnell in die Menge und machte mich auf den Weg zu Caro. Ich muss diese Party definitiv beenden.

Kurze Zeit später hatte ich Caro erreicht und sah wie sie Jack küsste. Oder eher mit ihm rummachte. Aber egal wie sehr ich mich auch für sie freute, dass es mit ihr und Jack klappte, ich brauchte jetzt einfach ihre Hilfe.

"Caro!" Die beiden lösten sich voneinander und Caro schaute mich überrascht an. "Ich störe ja wirklich ungern, aber ich muss mit dir reden Caro."

"Dann rede." Sagte Caro und auch Jack widmete mir jetzt seine Aufmerksamkeit.

"Du musst mir helfen die Party zu beenden."

"Warum?" Fragten die beiden gleichzeitig und lächelten sich dann an. Ich zwang mich nicht die Augen zu verdrehen.

"Weil das alles aus dem Ruder läuft. Ich war schon von Anfang an dagegen, dass Zwölftklässler auf meine Party kommen." Erklärte ich und ignorierte dabei Jacks Blick.

"Ich verstehe nicht was du meinst, es ist doch alles okay." Caro runzelte die Stirn. Klar ist alles okay, du merkst ja auch nichts wenn du die ganze Zeit an Jacks Lippen hängst. 

"Der Fernseher wurde runter geschmissen, es haben Leute im Schlafzimmer meiner Eltern rumgemacht und ich wurde gerade fast gezwungen mich auf dem Tisch auszuziehen." Als ich das letzte sagte, riss Caro die Augen auf.

"Wie bitte?" Sie war also doch noch nicht ganz betrunken und liebeskrank.

"Hilfst du mir jetzt endlich diese Party zu beenden und alle rauszuschmeißen?" Fragte ich und sie stand auf um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

"Darf Jack hier übernachten? Wir beide nehmen einfach das Gästezimmer." Sie schaute mich bittend an.

"Okay, aber das Bett wird nur zum schlafen benutzt." Sie schlug mich leicht auf den Arm und ich schmunzelte.

"Also gut, wie kriegen wir sie jetzt alle raus?" War Caros Frage und jetzt stand auch Jack auf.

"Wenn ihr eine Party beenden wollt, dann solltet ihr Kyle um Hilfe bitten. Der kann sowas." Meinte Jack und ich seufzte. War ja klar, dass ich Kyle um Hilfe bitten musste.

"Okay, ich suche ihn." Ich drehte mich um und suchte das Zimmer nach Kyle ab. An dem Getränketisch sah ich ihn schließlich und ging auf ihn zu. Auf halbem Weg, sah er mich kommen und schaute mich an.

"Ehm...Hey nochmal." Fing ich an, als ich bei ihm angekommen war. Er wartete darauf, dass ich weiter sprach.

"Ich brauche deine Hilfe. Diese Party muss beendet werden und Jack meinte, dass du gut in sowas bist." Was ich immer das hieß...

"Ja, und?"

"Könntest du bitte diese Party beenden und alle rausschmeißen?" Ich biss mir unsicher auf die Unterlippe und hoffte, dass er ja sagen würde.

"Okay." Ich lächelte erleichtert als er das sagte.

"Aber nur unter einer Bedingung." Und da war mein Lächeln wieder weg...Es war klar, dass er das nicht einfach so machen würde.

"Unter welcher?"

"Ich darf heute hier schlafen." Er grinste mich an.

"Warum willst du hier schlafen?" Ich runzelte die Stirn.

"Weil ich getrunken habe und nicht nach Hause fahren kann." Das kann doch nicht sein einziger Grund sein. Er hätte einfach seine Freunde fragen können ob sie ihn fahren. Aber vielleicht waren die Freunde ja alle viel zu betrunken...

"Okay, einverstanden." Sagte ich schließlich.

"Achso und ich will in deinem Zimmer schlafen." Mir klappte die Kinnlade runter. Wie bitte?!

Ahhhhh....Schon mehr als 10000 Leute haben sich meine Geschichte schon angeschaut! Und fast 600 Votes! Ich werd verrückt *-* Ich kann euch gar nicht oft genug für die Votes und Kommentare danken ♥

Lanjutkan Membaca

Kamu Akan Menyukai Ini

117K 4.1K 33
❥𝐎𝐍𝐆𝐎𝐈𝐍𝐆 𝓛𝐎𝐑𝐄𝐋𝐀𝐈 𝐒𝐌𝐈𝐓𝐇, das Mädchen was das Leben aus den Augen verloren hatte und ein Badboy der sich jedesmal in ihren blauen...
70.9K 1.5K 74
Eines Tages kommt Shiva nach Hause und sieht ihren Vater mit drei Männern sprechen. Sie wusste nicht, dass von hier an ihr Leben an einen Fremden geb...
25.3K 1.4K 10
"Wenn du mich noch einmal so ansiehst, besteht die Gefahr, dass ich vergesse, dass wir beste Freunde sind, Lindy. Das darf niemals passieren." * * * ...
26.8M 1.1M 94
Tessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und schlägt sie und ihre Stiefmutter behandelt sie auch wie das letzte Stück Dreck. Abe...