Badboy vs Goodgirl 2

By sara1721

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Teil 2 #45 in Romantik am 25.02.2016 *all rights are reseved by the artist, [...] the photographers and the a... More

1. Kapitel
2. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
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18. Kapitel
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21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
Kapitel 32

3. Kapitel

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By sara1721

Jareds POV

Mit einem schmerzenden Kopf wurde ich aus meinem Schlaf gerissen. Ich rieb mir erst an meinen Augen und öffnete sie dann anschließend. Das erste was ich sofort sah, war das blonde kleinen Mädchen neben mir im Bett. Sie lag nackt neben mir, genau so wie ich.

"Bring mir eine Kopfschmerztablette..", sagte ich und rüttelte an ihr rum. "Und zieh dir etwas an", fügte ich hinzu.

Sie nickte schüchtern ihren Kopf und verschwand. Ob sie die Tabletten jetzt finden würde, war die Frage des Tages. Ich stand langsam und schwankend auf und suchte auf dem Boden nach meiner Unterhose. Dafür das ich einfach zu meinem Schrank laufen, und eine neue herausnehmen könnte, war ich zu faul. Als ich sie endlich fand zog ich sie mir über und tat es auch mit meienm T-Shirt.

Das Mädchen kam mit einem viel zu großen Shirt bekleidet wieder und reichte mir das Glas und die Aspirin. Ich nahm sie ihr aus der Hand und fing an die Brausetablette in Wasser bröseln zu lassen und dann zu trinken. Das Mädchen lächelte mich an und sah verlegen auf den Boden.

"Du kannst jetzt gehen.", sagte ich knapp und öffnete mein Fenster.

Die Rolladen lies ich schon seid längerer Zeit zu, und dass ich überhaupt mein Fenster öffnete war eine Überraschung. Wahrscheinlich ging mir der billige Erdbeerduft des Mädchens auf die Nerven. Auf meinem Boden lagen überall Pizzakartons und leere Alkoholflaschen. Aufräumen war nicht mit drin.

Das einzigst ordentliche in diesem Zimmer war mein Kleiderschrank. Dort waren meine Designer Anzüge drin. Mit diesen musste ich immer in meiner Firma aufkreuzen, sonst müsste ich mich nähmlich selbst kündigen.

Das Mädchen holte mich aus meinen Gedanken, indem sie mich mit ihren schwachen Kräften versuchte zu schubsen.

"Fass mich nicht an!", warnte ich sie.

"Du Widerling. Du kannst doch nicht mit jeden in die Kiste springen und am nächsten morgen tun als wenn nichts wäre..", schrie sie mich mit ihrer zu hohen Stimme an.

"Siehst du ja, was ich kann undl was nicht..", lachte ich nur und schubste sie Richtung Türe.

"Fick dich du mistkerl!", schrie sie und rannte weg.

"Das Oberteil darfst du als wieder gutmachung behalten!", schrie ich ihr noch hinterher und zog mir dann eine Jeans aus meinem Schrank an.

Ich lief ins Bad und putzte meine Zähne und lies meine Haare einfach zerzaust in meinem Gesicht fallen. Dann lief ich nach unten und aß ein Brot mit Schinken. Ich suchte nach meinen Zigaretten und nach meinem Handy und verließ das Haus. Ich lief mit immer noch leichten Kopfschmerzen zu meinem Auto und fuhr zu Bethany. Ich hatte versprochen zu helfen. Nicht für sie. Eher für Andrew.

Ich parkte in ihrer Einfahrt und klingelte an die Türe. Bethany öffnete mir die Türe und rückte zur Seite. Sie lief in das Wohnzimmer wo schon Andrew auf mich wartete.

"Hey bro!", sagten wir gleichzeitig und schlugen ein.

Wir wurden mit der Zeit gute Freunde. Wie das auch immer ging, wusste ich nicht. Eigentlich hätte er sauer sein müssen. Aber das war er seid dem er angeblich älter geworden ist, nicht mehr. Ich erinnere mich noch, wie er mir zwei blaue Augen und eine gebrochen Nase verpasste.

Schnell schüttelte ich meinen Kopf und half Andrew nach und nach viele große Aufklapptische in den Garten zu tragen.

"Wieso machen wir das noch einmal heute?", fragte ich lachend und sah ihn an.

"Damit wir morgen nicht in Stress stehen. Es werden über 100 Gäste in unseren Garten antanzen. Ich weiß ja nicht einmal ob sie hier alle stehen können..", sagte er verzweifelt.

"Das wird schon gut gehen.", sagte ich und lehnte mich gegen einen Tisch.

Ich holte aus meiner Tasche die Schachtel und zückte eine Zigarette heraus. Diese zündete ich an und zog den gefährlichen Rauch in meinen Mund. Kurz hielt ich den Atem an und blies den Rauch dann in Runden Bewegungen wieder heraus.

"Du rauchst also noch immer..", murmelte Andrew.

"Willst du?", fragte ich und hielt ihm meine Schachtel hin.

"Nein danke. Ich danke nicht ab, so wie du!", sagte er lachend.

"Das tu ich auch nicht?", sagte ich etwas sauer und zog wieder an meiner Zigarette.

"Nein? Seid wann bist du denn ein Raucher?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue.

"Seid.. Keine Ahnung..", murmelte ich und schmiss die Zigarette in den Rasen.

"Sag mal spinnst du? Beth wird mich töten!!!", schrie er und hob die noch brennende Zigarette auf.

"Wusste garnicht das du zu so einer Pussy geworden bist..", murmelte ich grinsend und wollte ihn nur provozieren.

"Das nennt man liebe. Das kennst du ja nicht..", sagte er und sah mich danach geschockt an.

"Sorry..", murmelte er und lief wieder rein.

Kopf schüttelnd lief ich ihm hinterher und stellte mich neben Beth in die Küche und half ihr beim Gurken schneiden.

"Wird das nicht schlecht bis morgen?", fragte ich ernst.

"Nein? Dafür gibt es doch Kühlschränke, oder?", fragte sie.

"Wieso bist du noch immer so sauer auf mich? Schon seid zwei ganzen Jahren tust du das!", maulte ich und lies das Messer auf der Schneideplatte liegen.

"Weil du ein Riesen Arsch bist! Du solltest dich eigentlich schämen überhaupt gekommen zu sein.. Und morgen wirst du auch kommen. Ich wette Ally wird wegen dir nicht kommen..", schrie sie und fuchtelte mit ihren Händen vor mir herrum.

"Sag ihren Namen nicht!", schrie ich und lief aus der Küche.

Ich suchte nach Andrew, doch er war nirgends zu sehen, weshalb ich meine Lederjacke schnappte und einfach das Haus verließ. Ich lief zu meinem Auto und fuhr durch die Straßen, um meine Wut nicht gleich an meiner Mum auszulassen.

Allys POV

Lächelnd und aneinander klebend stiegen Kyle und ich aus dem Flieger. Ich zog die warme, ehergesagt sehr warme Luft ein und konnte das Grinsen garnicht mehr sein lassen.

"Wow! Wusstest du, dass ich jetzt erst das zweite mal in Amerika bin?", fragte er lachend und führte mich zu einen schwarzen Wagen.

"Wusste ich nicht. Und müssen wir nicht erst unsere Koffee holen?", fragte ich irritiert.

"Nö. Die sind schon längst im Kofferraum.", sagte er gelassen und öffnete mir lächelnd die Autotüre.

"Danke.", sagte ich lachend und wartete bis er ebenfalls einstieg.

"Fahren Sie und nach Rosewood, Edward!", sagte er monoton und der Fahrer fuhr los.

-

Als wir nach einer Stunde in meiner Heimatstadt ankamen und ich mir die vielen Häuser nach einer Ewigkeit ansah, verschwand mein Dauer Grinsen. Diese Stadt. Sie war umzingelt von falschen Menschen. Katy, Lissy, Mandy und Er..

Kyle drückte einmal meine Hand und stieg dann aus und kam auf meine Seite.

Jareds POV

Ich fuhr noch immer die Straße hinunter und kam aus Zufall vor ihren Haus an. Ich konnte einen schwarzen Wagen sehen. Eigentlich würde ich weiter fahren. Aber irgendwas sagte mir, dass ich stehen bleiben sollte. Aus sicherer Entfernung blieb ich auf der Straße stehen und wartete. Ein junger Kerl stieg aus dem Wagen und joggte auf die andere Seite. Er öffnete die Türe und... SIE. Sie stieg aus. Ich konnte ihre blonden Haaren genau erkennen. Zwar waren sie jetzt viel länger als damals, aber niemals könnte ich ihre Haare vergessen. Ihr wunderschönes Gesicht konnte ich nicht sehen. Sie war nach ganzen Zwei Jahren hier. Zwei Jahre konnte ich sie nicht sehen. Sie nicht berühren und lieben. Wie konnte sie einfach abhauen? Natürlich weiß ich warum, aber einfach irgendwo mit jemanden den sie höchstwahrscheinlich nicht mals liebte, ein neues Leben aufzubauen, war einfach lächerlich.

Ich stieg schnell aus meinem Wagen aus und rannte wütend in ihre Richtung. Doch als ich fast ankam, schlossen sie hinter sich die Türe. Ich schoss die Mülltonne eines Nachbars um und schrie.

Hatte sie mich gesehen? Nein bestimmt nicht.. Wäre sie stehen geblieben? Und wer war dieser scheiss Junge neben ihr? Hat sie sich wo auch immer sie war, einen neuen geangelt? Wie konnte sie?

Wut entbrannt rannte ich zu meinem Wagen und drückte auf das Gaspedal.

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