I am Diana (Vampire Diaries F...

By fire-star

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Hey, Ich bin Diana. Ich bin, wie auch immer dass Passiert ist, die Tochter von Elena und Stefan. Genau wie me... More

Kapitel 1 - Ein neues Leben, mal wieder
Kapitel 2 - Onkel?
Kapitel 3 - Einfach aus trotz
Kapitel 4 - Neue Freunde, oder eher doch nicht
Kapitel 5 - Party Planung
Kapitel 6 - Überraschungsgast
Kapitel 7 - Alte Freunde
Kapitel 8 - Verrückte Party
Kapitel 9 - Verarscht
Kapitel 10 - Damon
Kapitel 11 - Das alte Lockwood Anwesen
Kapitel 12 - Gerettet
Kapitel 13 - drei Tage, nicht länger!
Kapitel 14 - Wenn du etwas liebst, lass es frei. Oder doch nicht?
Kapitel 15 - Wenn du etwas liebst, lass es frei. Oder doch nicht? (2)
Kapitel 16 - Hexentränen
Kapitel 17 - Was wollen sie?
Kapitel 18 - Hexenfluch
Kapitel 19 - Leben oder Tot
Kapitel 20 - Ein Unfall
Kapitel 21 - Rebekah
Kapitel 22 - Phase eins
Kapitel 23 - Idiot
Kapitel 24 - Wahrheit oder Lüge?
Kapitel 25 - Liebe und Flucht
Kapitel 26 - Phase zwei
Kapitel 27 - Fesseln
Kapitel 28 - Die nächsten an der Wand
Kapitel 29 - verlogene Schlange
Kapitel 30 - Tochter
Kapitel 31 - Friedhof
Kapitel 32 - Betrunken im Grill
Kapitel 33 - Dich und keinen anderen
Kapitel 34 - Guten morgen Dornröschen
Kapitel 35 - Elijah
Kapitel 36 - Eine riskante Idee
Kapitel 37 - Party?
Kapitel 38 - Pizzabote
Kapitel 39 - Vampiregesicht
Kapitel 40 - Neue Gäste
Kapitel 41 - skyscraper
Kapitel 42 - Familien Streit
Kapitel 43 - Nimm mich!
Kapitel 44 - Und alles wird schwarz
Kapitel 45 - Schnee
Kapitel 46 - weiter geht's
Kapitel 47 - Nick darf das nie erfahren!
Kapitel 48 - Werwolf
Kapitel 49 - Wer ist da?
Kapitel 50 - Weiche Kissen
Kapitel 51 - Karte
Kapitel 52 - Blockade
Kapitel 54 - Tageslichtring
Kapitel 55 - Meinungsverschiedenheiten
Kapitel 56 - Kleider Kammer
Kapitel 57 - Regeln
Kapitel 58 - Salvatores
Kapitel 59 - Sie ist tot!
Kapitel 60 - Blutrausch
Kapitel 61 - Back to Mystic Falls
Question & Answer - Dream on
Kapitel 62 - Das Mädchen mit braunen Haaren
Kapitel 63 - vergessen
Kapitel 64 - unerwarteter Besuch
Kapitel 65 - vertrau mir!
Kapitel 66 - Vorsehung
Kapitel 67 - überraschend
Kapitel 68 - Wie kleine Blitze in meinem Körper
Kapitel 69 - kleiner Fehler, aber dennoch gut
Kapitel 70 - Morgen hohlen wir sie
Kapitel 71 - Jonny
Kapitel 72 - Entführung
Kapitel 73 - Entscheidungen
Kapitel 74 - auf wieder sehen
Kapietel 75 - neue Leben
last chapter

Kapitel 53 - Tu was du nicht lassen kannst

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By fire-star

Bonnie P.o.V

"Bonnie?" Höre ich Stefans schwache Stimme, als er wieder zu sich kommt. "D....d...du arbeitest mit ihnen? Warum?" "Es ist schwer zu erklären Stefan, doch ich kann nicht anders!" Er scheint verwirrt, "warum?" Seine Stimme wird langsam kräftiger. "Warum tust du das?" Ich atme tief durch; dann antworte ich. "Ich habe in der Vergangenheit einen sehr großen Fehler gemacht und jetzt muss ich den wieder ausbaden, sonst muss die Welt dafür büßen! Und es gibt nur zwei Arten, wie ich das hinbekomme." "Und...und wie?"Ich spüre die Sorge in seiner Stimme. Er ist noch nicht lange Vater, aber es war von Anfang an klar, dass er sich gleich wie einer verhalten wird. "Entweder, ich töte Diana," "Wag es ja nicht Bonnie!" Zischt er. "Ich war noch nicht fertig, entweder ich bringe sie um, oder wir löschen Sie aus jeder Erinnerung von ihren liebsten und sorgen dafür das sie nie wieder liebste haben wird." Ich höre viel zu laut sein schlucken, dass zu verdauen ist wirklich schwer. "Du weißt genau so gut wie ich, dass das schlimmer ist als der tot!" "Das heißt du willst das sie stirbt?" Frage ich mit hochgezogenen Augenbrauen. "Natürlich nicht!" Ich merke genau wie er mit sich selbst am ringen ist. "Na los, tu was du nicht lassen kannst! Aber versprich mir ja, dass Diana nichts geschehen wird!" "Versprochen. Und jetzt leg dich hier hin."Ich zeige auf das, was ich an den Boden gemalt habe. Genau dort legt sich Stefan ohne ein weiteres wiederworte hin und ich mache mich wieder an die Arbeit.

Diana P.o.V

"Soll ich dich irrgenddwo hinnnn mitnehmen?" Fragt mich der Fremde lallend. "Nein danke und ich glaube du solltest auch nicht mehr fahren!" Ich nehme ihm den Schlüssel aus der Hand, mit dem er bis grade ebend noch vor meiner Nase rumgewedelt hatte. "Hey, ggib den wieder her!" "Das kannst du vergessen!" Sage ich ihm mitten ins Gesicht und werfe den Schlüssel weg. "Ddas kannstt du doch nicht machen...!" "Siehst doch, dass ich das kann!" "Wohin willst duu eigentlich? Viiiieleicht kann ich dir jjjja helfen!" "Nein, dass glaube ich nicht!" "Ach kooommmschon!" "Nein danke, aber danke für das Angebot!" Ich mache mich auf zum gehen, doch er hält mich am Arm fest! "LASS MICH LOSS!" Mache ich ihn an, doch er denkt nichteinmal daran los zu lassen. "Kommmm schon süße, begleite mich nooch ein Stück!" Jetzt drehe ich wirklich durch! Keiner wirklich keiner hat das Recht mich süße zu nennen, keiner bis auf...Scott. Das wars, meine Kontrolle hat mich verlassen! Wie konnte sich dieser Idiot nur erlauben so zu reden wie Scott, wie der, der jetzt nicht mehr reden kann. Ich weiß nicht genau, wie es dazu gekommen ist, doch jetzt fühle ich bloß das warme Fleisch dieses Jungens an meinen spitzen Zähnen. Etwas Blut tropft von meiner Lippe, doch der Rest, der Rest fließt warm meinen Hals hinab. Es ist ein berauschendes Gefühl, so schön. Es lässt mich für einen Moment alles vergessen. Doch dann fällt der Junge im Werwolf Kostüm tot vor mir auf den Boden. Was habe ich bloß getan?!

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