How To Get Your Best Friend G...

By doroundfinja

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Elodie geht Blues Gejammer langsam auf den Keks. Und Mitleid hat sie jetzt auch noch. Ständig wird ihr süßer... More

BLUE GREEN
ELODIE DAVIS
RYAN BROWNSTONE
NOAH MACLEOD
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By doroundfinja

phillipparche gewidmet

Blues P.O.V

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erstarrte ich kurz.

Scheiße, wo war ich?!

Aber dann fiel mir ein, dass ich ja bei Elodie gepennt hatte.
Und ich würde auch nicht mehr zu Mom zurückkommen, solange sie nicht hier in Chiswick blieb. Nach Dartford ziehen, das machte ich nicht mit.

Egal was für ein Softie ich manchmal war - ich stand auch dazu - hier würde ich Mom dann verlassen. Selbst Schuld, wenn ihr Matt wichtiger war. Tss.

Trotz meiner Wut auf Mom musste ich schlucken. Ich vermisste sie jetzt schon, obwohl wir noch eine Woche Nachbarn sein würden.

Menno, Mom ...

Blinzelnd setzte ich mich auf und kletterte über Elodie hinweg aus dem Bett.
Ich wollte duschen.

Und ich musste pinkeln.

Im Badezimmer der Davis' starrte ich mich entnervt an.
Erstens hatte ich meinen Rasierer Zuhause vergessen, zweitens war das Haus da nebenan nicht mal mehr mein Zuhause und drittens ...

Ich atmete frustriert aus.

Scheiße, ich fand mich gerade so was von hässlich.

Hallo?! Ich war doch eine einzige Lachnummer! Diese Haarfarbe, diese dummen, ungleichmäßigen Bartstoppeln, Scheißsommersprossen und meine Nase mochte ich auch nicht.

Verzweifelt presste ich meine Lippen aufeinander. Küssen wollte mich bestimmt auch niemand und überhaupt - was hatte ich eigentlich für ein beknacktes Shirt an?!

War ich ein achtjähriges Mädchen oder eine von diesen Karnevaltussis?!

Oder war der Plural von Tussi Tussen?

Ach, fuck.

Energisch zog ich mir meine Schlafsachen aus und tat einfach so, als wären meine Haare nicht schweinchenrosa. Schon besser.

Sollte ich vielleicht mehr Sport machen?

Nee, dazu war ich eh zu faul.
Und ich war ja nicht dick oder so.

Und wenn schon. Wen interessierte das denn.
Meine Freunde nicht, und wenn es die nicht interessierte, war es egal.

Na gut, Ryan durfte es auch nicht interessieren.

Erstmal Zähne putzen.
Zum Glück hatten wir bei jedem auch eine Zahnbürste, sonst hätte ich wieder zurück in Ellos Zimmer gemusst.

Ich spuckte gerade aus, als die Tür plötzlich aufging.

Ich zuckte erschrocken zusammen, aber es war nur Elodies Mom, die zu mir ins Badezimmer kam.

Und selber erstmal erstarrte. Dann lachte sie hell auf.

"Oh, Blue! Hab ich mich erschrocken. Bin es ja gar nicht gewöhnt, dass so früh am Morgen so junge, gutaussehende, fast nackte Typen bei mir im Bad stehen."

Ich grinste und wackelte mit den Augenbrauen. Ausgerechnet heute trug ich enge Boxershorts.

Na ja, egal.

"Ey, sag mal. Findest du auch, dass mir Rosa nicht steht?", fragte ich, anstatt auf ihre Worte mit anderen Worten einzugehen.

Sie musterte mich. Aber nur mein Gesicht.

"Na ja, blau war schon besser." Sie kam zu mir und wuschelte mir durch die Haare.
"Ich hab letztens, als ich beim Friseur war, gesehen, wie der Typ neben mir so eine wirklich coole Farbe verpasst bekommen hat.
Na ja, eigentlich waren es zwei Farben, einmal so dunkler Ansatz, und dann wurde es blau ... aber der Ansatz war schon so gewollt, verstehst du?"

Ehm .... nein.

Sie klatschte begeistert in die Hände. "Ich hab eine Idee!"

Oha. Hörte sich gefährlich an.


Eineinhalb Stunden später standen Erica, Elodie und ich vor Ericas Lieblingsfriseurladen.

"Ich gehe ja immer zu Sandra, aber am besten fragen wir den Typen, der dem anderen Typen diese coole Haarfarbe gemacht hat!"

Wir gingen langsam rein, während ich mich fragte, wie viel Farbe in den Haaren man brauchte, damit man Krebs bekam.
Ich meine, das war doch voll ungesund, oder?

Aber auch egal, denn ich wollte Mrs Davis nicht enttäuschen. Und das Rosa hatte ich echt satt.

Ein Typ, vielleicht ein bisschen älter wie ich, aber nicht viel, kam auf uns zu. "So, wem kann ich helfen?"

"Blue hier, er braucht mal was Geiles", grinste Erica und schob mich vor.

Und ich saß schon auf einem der coolen, bequemen Stühle, bevor ich mich überhaupt darüber wundern konnte, dass Erica so sprach.

"So, was darf's denn sein?" Der Typ grinste mich freundlich an und ich lächelte zurück, was er im Spiegel sehen konnte.
"Ich bin übrigens Phil."

Ich sah ihn genauer an. Der war ja nicht viel älter als ich. Und er sah ziemlich sympathisch aus.

Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück.
Eigentlich war es auch gar kein Sessel, sondern ein Drehstuhl, aber der war so bequem, dass man ihn einfach Sessel nennen musste.
Im Radio lief gerade irgendwas von James Hersey, ein Remix, aber das war okay. Obwohl ich Remixes sonst nicht so mochte.

"Ich bin Blue. Aber das weißt du ja schon."
Ich versuchte ihm zu erklären, was Erica mir erzählt hatte.

Er nickte. "Warte kurz, ich kann dir auch ein paar Bilder zeigen, wenn du magst. Dann kannst du mir sagen, ob ich das richtig verstanden habe."

Er verschwand kurz und kam dann mit drei, vier Fotos wieder, die er mir gab.
"So?"

Hm. Ja, der eine darauf sah echt geil aus.
Also, seine Haare.
Die auf dem Kopf.

Ich zeigte auf den Typen auf dem Foto. "Die Frisur ist cool."

"Okay. Hast 'nen guten Geschmack."

Ich grinste. "Ich weiß."

Hoffentlich machte er es jetzt auch richtig.

Während ich Phil zusah, wie er ziemlich viele Sachen mit meinen Haaren anstellte, merkte ich, dass er das zumindest echt gut konnte.

Ich schaute zu Elodie, die mit ihrer Mum in einer Ecke saß und in einer Zeitschrift blätterte.

"Gehst du noch zur Schule?"

Ich nickte. "Nach diesem hier noch ein Jahr. Und du bist schon fertig?"

"Nö. Mach das hier nur so als Hobby. Eigentlich dürfte ich das gar nicht, aber erstens interessiert es eh niemanden, ob ich eine Ausbildung oder mehr habe, und zweitens bin ich, na ja .... " Er lächelte verlegen.

Irgendwie auch süß. "Du bist so gut, dass sie dich hier einfach brauchen?"

"Ehm, ja."

"Ist doch geil!", meinte ich und neigte meinen Kopf nach vorne, als er einzelne Strähnen abteilte und einpinselte.

Noch ein bisschen später war ich fertig.
Abschätzend musterte ich mich im Spiegel.

"Und? Gefällt's dir?", fragte Phil.

"Jep. Hast du echt gut gemacht." Ich stand auf. "Danke. Ich komme auf jeden Fall mal wieder."

"Würd mich freuen." Er lächelte immer noch, und ich kriegte meine Mundwinkel auch nicht mehr herunter.

Erica ging an mir vorbei. "Ich bezahle für dich, Bluey. War schließlich meine Idee. Und dann komm raus, ich will dich jetzt mal genau ansehen!"
Schon war sie bei einer anderen Mitarbeiterin, bei der man bezahlen sollte.

Ich sah nochmal zu Phil. Sollte ich ihn zum Abschied die Hand geben?

Nein, zu förmlich. Uncool.

Umarmen?

Nein, zu vertraut. Ich kannte ihn ja gar nicht, auch wenn ich jetzt schon sagen konnte, dass er nett war.

Also sagte ich einfach nochmal "Ciao" und ging hinter Elodie nach draußen.

Hm. Vielleicht war heute ein guter Tag.


Auf dem Rückweg ging ich auf WhatsApp und stalke ein bisschen Profilbilder und was die Leute so als Status da stehen hatten.

Oh, Ryan war anscheinend aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Hätte er mir auch mal schreiben können.

Ein bisschen beleidigt schob ich meine Unterlippe vor.

Nah. Nicht den Tag vermiesen lassen, Bluey.

Ich zog Ello zu mir und grinste sie an.
"Los, guck sexy! Ich brauch ein neues Profilbild!"

Natürlich würde ich es bald wieder ändern, weil Noah jetzt nicht drauf war und ich ihn nicht ausschließen wollte. Aber ich war gerade in Selfie-Laune, da musste das jetzt sein.

Danach gingen wir lachend noch ein Eis essen.

"Ryan ist wieder zuhause", sagte ich.

"Echt? Wieso besuchst du ihn nicht? Liegt doch auf dem Weg!", schlug Elodie vor und biss von ihrer Eiswaffel ab. Wie langsam sie erstmal aß.
Ich war schon vor gefühlt drei Jahren fertig gewesen.
Aber ich biss auch in das Eis und leckte es nicht, was sie zu kalt fand.
"Meine Zähne tun dann voll weh und ziehen so", hatte sie mir mal erklärt. Ich glaub, das war in der Grundschule gewesen.

"Hm, ja." Bei dem Gedanken, gleich vielleicht mit Ryan zu reden, wurde mir heiß.
Shit, hoffentlich wurde ich nicht rot.

Eine halbe Stunde später stand ich wirklich bei Familie Brownstone vor der Haustür.
Und ich war nervös. So. Was. Von.

Während ich betete, dass mir mein Lehrer nicht öffnete, sondern Ryans Mom oder sein Bruder, falls er einen hatte, hörte ich Schritte im Flur näher kommen.

Seine Mutter öffnete mir, weshalb ich erleichtert aufatmete.

"Hallo?"

Oh, kannte sie mich überhaupt?! Na ja, war vielleicht sogar besser. Wer weiß, was Mr Brownstone ihr immer so über mich erzählte.

"Hallo, kann ich ... ist Ryan da?"

"Ja, er ist oben. Geh einfach hoch." Sie lächelte freundlich und trat einen Schritt zurück, damit ich reinkommen konnte.

"Danke!"

Ich ging langsam die Treppe aus hellem Marmor hoch. Nicht dass ihr jetzt denkt, Mr Brownstone hätte voll das noble Haus, nee. Es war ganz normal. Aber ich war mir sicher, dass die Treppe aus Marmor war.

Oben angekommen sah ich mich um.
Welches war jetzt Ryans Zimmer?!

Toll. Ganz, ganz toll.

Ich klopfte einfach an die nächstbeste Tür und wischte schnell meine nassen Handflächen an meiner schwarzen Shorts ab, als ich Ryans Stimme hörte. "Komm rein!"

Vorsichtig öffnete ich die Tür und schob mich dann in sein Zimmer.

"Hey", sagte ich leise.

"Blue! Hab dich zwar nicht erwartet, aber cool, dass du da bist!" Er schien sich wirklich zu freuen. "Kann leider nicht aufstehen." Er zeigte auf sein Bein, das noch eingegipst war. Genauso wie seine Nase.
Armer Ryan. Ich wollte ihn umarmen.

Mein Blick fiel auf den anderen Jungen, der neben ihm auf dem Bett saß. Er hatte schwarze Haare und braune Augen. Wahrscheinlich fand ... NEIN, HALLO?
Was dachte ich hier?
Warum sollte Ryan sich überhaupt Gedanken darüber machen, ob dieser Typ hübscher war als ich?

Aber der Schwarzhaarige sah wahrscheinlich wirklich besser aus. Scheiße.

Irgendwie wurde ich grad ein bisschen eifersüchtig.

"Ehm ... ist es auch okay? Ich meine, nerve ich nicht?" Ich blieb erstmal stehen, wo ich war. Mein Mut hatte mich gerade verlassen.

Hallo?! Was stand ich hier bei Ryan im Zimmer??

"Klar! Komm her. Neue Frisur?"
Ryans grüne Augen strahlten irgendwie, und automatisch musste ich lächeln.

"Jep." Mit ein bisschen Herzrasen setzte ich mich ganz ans Fußende seines Bettes.
Er hatte schlichte, blau-grün-gestreifte Bettwäsche.

"Übrigens, das ist mein Kumpel Jack." Ryan nickte zu dem anderen Jungen.

"Hey." Ich sah von ihm zu Ryan und dann auf meine Hände.
Gott, Blue. Krieg dich mal wieder ein.

"Warum bist du hier? Ist was mit Kyle und seinen Idioten?"

Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein, nur so. Elodie wollte eigentlich auch mit, aber sie konnte nicht."

Haha, gar nicht wahr. Elodie war, warum auch immer, lieber zu Noah gegangen.

Ich hatte genau gesehen, wie Jack Ryan in die Seite geknufft hatte, als ich "nur so" gesagt hatte.
Mir schoss das Blut in die Wangen.
Schnell, überspielen! Ausrede, warum ich hier war! Fuck!

"A-also, ich wollte nur wissen, ob ... wie- nein. Also, ich wollte fragen, ob es dir wieder besser geht", stotterte ich und drückte die Fingernägel meiner rechten Hand in den linken Handballen.
Aua.

Ryan nickte lächelnd. Scheiße, er hatte ernsthaft so süße Kringel in den Mundwinkeln. Das sollte verboten werden.

Ich schluckte und warf Jack einen Blick zu, der angestrengt auf die Bettdecke starrte.
Aber seine Mundwinkel zuckten trotzdem.

"Wehe, du lachst jetzt los", grinste ich.

Er kicherte und presste eine Hand vor seinen Mund, bevor er den Kopf schüttelte.

Mann, nein! Er durfte sich nicht so benehmen! Was, wenn Ryan ihn süß fand?!

Aber Ryan stand ja nicht mal auf Jungs.
Wobei, wenn, wäre Jack dann wahrscheinlich seine erste Wahl.

Aber er küsste ja Dana.

"Blue?", flüsterte Ryan irgendwann und sah mich an. Ich schaute auf.
"Warum bist du letztens im Krankenhaus so schnell weggerannt?"

"Eh ... ich hatte vergessen, dass ich den Herd nicht ausgemacht hatte. Hatte vorher Nudeln gemacht ... ", log ich. "Wäre mir fast alles abgebrannt."

Na gut, vielleicht war das übertrieben. Wenn nichts auf dem Herd stand, der aber mehr als zwei Stunden an war, konnte es dann brennen?
Sollte ich lieber nicht ausprobieren.

"Ach so. Ich wollte nur sagen, dass ich nichts mit Dana am laufen habe, ne. Das war nur ein Unfall." Er wurde rot und sah zur Seite.

Ohhh Gott. Ya! Ich konnte nicht anders, als breit zu grinsen.
Erleichterung durchströmte mich.
Ryan fand nichts an Dana ... !

"Aber er hat eine feste Freundin", erklärte Jack da und lachte leise.

Schlagartig gingen meine Mundwinkel wieder herunter und ich sah die beiden einen kurzen Moment entgeistert an. Nein, oder?!

"Oh, toll", machte ich lahm.

Ryan sah mich ausdruckslos an.

Irgendwo in meiner Brust zog es schmerzhaft.
Warum das denn, Ryan?!

Aber dann lachte Jack lauthals los und schlug sich auf die Oberschenkel.

"Scheiße, Blue! Dein Blick! Und Ryan! Hahahah! War nur ein Scherz!"

Ryan schüttelte langsam mit dem Kopf. "Mann, Jack! Das ist nicht witzig! Ich konnte gar nicht so schnell schalten!" Aber dann musste er genauso lachen.

Ich grinste nur ein bisschen gefaked.

Das war echt nicht lustig gewesen.

Aber immerhin war Ryan Single.
Ich atmete tief ein und sah mich dann ein bisschen um.

Sein Zimmer war ziemlich unordentlich, aber sonst ganz hübsch. Er hatte ein paar Bücher, ziemlich viele CDs (was ich beides sehr gut fand), einen riesigen, blauen Sitzsack und einen Schreibtisch vorm Fenster. Außerdem hinter der Tür einen Boxsack, der von der Decke baumelte. Auf dem Boden ein Teppich, der mich irgendwie an Moos im Wald erinnerte.

Voll cool.

Seine Wände waren auch alle einfarbig, hellblau oder weiß.

Mein Blick begegnete seinem wieder und ich wurde nochmal rot.

Warum auch immer, ich hatte einen Ohrwurm von Aaron Sprinkle.

You're much sweeter than me, by far ...

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