Ich muss schwanger werden!

By DiddlinaBallerina

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Diese Geschichte wird zur Zeit bearbeitet. Daher werden einige Kapiteln noch mit Formatierungs- , Rechtschrei... More

# 1 - "Ich bin schwanger."
# 2- Ein 'klitzekleines Problemchen'
# 3- Die Lösung und das verlorene Handy
# 4- Überraschung^2 ~ Teil 1
# 4,5- Überraschung^2 ~ Teil 2
# 5- Ergebnis: Nicht-Date
# 6- Doch ein Date
# 7- negative Bekanntschaften
# 8- Kein besonders guter Tag
# 9- Mom
# 10 - Besuch
# 11 - Arbeitstag und DIE Stimme
# 12 - Perfekt nach Plan
# 13 - Kompliziert und durcheinander
# 14 - Streit
# 15- guter Anfang
# 16- Mein Kleid!
# 17- ER
Wichtig!
# 18- Mein bester Chef
# 19- Mein Freund
# 20- Im Erdboden versinken
# 21- Gefangen mit Junior
Trailer
# 22 - Junior Smith
# 23- Treffen mit Em
# 24 - Gescheitert
# 25 - Plan A
# 26 - Pure Enttäuschung
# 27 - Das Versprechen und meine Aufgabe
# 28 - Arbeit; Samstag, MOM!
MEINE Meinung.
# 29 - Gäste
# 31 - Regeln?!
# 32 - Der Kampf im Tanz
# 33 - Stimmungsschwankungen
# 34 - Neuer Start
# 35 - Anruf
# 36 - Zurück
# 37 - Die Wahrheit
# 38 - Willkommen in New Hope
# 39- Erwischt
# 40 - Das ernsthafte Gespräch
# 41 - Gemeinsamer Abend
# 42 - Schmerz
# 43 - Ein unerwarteter Gast
# 44 - Chaos, Durcheinander
# 45 - Die Wendung
# 46 - So kann es immer bleiben.
# 47 - Neues Auto, Geschenk, Überraschung
# 48 - Tschüss, Mason
# 49 - Entscheidung
# 50 - Epilog
Special-Chapter
Danksagung
~<<《 !Überraschung! 》>>~

# 30 - Er hat mich aufgegeben.

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By DiddlinaBallerina

Seid mir bitte nicht böse xD viele werden sich freuen und viele auch nicht :)

Die angegebene Musik mit während dessen anhören. Hoffentlich schafft ihr 2/3 des Kapitels in 3:19 Minuten xD

Viel Spaß beim Lesen xD

~♡~♥~♡~♥~♡~♥~♡~♥~♡~♥

"Kannst du bitte die Tür öffnen?"- fragte mich meine Mom. Ich nickte ihr zu und erhob mich. Langsam begab ich mich zur Haustür und irgendwie hatte ich plötzlich ein schlechtes Gefühl. Keine Ahnung woher es kommt, keine Ahnung warum ich dieses Gefühl habe, ich bin eimfach ahnungslos.

Meine Hand legte sich automatisch auf die Türklinke und ich drückte sie langsam hinunter. Die Tür öffnete sich und mein Blick landete sofort auf die Schuhe, welche der Person, die vor mit steht, gehört. Mein Blick hob sich langsam, glitt seinen Körper entlang. Als ich merkte, dass mir diese Muskeln, welche man durch das enge schwarze Tshirt erkannte, bekannt vor kamen, öffente ich die Tür nun vollständig aber mein Blick war dennoch starr auf die Brust dieses Mannes gerichtet.

Schließlich traute ich meinen Blick weiter höher zu richten und eine Gänsehaut breitete sich sofort in mir aus.

Andereseits war ich froh, ihn wieder zu sehen, seine blauen Augen auf mir zu spüren. Ich wollte einfach in seinen Armen springen, seine Lippen auf meinen spüren und seinen wundervollen Duft riechen.

Doch...diese Situation brachte alles durcheinander, zerstörte meine Träume unseres Widersehens.

Seine Augen fokussierten meine.

Ich hörte öfters meinen Namen. Schritte, viele Schritte, welche sich hier her bewegten. Zu mir. Um nach mir und IHM zu sehen.

"Elli?"- hörte ich die Stimme meiner Mom, doch ich reagierte nicht darauf.

Meine Augen sind immer noch auf seine gerichtet, mir war es egal, was die Menschen hinter mir denken.

"Du?"- hörte ich wieder ihre Stimme.

Er reagierte ebenfalls nicht darauf, denn seine Augen sind auf meine gerichtet.

"Ihr kennt euch?"- hörte ich die Stimme meiner Tante Helen, seine Mutter. "Ihr kennt euch?"- wiederholte sie die Frage, da niemand ihr antwortete.

"James?"- erwähnte Melina seinen Namen. Mein Bauch zog sich zusammen, sodass es schmerzhaft wurde.

James brach den Blickkontakt ab und schaute alle andere an, die vermutlich hinter mir stehen. Seine Augen flogen hin und her. Zu meiner Mom, wahrscheinlich zu seinen Geschwistern und seinen Eltern.

Dann landeten seine blauen Augen auf mir.

"Du...du wusstest davon?"- er war der erste, der das Schweigen zwischen uns unterbrach.

Ich schluckte. "Nein."

"Lüg nicht." - seine enttäuschte und traurige Stimme brach mich fast zusammen.

Glaubt er mir nicht?

Plötzlich drehte er sich um, ließ mich zurück. Hier. Seine Schritte hallten im Treppenhaus zurück. Die quitschende Tür wurde geöffnet und mit einem Knall schloss sich diese.

Ich ließ mich aus dieser Starre los und rannte ihm nach. Ich übersprang zwei, drei Stufen, damit ich unten schneller ankam.
Die Tür schlug ich auf und die warme Luft strömte mir entgegen. Ich schaute nach rechts, nach links, nach rechts und wieder nach links.

Welche Richtung sollte ich nur wählen?

Ohne mehr darüber nachzudenken, setzte ich einen Schritt auf den anderen und rannt los.

Nach links.

Ich schubste die Menschen weg, da ich James schon erkannte.

"Dumme Kuh!"

"Heyy!"

"Spinnst du?"

"Geht's noch?"

Doch ich ignorierte diese Stimmen. Mein Blick war nur auf seinen Hinterkopf gerichtet.

Ich kam meinem Ziel immer näher. Und näher.

Meine Atmung ging schnell und unregelmäßig, sodass mir langsam die Puste ausging.

"James!"

Er reagierte nicht.

Ich schnappte nochmal nach Luft, um wieder seinen Namen zu rufen. "James!"

Er reagierte immer noch nicht.

Die Distanz zwischen uns wurde geringer, bis ich genau neben ihm war.

"James! Warte." Glücklicherweise blieb er stehen und schaute mich desinteressiert an.

"Elli, nein. Es geht nicht."

Ich versuchte regelmäßig zu atmen und mich zu beruhigen.

"Es..es muss eine Lösung geben."

"Nein."

"Doch. Es gibt immer eine Lösung! Für alles!"

"Nein, Elli. Es macht keinen Sinn, egal ob du davon was wusstest oder nicht, es spielt auch keine Rolle. Aber es geht nicht."

"Nein, James."

"Doch. Wir sind Verwandte! Wir sind....fast wie Geschwister!"- seine Stimme wurde lauter. Einiger der Menschen warfen uns komische Blicke zu, die wir beide ausblendeten.

"Nein! Es kann....was anderes sein! Es könnte sein, dass wir gar nicht verwandte sind. Es kann ein Missverständniss sein! Meine Tante ist-"

"Elli! Nein! Egal was du denkst kann, nein, ist falsch!"

Ich öffente mein Mund um etwas zu erwidern. Aber er unterbrach mich: "Nein."

Dann drehte er sich um und ging.
Ich konnte noch seinen Hinterkopf sehen...doch dieser verschwand zwischen den ganzen Menschen.

Er....er verschwand. ..

....er ließ mich alleine....

....hier auf dieser Straße. ...

...auf denen Menschen liefen....

....mich anrempelten....

....und niemanden interessierte es....wie es mir ging. ...

....denn er hat mich aufgegeben...

Und ich war mir so sicher, dass es für unser Familienproblem eine Lösung. .....und dass alles hier ein Missverständniss ist....

Doch seiner Meinung liege ich falsch. Aber es ist nur seine Meinung.

*

Traurig schaute ich auf die fremde Frau vor mir.

Ihre braunen Haare wurden zu einer Hochsteckfrisur gesteckt, wobei einige vorderen Strähne im sanften Locken nach unten hängen.

Das wunderbare rote Kleid sitzt perfekt auf ihren Körper, es einfach betont ihre Figur.

Ihre braunen Augen blicken mich kalt an und es schien, als würde sie kein Mensch sein, sondern seine Statue. Sie zwang sich ein Lächeln über die Lippen, doch sie scheiterte daran. Sie versuchte es nochmal und noch einmal und als etwas zufriedenner wurde, hörte sie mit den Üben auf.

Und diese Person in diesem Kleid, die gerade noch traurig aussah, versuchte ein Pokerface aufzusetzen, was ihr verwunderlich gelang.

Und diese Person bin ich.

Ich. Meine Gefühle für heute Abend: emotionslos im Inneren, aber äußerlich lustig, offen, glücklich wirkend und die beste feste Freundin von Mason.

"Ach komm schon! Vergiss ihn! Wenn er dich aufgegeben hat, dann ist es sein Pech."

Mein Magen zog sich wieder einmal schwer zusammen.

Er hat mich aufgeben.

Diese Worte kreisten in meinen Kopf und wollten einfach für immer da drinnen sein. Egal im welche hinterste Ecke ich diesen Satz verbarg, er kam wieder heraus und nahm meine Gedanken ein.

"Vergiss ihn! Du hast jemanden besseren verdient."

Ich brach den Blickkontakt zu meinen Spiegel ab und schaute in den gesorgten Augen von Em.

Ich schnaubte. "Du hast Recht."

Schweigend begaben wir uns in den Flur und Em half mir, in die Pumps zu schlüpfen. Schließlich gab sie mir meine ebenfalls dunkelrote Handtasche und lächelte mir aufmunternd zu.

"Bitte tu mir ein Gefallen: denke nicht an ihn. Konzentriere dich mur auf den Ball und deine Aufgabe."

Ich nickte ihr zu.

"Du schaffst das schon."

Sie kam einen Schritt auf mich zu und umarmte mich. Natürlich erwiderte ich ihre Umarmung und diese tat mir so gut, dass ich in dieser Position für immer bleiben wollte. Aber leider löste sich schon Em von mir.

"Und los! Geh! Er wartet schon auf dich."

Ich nickte wieder, öffente die Haustür und verließ somit mein Apartment....

-*-*-*-*-*-*-*-*

Drama, baby, Drama. ...

Danke fürs Lesen, Kommentieren und Voten!

Bis zum nächsten Kapitel! :)

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