Ihr wahnsinniges Herz

By JayleenTurner

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Ich weiß jetzt, wer du bist. Ein Stalker. Ein Mörder. Ein verdammter Psychopath. Ich habe dich an mich hera... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20

Kapitel 4

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By JayleenTurner

Männer wie ich hielten sich nicht an irgendein Versprechen.

>> Waylen <<

Der Qualm der Zigarette umspielte meine Hand, um sich dann im Raum zu verflüchtigen. Nur vage nahm ich die Gespräche im Zimmer wahr. Mikael und John zogen sich mit irgendeinem belanglosem Scheiß auf, der meine Aufmerksamkeit nicht forderte.

„Mach die Kippe aus. In meinem Haus wird nicht geraucht", hörte ich es neben mir, als die Couch nachgab.

Ich sah zur Seite. Ein dummer Spruch lag mir auf den Lippen. Normalerweise rauchte er selbst Zigarren, aber das mochte Sarah nicht und er hatte sich gefügt. Weichei.

Ich ließ den Stummel in die Vase gleiten, sodass die Glut mit einem Zischen erlosch. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Kiril die Augen verdrehte.

Eigentlich hatte ich keinen Bock hier zu sitzen. Nach dem Besäufnis mit Mikael, hatte ich Scheiße gebaut. Ich war bei Nora aufgetaucht. Mitten in der Nacht hatte ich sie zusammengestaucht, bis nur noch ein Häufchen Elend vor mir gesessen hatte. Harlow musste scheiße wütend auf mich sein, deswegen hatte ich mich auch versucht mit einer Rose zu entschuldigen. Zu viel Alkohol und ich war rührselig geworden. Was für ein Scheiß.

„Ricardo verarscht uns", sprach Kiril den eigentlichen Grund für unsere Zusammenkunft an.

Er musste das Offensichtliche nicht aussprechen. Jedem in diesem Raum war bewusst geworden, dass der kleine Bastard mit uns gespielt hatte. Entweder er war schlauer, als wir alle vermutet hatten, oder ein anderer hatte seine Finger im Spiel und Ricardo war eine Schachfigur auf dem Feld. So oder so befanden wir uns damit in einer Sackgasse.

„Er ist überhaupt nicht im Hauptquartier", mischte sich Mikael ein.

Diese Erkenntnis war neu. Bisher waren wir davon ausgegangen, dass er sich in Denair verschanzte.

„Wie kommst du zu dieser Annahme?", hakte ich nach.

Mikael lehnte sich zurück. Den Arm legte er auf die Couch. Die weiße Couch ergab einen starken Kontrast zu seiner dunklen Haut. Der Wichser lächelte mir entgegen.

„Ich war drin. Keine Spur vom kleinen Prinzen. Er könnte überall sein."

Ich beugte mich vor, faltete die Hände ineinander. Wenn Ricardo sich nicht mehr im Hauptquartier befand, fühlte er sich sicher. Vielleicht sogar so sicher, dass er irgendwo in Turlock umherspazierte.

„Er glaubt wahrscheinlich, dass wir kein echter Gegner für ihn sind", teilte ich meine Vermutung mit den anderen.

Kiril schnaubte. Natürlich wollte er es nicht wahrhaben, dass irgendjemand keine Angst vor uns hatte. Dabei vergaß er allerdings, dass wir selbst in der Unterwelt keine große Nummer waren. Wir hatten eine einzige Stadt im Griff. Unsere Stadt. Wir hielten sie von Drogen frei, solange uns die Bewohner dieser Stadt gut bezahlten. Zusätzlich hatten wir ein paar Hurenhäuser, die uns ein hübsches Sümmchen brachten. Mittlerweile verdienten wir den Hauptanteil mit Geldwäsche, Erpressung und Immobilien, weil wir uns entschlossen hatten das Geschäft halbwegs zu legalisieren.

Das alles reichte aber nicht, um bei den echten Bösewichten dieser Welt mitzuspielen. Wir fielen nicht auf und das war gut so.

„Was ist der Plan?", fragte nun John. Seine Glatze glänzte leicht im Schein der Lampe, während seine Sonnenbrille auf dem Kopf saß.

„Wir warten ab. Er soll sich sicher fühlen. Dann zeigt er sich auch", sagte ich, ehe Kiril auf dumme Gedanken käme.

„Wir sollten einfach das Hauptquartier abfackeln, dann kommt der Prinz von Denair aus seinem Loch gekrochen", knurrte Mikael.

Super Plan. Danach wäre die ganze Stadt high.

„Nein. Das würde die Drogen vernichten und Alejandro müsste von vorne anfangen. Ich will das Arschloch nicht länger als nötig in meinem Haus wohnen lassen", lehnte Kiril ab.

„Waylen hat Recht. Wenn wir uns zurückziehen, taucht Ricardo von selbst auf", stimmte mir John zu.

Ich wandte meinen Kopf zu Kiril und lehnte mich zurück. Letztendlich zählte seine Meinung. Ich würde mich fügen, was auch immer er von mir verlangte. Er war der Boss. Auch dann, wenn wir nicht die gleichen Ansichten teilten.

Ich sah Zweifel in seinen Augen. Er wusste selbst nicht weiter. Den Deal mit dem alten Teivel hatte ich damals ausgehandelt und er war froh gewesen über den Frieden, der uns damit gebracht wurde.

„Wir warten ab", ergab er sich schließlich und stand auf.

Entspannt lief er auf sein Büro zu. Ich erhob mich ebenfalls und folgte ihm hinein.

„Schließ die Tür", verlangte er von mir.

Nachdem das Klicken der Tür zu vernehmen war, drehte er sich herum.

„Wie geht es mit Harlow weiter?"

Ich atmete durch. Das war eine Frage, die ich nicht beantworten konnte. So langsam fühlte ich mich schizophren. Einerseits hatte ich ihr versprochen alles zu tun, was sie von mir verlangte, und aktuell wollte sie mich nicht in ihrer Nähe haben, andererseits wurde der Sog zu ihr immer intensiver und ich konnte mich nicht von ihr fernhalten. Ich war besessen von dieser Frau und konnte einfach nicht den Schalter finden, der dieses Gefühl ausstellte.

„Ich weiß es nicht", beantwortete ich schließlich seine Frage und ließ mich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch fallen. Kiril setzte sich auf die Kante des massiven Tisches.

„Bekomm das in den Griff. Meine Frau hat vor Sorge abgenommen und hat kaum geschlafen. Sie ist ein wandelndes Wrack wegen Harlow. Wenn du sie nicht in die Spur bringst, kümmere ich mich darum."

Ich schnellte hoch. Plötzlich lagen meine Finger um seinen Hals und drückten zu. Kein Ton verließ seine Lippen und auch Angst war darin nicht zu sehen. Die sollte er haben. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Wut peitschte durch meine Brust. Das Monster in mir riss an seinen Ketten. Es kostete mich sämtliche Kraft dieses im Käfig zu belassen, damit nicht Kirils Blut an meinen Händen klebte.

Dennoch... Ich wollte ihn töten. Ich wollte so lange zudrücken, bis der letzte Hauch seine Lippen verließ. Er drohte meiner Frau und ich duldete keine Bedrohung in ihrer Nähe.

„Wenn du sie anrührst, vergesse ich unsere Freundschaft. Ich schwöre dir, dass ich dich aufschlitzen werde", presste ich hervor.

Ein Grinsen erschien auf den Lippen meines Clanoberhaupts. Dann fühlte ich etwas Kühles an meiner Schläfe. Ohne hinzusehen, wusste ich, dass es sich um den Lauf seiner Waffe handelte. Die hielte mich nicht auf, aber ich konnte gerade kein Loch in meinem Schädel gebrauchen.

Widerwillig lockerte ich den Griff um seine Kehle und trat einen Schritt zurück. Die Waffe klebte damit nicht mehr an meinem Kopf, jedoch hielt Kiril sie auf mich gerichtet.

„Klär das, Waylen. Für sie gibt es kein zurück mehr. Du würdest mir in den Rücken fallen. Das ist Antwort genug. Ob sie will oder nicht: Sie wird an deiner Seite leben müssen. Notfalls in meinem Keller", sagte er ruhig und sicherte die Waffe wieder, um sie anschließend neben sich abzulegen.

Ich biss die Zähne zusammen. Es gab keine Antwort darauf, die richtig wäre. Kiril hatte Recht. Die Wut über seine Worte brodelte noch immer in mir. Ich verspürte noch immer Lust ihn zu töten, dabei war es Hochverrat. Wir hatten uns geschworen, dass Frauen niemals zwischen und ständen, doch Harlow tat genau das.

Ich war nicht bereit sie vollends in meine Welt zu integrieren. Ich tat mich schwer damit sie zu behandeln wie ein Arschloch und meinen Willen durchzusetzen, weil ich mich von meinen Gefühlen blenden ließ, und gleichzeitig konnte ich sie einfach nicht loslassen.

Ich hatte mich jetzt viel zu lang für Jemanden ausgegeben, der ich nicht war. Ich bat Frauen nicht um etwas. Ich verlangte es von ihnen und sie gingen verdammt nochmal auf die Knie. Vielleicht war ich zu hohen Zielen hinterhergelaufen. Ich hatte so etwas wie Moral entwickelt, dabei war diese völlig verkehrt in meiner Welt. Männer wie ich hielten sich nicht an irgendein Versprechen. Sie logen, betrogen und fickten alles, was bei drei nicht auf dem Baum war. Genauso war ich vor Harlow gewesen. Genau so war ich auch heute noch.

„Warum liegt eine Waffe auf dem Tisch?", öffnete sich die Tür wieder. Ein Grinsen erschien auf Kirils Gesicht.

„Was machst du hier?"

Rotes Haar schob sich in mein Sichtfeld, nachdem Sarah Kiril erreicht hatte. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, doch er hielt ihre Mähne fest und zwang ihr einen Zungenkuss auf. Ich unterdrückte ein Würgen.

„Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und habe früher Schluss gemacht", informierte ihn seine Frau atemlos, als das Zungenspektakel endlich vorbei war.

„Dann kündige endlich."

„Nein."

Dieses Gespräch kam mir vage bekannt vor. Scheinbar hatte er seine Frau ebenfalls nicht vollends im Griff. Fast hätte ich darüber gelächelt.

„Also: Warum liegt hier eine Waffe?", gab Sarah nicht auf.

„Ich wollte sie sehen. Vielleicht besorge ich mir auch so eine", rettete ich meinem Boss den Arsch.

Die Rothaarige blickte über ihre Schulter. Missmutig musterte sie meine Erscheinung. Mir war bewusst, dass sie mir kein Wort glaubte. Sie war aber auch nicht dumm genug jetzt eine Szene zu machen. Das hatte sie gelernt. Sie stellte Kirils Integrität nur noch im Schlafzimmer infrage.

„John fährt mich gleich zu Harlow. Ich möchte nach ihr sehen", löste sie sich von Kiril.

Das ließ mich hellhörig werden. Ich setzte mich auf meinem Stuhl gerader hin.

„Sie muss aus der Wohnung raus. Wenn sie sich noch weiter darin einigelt, ertrage ich sie nicht mehr. Ich dachte wirklich, dass sie diese Phase hinter sich hätte."

Ich nickte leicht. Die Unterlagen ihres Therapeuten lagen noch in meiner Wohnung, aber an diesen Abschnitt erinnerte ich mich genau. Nach dem Tod ihres Vaters hatte sie sich eine Woche in ihrem Zimmer eingeschlossen und kam nur zum Pinkeln oder Trinken heraus. Sie hatte Niemanden an sich herangelassen, bis sie ihre Mutter stark alkoholisiert im Badezimmer gefunden hatte. Das hatte sie aufgeweckt.

„Geht ins Huckleberry's. Dort steigt heute eine Uniparty. Ihr zwei fallt dort nicht auf und unsere Leute sind in der Nähe", nickte Kiril und sah bedeutungsschwer zu mir herüber.

„Der Laden gehört dir auch?", wunderte sich seine Frau.

Die Frage, die sie sich stellen sollte, war eher, welcher Laden uns nicht gehörte oder auf unseren Schutz angewiesen war. Die California State University war nicht ohne Grund die sauberste Universität im ganzen Land. Die kleinen Pisser konnten hier einfach keine Drogen kaufen, weil wir dafür sorgten.

„Mir nicht. Er gehört Waylen. Er stand früher auf kleine, dumme Studentinnen."

Ich ließ den Nacken knacken. Das war nicht unbedingt eine Information, die für Sarahs Ohren bestimmt war. Ich sagte aber auch nichts dazu. Es wäre eine Lüge, es zu verleugnen.

„Du bist abartig."

Ich lachte und sah wieder zu Sarah. Nicht abartiger als ihr Mann.

„Ich? Weißt du, warum Kiril ein Piercing in seiner verseuchten Eichel stecken hat?"

„Halte die Klappe, Mann. Ich will heute noch Sex haben", fuhr mir Kiril über den Mund, was mich zum Lachen brachte.

„Warum?", forderte mich Sarah auf weiterzusprechen.

„Weil Weiber es sehen wollen, wenn man ihnen davon erzählt", ritt ich den kleinen Bastard in Scheiße.

Sarah lief rot an, wobei sich ihre perfekt gezupften Augenbrauen zusammenschoben. Eifersucht blitzte in ihren Augen auf. Selbst ihre winzigen Hände ballten sich zu Fäusten.

„Das war lange vor dir", versuchte Kiril seine Frau zu beschwichtigen. Er ließ es sich aber nicht nehmen mir den Mittelfinger zu zeigen.

„Und das ändert etwas daran? Soll ich dir von meinen Bettgeschichten erzählen?", keifte sie los.

„Vor mir hattest du keinen Mann", brummte er.

„Genau, weil ich vor dir so unglaublich jungfräulich war."

Sarah stampfte aus dem Raum und knallte die Tür hinter sich zu.

„Musste das sein?"

Ich zuckte mit den Achseln. Es war amüsanter als den beiden beim Rummachen zuschauen zu müssen.

„Müssen? Nein. Reg dich ab. Sie wird nicht lange sauer sein", wischte ich seine Bedenken beiseite.

Kiril lachte und rutschte vom Tisch. Seine Pranke landete auf meiner Schulter.

„Ich kümmere mich eben um sie. Du hast alle Informationen, die du brauchst. Sorg dafür, dass deine Frau den Weg zu uns zurückfindet."

Ich seufzte. Warum mussten Frauen so unglaublich kompliziert sein? Mir reichte ein gutes Glas Whiskey und ein Fick. Danach war ich immer gutgelaunt und zufrieden. Mehr erwartete ich nicht vom Leben. Jetzt musste ich auch noch eine Frau auf meine Seite zwingen, die mich nicht mehr wollte.

Ich zog mein Handy heraus und wählte. Kurz informierte ich einen unbedeutenden Handlanger, dass ich auf dem Weg zu Harlow war und ihn ablösen würde. Seit Harlow mir genommen wurde, ließ ich sie nicht unbewacht. Niemand käme an sie heran, wenn ich es nicht zuließe.

Mein Baby wartete vor der Villa auf mich. Erschöpft ließ ich mich auf die schwarzen Ledersitze gleiten. Der brummende Motor stimmte mich etwas zufriedener. Sanft glitten die Räder auf die Straße.

Wenn ich mich im Huckleberry's blickenlassen wollte, musste ich mich noch umziehen. Der Anzug wäre für den Sammelpunkt von betrunkenen Studenten doch etwas zu viel. Noch war Austen in Harlows Nähe. Das sollte ich nutzen. Er würde nur dann verschwinden, wenn er mein Auftauchen sehen sollte.

Ich bog an der nächsten Ecke ab und änderte die Fahrtrichtung. Erst meine Klamotten, danach konnte ich immer noch Harlow bespannen.

In der Wohnung angekommen, lief ich direkt ins Schlafzimmer. Ich ertrug es kaum noch in meinem Heim. Alles erinnerte mich an die Frau, die ich aus meinen Fingern gleiten lassen hatte.

Ich war so ein Wichser, dass ich nicht einmal die Bettwäsche gewechselt hatte, damit ich ihren Geruch im Zimmer halten konnte. Doch der Duft von Lavendel war kaum noch auf ihrem Kissen wahrzunehmen. Es wurde von meinem eignen übertüncht, weil ich es an mich gedrückt hatte, wie ein verdammter Zwölfjähriger.

Ich musste mich wieder in den Griff bekommen. Einen Waschlappen konnte Harlow in ihrem Leben nicht gebrauchen. Sie brauchte eine starke Hand, die sie anleitete.

Der Moment war gekommen, dass Monster herauszulassen und meine wahre Gestalt zu zulassen. Ich würde mich nicht länger verstellen. Sie wollte mich nicht? Dann würde sie zu sehen bekommen, was es bedeutete mich zu verlieren.

Ich schmiss meinen Anzug in die Wäsche und zog eine schwarze Jeans. Mein T-Shirt und die Lederjacke hatten die gleiche Farbe.

Auf meine Finger zog ich meine Ringe, die ich einst für Straßenkämpfe getragen hatte. Ich hatte nie fair gekämpft, daher war es ein leichtes gewesen zu gewinnen.

Ich sah in den Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich ging zur Kommode herüber, wo ich meine Breitling fand. Vorsichtig zog ich mir die Uhr über mein Handgelenk.

Ich kreiste mit den Schultern, lockerte die Muskulatur in meinem Rücken. Jetzt konnte es losgehen.

Als ich meinen Wagen in der Nähe des Wohngebäudes hielt, wählte ich erneut Austins Nummer.

„Boss", meldete er sich.

Er musste noch lernen, dass ich zwar über ihm stand, aber Kiril das Sagen hatte.

„Ich bin da", informierte ich ihn.

„Keine Auffälligkeiten. Sarah ist oben", damit legte er auf.

Ich steckte das Smartphone in die Innentasche meiner Jacke und stellte den Motor aus. Ich konnte in diesem Augenblick nur abwarten, ob Sarah zu Harlow durchdränge.

Nach dem letzten Gespräch befürchtete ich eher, dass Harlow ihre beste Freundin aus der Wohnung jagen würde und nicht unbedingt mit ihr auf eine Uniparty ginge. Es war jedoch ein gutes Zeichen, dass Sarah noch immer nicht zu sehen war.

Ich ruckelte mich im Sitz zurecht. Wenn Harlow heute tatsächlich ausginge, hatte ich noch massig Zeit. Sie gehörte nicht zu den Frauen, die sich nicht zurecht machten, wenn sie auf eine Party ging. Wenn sie nur verstehen könnte, dass sie all das überhaupt nicht brauchte. Selbst in ihrer Jogginghose begehrte ich sie. Mir müsste schon der Schwanz abfaulen, damit ich keinen Ständer in ihrer Nähe bekäme.

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