Criminal tension - Wie ich ei...

Liesmeinbuch tarafından

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Ein Schwerverletzter wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Pflegerin Lynn versorgt dort seine Wunden. Ihre K... Daha Fazla

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23 (Lesenacht: Kapitel 1/5)
24 (Lesenacht: Kapitel 2/5)
25 (Lesenacht: Kapitel 3/5)
26 (Lesenacht: Kapitel 4/5)
27 (Lesenacht: Kapitel 5/5)
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45 (Lesenacht: Kapitel 1/4)
46 (Lesenacht: Kapitel 2/4)
47 (Lesenacht: Kapitel 3/4)
48 (Lesenacht: Kapitel 4/4)
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79 (Lesenacht: Kapitel 1/5)
80 (Lesenacht: Kapitel 2/5)
81 (Lesenacht: Kapitel 3/5)
82 (Lesenacht: Kapitel 4/5)
83 (Lesenacht: Kapitel 5/5)
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103 - Letztes Kapitel, Epilog und Q&A

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Liesmeinbuch tarafından


Ich wusste genau was er meinte, weil es erst wenige Minuten her war, dass er mir gesagt hatte, was ihm alles an mir gefiel.

Dass er mich genauso sehr wollte wie ich ihn, brachte mich beinah um den Verstand und raubte mir das letzte Bisschen Hirnaktiviät, das mich überhaupt noch in irgend einer Form denken ließ.

Wir wollten uns und ich war mir sicher, dass nichts und niemand uns in diesem Augenblick davon hätte abhalten könnte, uns einander hinzugeben.


Ich führte meine Finger zum Etui, betätigte den Reißverschluss und ließ es geöffnet auf meinem Bauch zurück, um meinem Patienten zu signalisieren, dass er den nächsten Schritt tun konnte.

Mein Zeichen zeigte seine Wirkung, denn er griff vorsichtig hinein, holte eine Verpackung heraus und zeigte sie mir.

‚Ananas, Größe M' stand darauf.

Mein Patient schüttelte langsam den Kopf, während er zu grinsen begann.

„Ich denke... das wird nicht passen", gab er schmunzelnd von sich.

Mit großen Augen beobachtete ich, wie er die Verpackung auf den Boden warf, wieder in das Etui griff - dabei dieses Mal jedoch hineinsah - und dann ein neues Tütchen herauszog.

„Besser", hauchte er mit schiefem Grinsen, nachdem er sich die Beschriftung angesehen hatte.

Ohne sie mir zu zeigen, ließ er die Packung in seiner Hand verschwinden und begann wieder, mich leidenschaftlich zu küssen.

Nach nur wenigen Sekunden hatte er mich so weit getrieben, dass ich es nicht mehr aushalten konnte noch länger auf ihn zu warten und zog an seinem Oberteil.

Wieder hatte er meine Andeutung sofort verstanden und half mir dabei, es sich über seinen Kopf zu ziehen.

Geblendet vom Anblick seiner trainierten Brust, den festen Bauchmuskeln und den beeindruckenden Tattoos, an die ich mich so sehr gewöhnt hatte, schmiss ich den Stofffetzen achtlos auf den Boden, bevor ich mich an seiner Hose zu schaffen machte, bis auch sie neben der Couch landete.

Bis auf die Unterhose trug er nun nichts mehr.

Und dann konnte ich mit nur einem, flüchtigen Blick erkennen, weshalb er die erste Packung wegschmeißen musste. Ich hatte ihn zwar schon einige Male in Boxershorts gesehen, doch noch nie im erregten Zustand.

Heiliger....! Er war groß - sehr groß.
Mir wurde heiß und kalt, als er seine harte Beule dann an meine Mitte presste, als er mich erneut küsste.

Ich bettelte ihn förmlich an, auch noch das letzte Stückchen Stoff auf die Dielen zu werfen, als ich unsere Lippen trennte, um zu sprechen.

„Bitte... bitte ich... ich kann nicht mehr", stöhnte ich ungeduldig.

Zum Glück schien er mich nicht länger hinhalten zu wollen und befreite sich dann endlich aus dem letzten Kleidungsstück, das unsere Körper noch von einander trennte und ließ es neben sich fallen.

Wie hypnotisiert beobachtete ich, wie er dann das Tütchen in seiner Hand öffnete und sich langsam das Gummi überstreifte.

Als alles fest verpackt war, beugte er sich erneut über mich, stützte sich mit beiden Händen rechts und links neben mir ab und schaute mir wieder intensiv in meine Augen.
Seine leuchteten so voller Lust, dass es mich beinah verrückt werden ließ, wie sehr er mich zu wollen schien.

„Lynn ich... ich erinnere mich nicht an die letzten Jahre. Daher weiß ich auch nicht, ob ich schon jemals mit einem Mädchen geschlafen habe und jetzt etwas falsch mache, weil ich eventuell total unerfahren bin.
Ich... ich werde mich einfach von meinen Gefühlen und Instinkten leiten lassen - so wie in den vergangenen Minuten - und vertraue darauf, dass du mir sagst oder zeigst, wenn ich etwas anders machen soll."

Darüber hatte ich in diesem Moment noch gar nicht nachgedacht.
Dass ich keine Jungfrau mehr war musste er ahnen, nachdem ich mich vor ein paar Tagen gerechtfertigt und von meinem Ex erzählt hatte, doch wie es bei ihm aussah, stand immer noch in den Sternen.
Nach alledem, wie er mich in den letzten Minuten berührt hatte, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen, dass er keinerlei Erfahrung hatte. Es schien, als würde er ganz genau wissen, was er tun musste, um mich um den Verstand zu bringen.

Jedoch ließ sein unfassbar süßes und ehrliches Geständnis meine Seele brennen und mein eh schon riesiges Verlangen nach ihm bis ins Unermessliche steigen.

Ich musste ihm schnellstmöglich Bestätigung geben.

„Tu das! Tu genau das was du gesagt hast.
Lass dich einfach von deinen Emotionen leiten und ich werde dich führen, falls ich merke, dass du unsicher wirst."

Er ließ mich so unfassbar intensive Dinge fühlen, die noch nie zuvor Jemand in mir erwecken konnte.
Vielleicht lag es daran, dass er einfach nicht war wie alle anderen, da er sich nicht beeinflussen lassen konnte, denn er kannte ja Niemanden.

Was hatte er nur mit mir gemacht?

Er hatte meine gut funktionierenden Sinne völlig zerstört.

Mal wieder starrten wir uns atem- und regungslos an, bis er zu schließlich zu nicken begann.

„Gut", hauchte er, bevor er sich auf meinen Körper absenkte und dann meine Gedanken stoppte, in dem er vorsichtig und mit einem Seufzen in mich eindrang.

Endlich!", keuchte ich, während er immer tiefer in mir versank, bis er mich vollständig ausgefüllt hatte und meine Mitte damit wie verrückt pochen ließ.
Das auszusprechen was ich dachte, war mir keineswegs peinlich, da er mir ebenfalls offen und ehrlich gesagt, was sich in seinem Kopf abgespielt hatte.

Und dann begann er, sich langsam in mir zu bewegen.

So sehr ich auch versuchte mich zusammenzureißen, ich konnte einfach nicht anders, als unzählige, brüchige Töne durch meine offenen Lippen zu pressen, da er mich unter sich so unglaublich gut fühlen ließ.

Jede Regung von ihm versetzte meinem Körper neue elektrische Impulse, die durch mich hindurch schossen wie kleine Blitze und das Feuer in mir immer wieder aufs Neue entfachten.

Auch ihm war deutlich anzumerken, dass ihm gefiel, was wir taten. Jedes Mal, wenn er meine Stimme hörte, verspannte sich seine Muskulatur ein bisschen mehr und seine Stöße wurden ungezügelter.

Er beugte sich immer wieder zu mir hinunter, küsste meinen Hals und mein Dekolleté und ließ mich dabei vor Erregung ins Hohlkreuz gehen.

Seine Bewegungen wurden nach einer Weile auf einmal immer langsamer, bis er plötzlich stoppte.

Bitte nicht! Nicht aufhören, fuhr es mir durch den Kopf.

„Dreh dich um", forderte er flüsternd, als er sich aus mir herauszog.

Gott sei Dank!  Es war noch nicht vorbei.

Hektisch nickend kam ich seiner Aufforderung nach und positionierte mich wie von ihm verlangt, denn
ich konnte es kaum erwarten, ihn wieder aufzunehmen.

Nur Sekunden später spürte ich seine Härte erneut in mir, während er seinen Oberkörper über mich beugte und auch meinen Nacken immer wieder mit heißen Küssen versehrte.

Der Wechsel zwischen langen tiefen und kurzen schnellen Stößen brachte mich an meine physischen und psychischen Grenzen und ließ mich so heftig wimmern, dass ich dachte, mein Körper stünde kurz vor der Explosion.

Als er sich neben mir abstützte, sein Gesicht in meinem Haar verschwinden ließ und meinen Rücken vollständig mit seinen harten Brust- und Bauchmuskeln bedeckte, konnte ich kaum noch an mich halten und krallte mich an seinen Unterarmen fest.

Er sank noch etwas tiefer, presste meine linke Hand mit seiner in das Polster und verhakte seine Finger dabei mit meinen.

Als er seine andere Hand meinen Bauch hinunter bis zu meiner Mitte führte und mit seinen Fingern begann, sie kreisend zu umfahren, dauerte es nur noch Sekunden, bis ich spürte, das sich die Erregung immer weiter zuspitzte und ich heftig stöhnend um Erlösung bettelte.

„Bitte! Bitte mach genau... genauso... weiter", flehte ich außer Atem und konnte mich kaum auf meine Worte konzentrieren.

Während er sich weiterhin in und an mir bewegte, senkte er seinen Kopf ab bis er neben meinem schwebte und sprach mir ins Ohr.

„Lynn! Du bist so wunderschön. Von innen und von außen und du machst... mich gerade so... so unfassbar verrückt, dass ich... kaum noch weiß, wie... wie... ich mich... ...",
er unterbrach sich selbst durch ein heftiges Stöhnen, das mir - gepaart mit seinem Geständnis - nun endgültig den Rest gab.

Sämtliche Muskeln meines erhitzen, ausgelaugten kleinen Körpers verspannten sich,
meine Finger drückten seine zwischen ihnen mit aller Kraft zusammen,
meinen Kopf warf ich reflexartig in den Nacken und meinem bereits offenen Mund entwich ein heftiger Schrei,
während ich das Blut durch meine Adern schießen spürte und mein Hirn wie leergefegt wirkte, als ich endlich, endlich kam.


Noch nie zuvor hatte mein Körper so ungezügelt auf eine andere Person reagiert und noch nie wurde ich dann mit einer so intensiven Wucht erlöst.

Dieser unbeschreibliche Mensch hatte meine Welt in so vielen Dingen komplett auf den Kopf gestellt und ich konnte mir nach diesem Moment zwischen uns nicht mehr vorstellen, jemals wieder mit jemand Anderem so intime Dinge zu erleben.

Ich fühlte mich so frei, so gelöst, so unfassbar gut.

Und wie ich es bereits vermutet hatte, war es nun definitiv ausgeschlossen, dass er noch nie zuvor Sex gehabt hatte.


Ich drehte mich auf den Rücken und konnte ihm endlich wieder in seine funkelnden Augen sehen, die mich lustvoll, aber auch ungläubig musterten.

„Sag das nochmal", forderte er mich auf.

Was? Was meinte er? Was hatte ich denn gesagt?

„Hm...?", gab ich bloß von mir, weil ich keine Ahnung hatte, worauf er hinaus wollte und noch nicht in der Lage war, einen vernünftigen Satz zu produzieren.

„Meinen Namen", hauchte mein Patient.
„Du hast... du hast meinen Namen gestöhnt, als du... gekommen bist."

Verwirrt blickte ich ihn an.

Ich muss so übermannt von meinen Empfindungen gewesen sein, dass ich nichtmal gemerkt hatte, dass anscheinend kein Schrei, sondern sein Name über meine Lippen gekommen war.

Und das schien ihn unglaublich erregt zu haben.

In dieser Sekunde wusste ich, dass nun der Moment gekommen war, in dem ich ihn für alles, was er jemals in mir ausgelöst hatte, belohnen wollte.
Und endlich hatte ich die Möglichkeit dazu.

Ich wusste was ihm gefiel und zog alle Strippen, um ihn genauso gut fühlen zu lassen, wie er mich fühlen ließ.

„Kieran...", seufzte ich und beobachtete, wie seine Augen groß wurden und sich seine Lippen öffneten.

Ich war also auf dem richtigen Weg.

„Bitte, bitte bring es zu Ende", wisperte ich, während ich meine Beine auseinander bewegte und ihn bestimmend zu mir hinunterzog.

Ohne auch nur eine Sekunde Zeit oder ein Wort zu verlieren, drang er ein weiteres Mal mit einem erneuten Keuchen in mich ein und wieder kribbelte alles an mir.

Ich genoss dieses Gefühl unglaublich, doch es ging jetzt nicht mehr um mich, sondern um ihn.

Während er sich in mir bewegte, zog ich seinen Kopf so weit zu mir hinunter, dass sich unsere Nasenspitzen berührten.

Sein heißer Atem traf auf meine ebenfalls geteilten Lippen und vermischte sich mit meinem.

Bei jeder Regung von ihm stöhnten und atmeten wir schwer, ohne unseren Blickkontakt zu unterbrechen und ich fragte mich, ob es jemals einen sinnlicheren Augenblick geben könnte, als diesen.

Dann spielte ich den Trumpf aus und setzte alles auf eine Karte.

Kieran", hauchte ich, als ich meine Hand in sein Haar fahren ließ, es langsam durchglitt und mit den Fingerspitzen seine Kopfhaut streifte, bevor ich mit ein Wenig Kraft an ein paar Strähnen zog.

Fuck...!", keuchte er sofort, während er seine Hand in das Sofakissen neben meinem Kopf krallte. „Lynn! Du treibst mich... in den Wahnsinn."

Mein Herz trommelte gegen meinen Brustkorb.

Drei weitere Stöße folgten.

Oh Gott, Lynn... ich... ich..."

Fasziniert sah ich ihm in sein Gesicht, das sich vor lauter Erregung verzog, da er die Augen zusammenkniff und seine Lippen noch weiter öffnete, während ihm seine feucht gewordenen Strähnen in die Stirn fielen und er kehlig stöhnte, als auch er zum Höhepunkt kam.

Dieser Anblick - gemischt mit seinen Tönen in meinen Ohren - hatte mich komplett um den Verstand gebracht.

Ich hatte es geschafft, ihn von seiner Vergangenheit abzulenken und ihm etwas zu geben, das ihn dazu gebracht hatte, sich endlich vollkommen gehen zu lassen.
Dass ich ihn sich so hatte fühlen lassen, machte mich in diesem Moment zum glücklichsten Menschen der Welt und ließ mein Herz sich nicht beruhigen. Es raste unaufhörlich und ich hatte Angst, es würde zerspringen.

Ich hatte mich wirklich in ihn verliebt und konnte es nicht mehr leugnen.

-

Nachdem er sich kurze Zeit später von seinem kleinen Tod etwas erholt hatte und mein Puls nun doch ein wenig sinken konnte, küsste er mich behutsam auf die Stirn, entzog sich mir, rollte das Kondom ab und warf es in den Mülleimer, bevor er sich seine Boxershorts wieder anzog, sich neben mich legte und unsere Hände wieder miteinander verhakte.

Still und zufrieden starrten wir eine Zeit lang nach draußen und beobachteten den Mond, der seinen Schein immer noch durch das Fenster schickte, bis mein Patient mich losließ, sich zu mir drehte, seinen Arm aufstellte und seinen Kopf auf seine Hand stützte.

Mit den Fingern seiner anderen, fuhr er mir ganz langsam und zärtlich über den Oberarm und schenkte mir damit eine Gänsehaut, die sich über meinen kompletten Körper ausbreitete.

Als ich ihm in sein Gesicht blickte, lächelte er mich an und seine Augen funkelten so schön, dass es mich fast ausknockte.

Die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen wild umher und es schienen immer mehr und immer größere Flattermänner zu werden.

Ich lächelte gefühlstrunken zurück.

Eine Weile später schaffte ich es irgendwann, mich wieder aus der Trance zu holen und zu sprechen.

„Auch wenn wir nichts aus den letzten Jahren deines Lebens wissen...", flüsterte ich Kieran zu, während ich mich ebenfalls auf die Seite drehte um ihn besser ansehen zu können „...eins ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Jungfrau bist du definitiv nicht gewesen."

Er weitete sein Lächeln zu einem breiten Grinsen aus.

„Weil...?", fragte er schelmisch und wollte es von mir hören, obwohl er es nun schon zu wissen schien.

Doch ich gönnte ihm diesen Triumph, weil er ihn verdient hatte und antwortete ihm, nachdem ich meine Hände unter mein Ohr geschoben und es mir gemütlich gemacht hatte.

„Weil du genau wusstest, wie du mich berühren, halten, küssen oder mit mir sprechen musstest, um mich so schnell und so intensiv zu erregen, wie es noch nie zuvor Jemand geschafft hat - nichtmal ich selbst."

„Wow", hauchte er nach kurzer Stille.
„Dich glücklich zu machen, ist alles was ich will, Lynn."

Bevor ich reagieren konnte, hatte er sich bereits wieder über mich gebeugt und unsere Münder erneut miteinander vereint.


❤️‍🔥


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Das längste und wohl heftigste Kapitel bisher ist vorbei und ich hoffe, es war für euch im wahrsten Sinne nicht ,zu viel des Guten' 😅🙈.

Ein neues folgt direkt.

Okumaya devam et

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