Afraid but also in love

By Aileen868154

103K 1.7K 349

Was ist, wenn man denkt, dass alles perfekt läuft, aber sich dann doch alles schlagartig ändert. Als die 21-J... More

(1) Der Umzug
(2) Der unbekannte Zettel
(3) Die seltsame Begegnung
(4) Anonym
(5) Das Treffen
(6) Dich werde ich als....
(7) Der Verdacht
(8) Die Ungewollten Besucher
(9) Traum oder Realität ?
(10) Die Abreise
(11) Der leere Raum
(12) The death game
(13) The Murder
(14) grauenhafte Erkenntnis
(16) Das Geständnis
(17) Die Hoffnung
(18) Das Abendessen
(19) Noch ein Fehler
(20) Die Flucht
(21) Angst
(22) Die Entscheidung
(23) Schmerzen
(24) Die Bibliothek
(25) Verwirrung
(26) Die Umarmung
(27) Schock
(28) Seltsame Stimmen
(29) Nachts
(30) Endlose Gedanken
(31) Streitlustig
(32) Die hoffnungslose Hilfe
(33) Das Wiedersehen
(34) Der falsche Name
(35) La flor
(36) Deine Wahl
(37) departure
(38) save :)
(39) you are naive
(40) where I am ?
(41) Dunkelheit
(42) Alleine
(43) who are u.....
(44) Ewigkeit
(45) Die Autofahrt
(46) Nachtklingeln
(47) the eyes
(48) car ride
(49) Nicht Erwachsen
(50) Wieder da
(51) this one sentence
(52) Wieder an einem Tisch
(53) Vertrauen oder nicht ?
(54) the smile
(55) Überlege gut
(56) wrong decision
(57)Das Ende
(58) awake
(59) his fault
(60) Long Time
(61) the trap
(62) Schicksal ?
(63) Room
(64) No one
(65) Ich oder niemand
(66) My Choice
(67) Sinneswandel ?
(68) unwissend
(69) Pokerface
(70) Schmunzeln
(71) Stalker
(72) Seine Blicke
(73) Anderer Mensch
(74) New feelings
(75) die halbe Wahrheit
(76) Grund
(77) Alles endet einmal...

(15) Er

1.6K 32 8
By Aileen868154

Ruckartig stellte ich mich auf die Beine und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen uns zubringen, was auch am Anfang ziemlich gut klappte. Wir standen uns gegenüber, wobei niemand auch nur ein Wort sagte.

Die Vögel zwitscherten und alles wirkte wie eine ganz normale Situation, die aber ganz dem Gegenteil entsprach.

Ich hörte etwas und sah, dass der Mörder einen Schritt auf mich zu gekommen war und kurz davor war ,den nächsten Schritt zumachen, woraufhin ich wieder einen nach hinten machte und ihn nur anstarrte.

Ja ihr hattet richtig gehört der, der gerade vor mit stand war der Mörder und es machte mir tierische Angst.

Was ich wusste war , dass er mich nicht verschonen würde und die anderen genau so wenig, wenn sie überhaupt noch lebten.

Für ihn war das alles nur ein einfaches Spiel, in dem er von Anfang an gewonnen hatte und das wusste er auch.

Er wollte die panische Angst in unseren Augen sehen und es machte ihm Spaß, doch diesen Spaß, würde ich ihm nicht geben, denn ich kam auf eine Idee.

Unauffällig griff ich im meine Seitentasche und umschloss mit meiner Hand den Griff der Waffe.

Abwartend ,was als Nächstes kommt, starrte ich ihn wieder an, doch er tat nichts.

Das einzigste was er tat war, dass er mich die ganze Zeit genau so anstarrte, wie ich ihn.

Es wurde langsam ein Blickduell, denn ich nach einiger Zeit aber abbrach, da ich nicht hier war, um Spiele zuspielen.

Langsam kam er immer dichter und wand nicht einmal den Blick von mir ab, doch irgendwann kam er mir zu dicht , woraufhin ich ohne zu zögern die Waffe heraus zog und direkt auf sein Herz zielte.

Doch unerwartet entspannt blieb er trotz dessen stehen und schaute hinab auf die Waffe.

Wie konnte er nur so ruhig bleiben ?

So langsam bekam ich das Gefühl, dass es ihm garnichts ausmachte, dass ich die Waffe auf ihn zielte. Man konnte kein bisschen Panik in seinen Augen erkennen oder Angst.

Ich lud die Waffe was kurz ein Klickgeräusche machte und richtete die Waffe wieder auf ihn.

„Das solltest du besser nicht tun" sprach er nun zum ersten Mal und durchbohrte meine Augen mit seinen Eiskalten Augen.

"Warum sollte ich nicht" wagte ich es nun ,das Wort zu ergreifen , doch bereute es sofort wieder, da es sich nicht so stark angehört hatte, wie in meinem Kopf .

„Weil du zu Gut und Naiv dafür bist"sagte er in einer ruhigen Stimme, die aber gleichzeitig auch bedrohlich klang.

War das jetzt ein Kompliment ?

Mir stockte der Atem. Jetzt wo ich so darüber nachdachte, wurde mir bewusst, dass ich niemals einen Menschen töten könnte, trotzdem musste ich stark bleiben.

äDenkst du wirklich ich würde nicht schießen ?"fragte ich ihn mit zitternde Stimme. „

„ja ,denn du bluffst"

„Nein" sagte ich zu schnell und zu laut, was es alles nur noch schlimmer machte.

„Dann schieß!"sagte er emotionslos und machte ein Schritt auf mich zu. Ich wusste das ich schon längst verloren hatte doch ich wollte es nicht wahr haben und behielt meine Fassade aufrichtig.

Obwohl mein Hand stark anfing zu zittern,
gab ich es noch nicht auf.

Ein Schritt nach dem anderen kam er immer dichter bis er vor mir stand und für kurze Zeit ,meine zitternde Hand beobachtete.

Die Waffe drückte nun gegen seine Brust und nichts geschah. Ich hatte es vermasselt ein für allemal.

Warum drückte ich nicht ab ?

Warum ?

Ich wusste doch ganz genau das ich gleich sterben würde, aber warum verdamt nochmal drückte ich nicht ab?

Ich spürte wie mir langsam eine Träne die Wange herunter lief und wischte sie schnell weg, aber er hatte es schon längst gesehen , wie schwach ich war.

Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur erbärmlich.

„Drück ab" sagte er wiedermals leise und kalt.

„I-Ich ich kann-" doch meine Stimme brach ab. Ich durfte Jetzt nichts falsches machen, aber was sollte ich jetzt tun ?

Ich brauche Zeit
Zeit um weg zukommen von ihm, doch er stand direkt vor mir.

Ich konnte garnicht so schnell reagieren , da schlug er mir die Waffe aus der Hand, packte mich an der Hüfte und drehte mich so zu sich, sodass er mit seinen Armen meinen Rücken, gegen sein Brust drückte.

Erschrocken keuchte ich auf und versuchte aus seinem Griff zu entkommen, der aber viel zu stark war.

„Lass mich los!"schrie ich und wollte ihm am liebsten das Gesicht zerkratzen, was jetzt nur schlecht ging ,weil er wie immer eine Maske aufhatte.

Ungefähr 5 Minuten versuchte ich ihn zu treten oder zuschlagen ,was ihn aber nichts ausmachte.

Ich griff zu seiner Maske, doch er war schneller und griff nach meinem Handgelenk um es dann schmerzhaft zu verdrehen und fest zuhalten, dass ich schon das Gefühl hatte, als würden er mir alle Knochen brechen.

Ich wurde still und hörte auf mich zu wehren, woraufhin er sein griff etwas lockerte und mich wieder ansah.

Er hatte gewonnen und ich gab es auch zu.

Man konnte seinen Herzschlag spüren, der im Gegensatz zu meinem ganz ruhig schlug.

Eine Weile lang schauten wir uns an, bis ich das Wort ergriff.

„Warum kannst du deine Maske nicht abnehmen ?"

Kurze Zeit kam keine Antwort, bis er sich dann doch entschied zu antworten.

„Jede Person ,der ich mein Gesicht zeige, ist danach tot ."erklärte er mit rauer Stimme, was mir wiedermal Angst machte.

„Warum?"fragte ich vorsichtig, da ich es unbedingt wissen wollte aber auch kein falsches Wort sagen wollte.

„Du weißt nicht wer ich bin und du brauchst es auch nicht zu wissen"sagte er plötzlich wieder emotionslos.

Er hatte wohl keine Lust mehr zu reden, weil er einfach meinen Arm packte und mich mit sich zog.

„Nein!" schrie ich ihn an und setze mich einfach auf den Boden, damit er mich nicht weiter hinter sich her ziehen konnte, was für ihn wohl kein Hindernis war, denn er zog mich einfach weiter mit sich, wobei ich die ganze Zeit auf dem Boden lang schleifte, bis es mir dann zu viel wurde.

Strampelnd, schrie ich um mich und fing an, auf seinen Rücken zuhauen, woraufhin er sich ohne Vorwarnung zu mir umtrete, sodass ich gegen seine Brust lief. Schweigend guckte ich ihn an.

„Lass es lieber wenn dir dein Leben etwas wert ist."sprach er mit drohender Stimme. „ä

„NEINNNNNNNNN" schrie ich ihm ins Gesicht woraufhin er nicht lange fackelte und mich mit voller Wucht über seine Schulter schmiss, woraufhin ich mit dem Kopf gegen seinen Rücken prallte.

„Aua"zischte ich auf und merkte wie mir Tränen die Sicht verschwommen ließen.

Ohne etwas zusagen gingen wir vielleicht 3 Minuten durch die Gänge, bis ich einen Türgriff zufassen bekam und ihn so doll wie möglich festhielt, weswegen er stoppen musste.

„Lass los!"sagte er irgendwie zu ruhig.

Angst machte sich in meinem Körper breit, doch ich war zu stur, um jetzt den Türgriff loszulassen.

„Du sollst loslassen!"zischte er jetzt nun nicht mehr so ruhig.

„Dann lass mich runter!"

„Nein"sagte er woraufhin er weiterging ,sodass ich den Türgriff loslassen musste.

Ihn machte es einfach nichts aus. Mit einem Ruck bekam er mich einfach von dem Türgriff weg, ohne auch nur sich angestrengt zuhaben.

Konzentrierend schaute ich mich um nach einer neuen Möglichkeit, mich festzuhalten.

Unerwartet blieb er aber dann stehen , stellte mich auf die Beine und holte etwas aus seiner Tasche.

„Du nervst" flüsterte er, wodurch ich es fast nicht gehört hätte. Er packte mich am Arm und zog mich zu sich.

Plötzlich konnte ich etwas spitzes in meinen rechten Arm spüren, wodurch ich mich schlagartig zu ihm umtrete und die Spritze in seiner Hand erblickte.

Ich zog mich aus seinem Griff raus, rannte so schnell es ging und schaute immer wieder nach hinten, um dann zusehen, dass er mir nur hinterher blickte aber nicht rannte.

Warum lief er mir nicht hinterher ?

Das problem war.

Ich wurde immer langsamer, da mich die Müdigkeit überkam.

Meine Augen wollten sich immer wieder schließen, doch ich durfte jetzt nicht einschlafen. Schwindelig stützte ich mich an der Wand ab und schaute auf meine Füße.

Doch es waren nicht nur meine Schuhe die ich da sehen konnte. Gegenüber von meinen Füßen befanden sich schwarze Schuhe, seine Schuhe !Ohne noch etwas gesagt zuhaben , wurde ich hochgehoben und fiel in das Land der Träume........

꧁•⊹٭٭⊹•꧂ ꧁•⊹٭٭⊹•꧂ ꧁•⊹٭٭⊹•꧂

Continue Reading

You'll Also Like

1.8M 71.7K 93
Jennifer muss nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrem Onkel, welcher ein Mafia Boss ist, in eine andere Stadt ziehen. Dort lernt sie den Badboy Ethan, ihr...
771K 19.6K 68
Aleyna ist ein ganz normales Mädchen, die seit sie denken kann von ihren Brüdern überbehütet wird. Doch als sie eines Tages entführt wird, wird ihr a...
152K 3.4K 31
„Wenn du diesen Jungen lebend sehen willst, dann kommst du mit und wohnst bei mir. Wenn du willst , dass er stirbt dann bleibst du hier. Also nochmal...
992K 24K 47
ABGESCHLOSSEN! Logan, der Mafiaboss dem niemand begegnen will. Aber wenn er dir begegnen will, hast du keine Chance. Eine meiner ersten Geschichten...