Afraid but also in love

By Aileen868154

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Was ist, wenn man denkt, dass alles perfekt läuft, aber sich dann doch alles schlagartig ändert. Als die 21-J... More

(1) Der Umzug
(2) Der unbekannte Zettel
(3) Die seltsame Begegnung
(4) Anonym
(5) Das Treffen
(6) Dich werde ich als....
(7) Der Verdacht
(8) Die Ungewollten Besucher
(9) Traum oder Realität ?
(10) Die Abreise
(11) Der leere Raum
(12) The death game
(14) grauenhafte Erkenntnis
(15) Er
(16) Das Geständnis
(17) Die Hoffnung
(18) Das Abendessen
(19) Noch ein Fehler
(20) Die Flucht
(21) Angst
(22) Die Entscheidung
(23) Schmerzen
(24) Die Bibliothek
(25) Verwirrung
(26) Die Umarmung
(27) Schock
(28) Seltsame Stimmen
(29) Nachts
(30) Endlose Gedanken
(31) Streitlustig
(32) Die hoffnungslose Hilfe
(33) Das Wiedersehen
(34) Der falsche Name
(35) La flor
(36) Deine Wahl
(37) departure
(38) save :)
(39) you are naive
(40) where I am ?
(41) Dunkelheit
(42) Alleine
(43) who are u.....
(44) Ewigkeit
(45) Die Autofahrt
(46) Nachtklingeln
(47) the eyes
(48) car ride
(49) Nicht Erwachsen
(50) Wieder da
(51) this one sentence
(52) Wieder an einem Tisch
(53) Vertrauen oder nicht ?
(54) the smile
(55) Überlege gut
(56) wrong decision
(57)Das Ende
(58) awake
(59) his fault
(60) Long Time
(61) the trap
(62) Schicksal ?
(63) Room
(64) No one
(65) Ich oder niemand
(66) My Choice
(67) Sinneswandel ?
(68) unwissend
(69) Pokerface
(70) Schmunzeln
(71) Stalker
(72) Seine Blicke
(73) Anderer Mensch
(74) New feelings
(75) die halbe Wahrheit
(76) Grund
(77) Alles endet einmal...

(13) The Murder

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By Aileen868154

Herein kamen Zwei Mädchen, worauf ich einmal erleichtert ausatmen konnte und dabei zuschaute, wie die Mädchen langsam herein kamen.

Sie sahen sehr verschieden aus und es kam so rüber als würden sie sich gegenseitig auch noch nicht so lange kennen.

Die eine von den Beiden hatte dunkelbraune Haare schon fast schwarz mit braunen Augen und die andere blond-orangene Haare mit Grünen Augen.

„Seit ihr auch....?" fragte sie unsicher mit leiser Stimme, brach aber mit im Satz ab.

„Ja"antwortete ich. Natürlich war ich hier nicht freiwillig, doch sichergehen wollte wohl jeder. Immerhin wussten wir nicht was auf uns zu kommen würde.

Ich bin Aylin und das ist meine Freundin Alissa".

„Hallo"sagte Alissa freundlich zu den beiden und schüttelte deren Hände ,was ich ihr dann gleich tat.

„Ich bin Mila"antwortete das Mädchen mit den Hellen Haaren woraufhin das andere Mädchen sich dann auch erst zögernd vorstellte.

„Ich bin Liora"

———————-

Wir setzen uns zu viert in die Küche und überlegten nach guten Plänen oder was wir als Nächstes machen müssen, um hier raus zukommen. Wir halten alle das gleiche Ziel und wir wollten alle nicht sterben, woraufhin wir uns am Ende dafür entschieden, uns aufzuteilen.

„Ok, also Aylin du suchst den Garten und Liora die restlichen Mädchen und du Mila, du suchst nach einem guten Platz, wo wir uns ausruhen können und sicher sind, verstanden ?"

Erklärte Alissa nochmal schnell bevor wir ihr alle zu nickten, doch es kam mir komisch vor, dass sie sich nicht erwähnt hatte.

„Und was machst du Alissa?" fragte ich deshalb etwas misstrauisch und schaute sie fragend an.

„Warum bist du jetzt so zu mir ? Ich werde mich hier verstecken und auf euch warten. Einerlei und muss aufpassen, dass in unser Hauptquartier niemand reinkommt !"Zischte sie mich unerwartet zickig an.

Sie fragte mich wirklich warum ich jetzt so war, obwohl sie diejenige war, die sich seltsam verhielt. Es reichte mir und es hätte mir der Kragen platzen können nach diesen Worten. Immerhin war sie diejenige, die sich tagelang nicht bei mir gemeldet hatte.

„Aylin komm" sagte Mila doch dann in der nächsten Sekunde zu mir und stand schon in der Tür bereit.

Genervt lief ich dann doch zu ihr und wir gingen zusammen in den Flur, wo sie sich plötzlich zu mir umdrehte.

„Aylin lass dich nicht provozieren. Jetzt untereinander zu streiten, können wir gerade nicht gebrauchen.

Lass sie einfach. Ich finde es ja selber gemein aber lass uns jetzt nicht streiten ."redete sie auf mich ein und versuchte dabei ruhig zu bleiben. Man konnte klar erkennen, dass sie es selber nicht ganz okey fand, aber nicht aussprechen wollte.

Darauf eingehen wollte ich nicht mehr und sie war auch nicht die Schuldige, weshalb ich sie einmal aus reflex umarmte und ihr noch viel Glück wünschte, bevor ich mich umdrehte und los ging.

Doch mich störte etwas in meinen Gedanken, was mir nicht aus dem Kopf zugehen schien.

Was hatte Alissa nur gegen mich ?

Wir waren so gute Freunde und dann war sie wieder so komisch zu mir.

Schnell ging ich in das nächst beste Badezimmer, was ich fand und wusch mir mein Gesicht  mit kaltem Wasser, dass in diesem Moment echt gut tat und entspannen ließ.

Ich stand mitten im Badezimmer und schaute mich um. Vielleicht würde ich ja noch irgendwas brauchbares finden, doch unerwartet wurde mir für paar Sekunden schwarz vor Augen, woraufhin ich mit dem Kopf gegen das Waschbecken knallte und mit höllischen Kopfschmerzen auf den Boden fiel.

Nun fing es an, dass der ganze Raum sich drehte und immer dunkler wurde, bis mir schwarz vor Augen wurde und das Einzige, was ich noch mitbekam war, wie die Badezimmertür aufgemacht wurde und sich teure schwarze lack Schuhe auf mich zubewegten.

Der Mann dem das Haus gehört ?

Und vielleicht der Mann , der die Männer beauftragt hat, mich zu entführen ?

Ich wollte aufspringen und wegrennen, denn ich wusste, was jetzt kommt, doch mein Kopf war stark dagegen und meine Augen wurden immer schwerer. 

Ich spürte noch wie eine große Hand meine in ihre nahm und dann alles schwarz wurde.

———————

Langsam wurde ich wach und schaute mich mit einem Fragezeichen auf der Stirn um.

Ich lag in einem großen Bett, entdeckte aber keine Person.

Bin ich eingeschlafen? ,stellte ich mir die Frage, was nur gewesen sein konnte.

Wackelig auf den Beinen tapste ich zum Fenster und zog die Gardine etwas beiseite, um zu schauen wie viel Uhr wir es ungefähr hatten.

Draußen war es schon dunkel. Also schon abends, aber wo verdammt nochmal waren die anderen ?

Und wo war die Waffe die ich hatte ?

Sie war weg........

Panisch rannte ich ins Badezimmer und suchte nach der Waffe, doch konnte sie nirgends auffinden.

Zügig öffnete ich also die Tür zum Ankleidezimmer und durchwühlte alle Sachen, doch auch hier war sie nicht.

Wer hatte sie mir weggenommen?

Ich rannte wieder zurück ins Schlafzimmer und machte schnell das Bett, damit niemand ahnen konnte, dass ich hier gewesen war und geschlafen hatte.

Zum Glück wurde ich nicht erwischt, sonst wäre ich jetzt tot.

Ich ging weiter durch die Gänge und schaute mich um. Eins war klar.

Dieses Haus war riesig. Nein falsch es war eine Villa.

Ich betrat eine Tür und schloss sie so leise es ging ,hinter mir .

Überall waren Bücherregale und rechts hinter dem Bücherregal stand ein Schreibtisch , ebenfalls mit einem Regal nur aus Ordnern. Auf dem Tisch lagen mehrere Zeitungsartikel.

Einmal einen von toten Mädchen dann einer von einen Verschwinden und Entführung und der letzte war ein Zeitungsartikel wo drauf stand. <<Aiden Black>>

Hieß nicht so der Mann der durch den Lautsprecher gesprochen hatte ? Oder doch Arian ?

Namen merken konnte ich mir nicht sehr gut, doch das kam nicht zur Sache.

Ich muss erst einmal die anderen finden. Als ich auf die Uhr rechts an der Wand blickte sah ich, dass ich noch 7 Stunden Zeit hatte. Es war gerade 23:00 und trotz des Mittagsschlafes, wurde ich langsam wieder müde.

-----------𝟛𝟘 𝕄𝕚𝕟𝕦𝕥𝕖𝕟 𝕤𝕡𝕒̈𝕥𝕖𝕣----------

Mittlerweile fand ich den Weg zurück zur Küche , doch als ich da ankam war da niemand mehr. Ich lief den Gang weiter bis ich an einer Treppe ankam die nach oben führte .

Eigentlich sollte ich auf dem Erdgeschoss einen Ausgang suchen , da ich aber noch die anderen holen musste ging ich die Treppe halb hoch und guckte ob sich jemand oben befand.

Glück hatte jedoch nicht, denn Augenblicklich hörte ich von der anderen Seite des Ganges laute männliche Stimmen, woraufhin ich die erst beste Tür aufmachte hinein lief und sie schnell hinter mir zuknallte.

Ausatmend lauschte ich an der Tür und wartete bis sie wieder weg waren, doch ich hörte sie vielleicht noch 2 Minuten lang, weshalb ich mich Richtung Raum trete und mich umschaute.

Doch das war ein Fehler.

„Mhmm" hörte ich eine tiefe nachdenkliche Stimme. Ich traute meinen Augen nicht. Mitten im Raum stand Er und schaute mich einfach nur an und das war nicht das einzige Problem.

Er hatte eine Waffe in der Hand und überall im Raum hingen verschiedene Waffen Arten und Messer Arten, als würde es eine Waffenkammer sein.

Wie konnte ich nur so dumm sein und einfach in einen Raum reinlaufen, ohne einmal rein geschaut zuhaben. Ich lief ja praktisch in die Kettensäge rein. Ich war erstarrt und wollte erstmals kein Schritt auf ihn zugehen und auch nicht zurück.

Eine Minute schaute ich ihn nur geschockt an, wobei ich meinen Herzschlag laut gegen meine Brust klopfen hören konnte.

Was sollte ich jetzt machen ?
Ich saß in der Falle oder nicht ? , doch bevor ich richtig überlegen konnte, schallte immer wieder eine Stimme in mir wieder, die mir sagte ich solle rennen, was ich auch nicht in Frage stellte.

Ich musste hier jetzt sofort weg.

So schnell ich konnte rannte ich also durch die ganze Etage, wobei ich auch nicht darauf achtete was neben, hinter und vor mir war, bis ich mich am Ende einen Raum wieder fand und mir jemand den Mund zuhielt, was mich zum auf schreien brachte.

Nein !

Nein bitte nicht, sprach ich in meinen Kopf zu mir selber, währenddessen die Panik in mir Aufstieg, jedoch hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme flüstern.

„Psssssst"

„Sei doch leise"flüsterte jemand neben mir und das Einzige was ich rausbringen konnte war ein leises ja, als ich die anderen Mädchen sah.

Ich beruhigte mich wieder und schaute mich erstmal um. Wir befanden uns in einem Esszimmer und unter dem Esstisch hatten die Mädchen sich mit decken und Kissen ein Bett gebaut, was ziemlich gemütlich aussah, aber war es auch sicher ?

Leise Schritte bewegten sich auf mich zu, woraufhin ich dann Alissa vor mir stehen sehen konnte.

Was?"fragte ich verwirrend und schaute sie an.

„Wir müssen hier übernachten aber die Frage ist , hast du einen Ausweg gefunden ?"

„Nein" antwortete ich wahrheitsgemäß und setze mich auf ein Kissen.

Es ist schon halb eins wir sollten schlafen gehen"rief uns Mila zu und kroch wieder zurück unter den Tisch.

Müde schaute mich Alissa an und zeigte mir, dass ich zuerst gehen sollte, doch ich blieb stehen und schaute Richtung Tür.

Alissa geht ihr schlafen, ich werde Wache halten falls jemand kommt"sagte ich ihr und setzte mich neben die Tür.

„Aber du brauchst auch Schlaf? Bist du nicht müde ?"

„Nein alles gut" sagte ich schnell, weshalb sie sich nickend umdrehte, kurz in ihre Bewegung stehen blieb und einmal zurück auf mich zu kam.

Sie holte ein schwarze Waffe raus und gab sie mir , was mich verwirrte.

Damit du dich währen kannst falls was ist" sagte sie zuletzt und kroch dann auch unter den Tisch.

Die ersten 30 min hörte ich zwischendurch Schritte die ganz dicht an der Tür vorbei gingen, weshalb ich manchmal schon meine Waffe bereit gehalten hatte, doch niemand betrat den Raum.

Irgendwann hörte man nichts mehr ,woraufhin ich aufstand und zum Fenster ging um mir den erstaunlich wunderschönen Sternenhimmel anzusehen , bis es Tag werden würde........

꧁•⊹٭٭⊹•꧂ ꧁•⊹٭٭⊹•꧂ ꧁•⊹٭٭⊹•꧂

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