BxB Oneshots

By therapyforfree

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• |Ganz viel Drama • |Ganz viel Liebe • |Und viele verwirrende Gefühle Lasst euch von den Titeln nicht absc... More

der beste Papa 🫃🏼🧑🏻‍🍼
verdammter Körper
toxic alkohol
„spaßiger" Job 🫃🏼🧑🏻‍🍼
Zuhause?
Mpreg 🫃🏼🧑🏻‍🍼
Clubnacht
baby love
Weihnachtsbäckerei
don't hurt me
meine Hölle
Zuckerwatte mit dir
his hands on my hips
Er braucht dich..
Sprache der Liebe 💦
Hochzeit
Eiseskälte
🧸 unsere Zeit kommt
stiefkinder
7 Min. im Himmel
Training
Shopping Beratung
versalzen
Eislaufen
Scheidung
Date
bestellen?
Sturm der Liebe
du und ich
Smoking
Mein Sonnenschein
Valentinstag
Internetbekanntschaft
Showtime
Good night
Umwege
Love, Love, Love
Endlich.
Zweifel
First love
Familie 🫃🏼🧑🏻‍🍼
Foto
44.
45.
Schwimmender Idiot 🏊‍♂️
My little family ❤️
Vatertag 🫄🏻🧑🏻‍🍼
Betrug?
Jahrestag
Lieblingsmenschen
Abstand
Kätzchen
Sternennacht ⭐️
🤧🌡
Liebe ist nah
Fußball 🫄🏻🧑🏻‍🍼
Familienzeit
56
🫄🏻🧑🏻‍🍼
Mitternachts Gelüste 🫄🏻🧑🏻‍🍼
🤧😴
Nightmares
Alkohol
Hilfe
Beauty time 💅🏻
Beste Freunde?
Filmabend
😴
Selbstliebe
🤧
☃️❄️
Die Qual der Wahl
Fieber
Vorbei 2
Vorbei 3
Vorbei
Bauchweh
Bester Freund

Hochzeit 2.0

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By therapyforfree

-Kilian

Lächeln blickte ich auf meine schlafenden Ehemann herunter, der ebenfalls ein sanftes Lächeln auf den Lippen trug. Eigentlich währe heute ein Filmeabend geplant gewesen, aber da der Tag heute anstrengend genug für Louis war, hatten wir diesen ins Schlafzimmer verlegt, es hatte nur wenige Minuten gedauert, nach Anfang des Filmes, in denen er immer wieder eingedöst war. Als er seine Augen nicht mehr länger aufhalten konnte, hatte er sich bloß noch weiter an mich gedrückt und sein Gesicht in meiner Brust vergraben.

Im Moment schlief er friedlich, sein Atem war ruhig und seine Gesichtszüge völlig entspannt, anders als an manchen Tagen, wo man meinen könnte das er jetzt fertig mit der Welt war. Um in nicht zu stören hatte ich die Lautstärke des Fernsehers extra runter gedreht und beobachtete jetzt still das geschehen auf dem Fernseher, mich interessierte der Inhalt des Filmes eigentlich garnicht, aber hatte auch keine Lust jetzt noch etwas anderes rauszusuchen.

Irgendwann hatte ich mich irgendwie hingelegt und lehnte nicht mehr am Kopfende des Bettes, hatte aber Louis weiterhin im Arm, sodass ich einen perfekten Blick in sein Gesicht hatte, ein paar Strähnen seines längeren, gelockten Haares hingen ihm in seiner Stirn und ließen ihn verdammt süß aussehen. Durch seine gleichmäßige Atmung, die mich ungemein beruhigte und mich schläfrig werden ließ, viel ich in einen entspannten Schlaf.

Durch das Geräusch eines lauten Knalls schoss ich wenige Minuten später hoch, suchend blickte ich im Raum umher, um die Geräuschquelle auszumachen, als mein Blick auf den Fernseher viel, der immer noch lief und gerade eine Explosion zeigte. Schnell griff ich nach der Fernbedienung, die unter meinem Arm lag und mit der ich wohl versehentlich im Schlaf die Lautstärke erhöht hatte und schaltete das Gerät nun endgültig aus. Beruhigt ließ ich mich zurück in die Kissen fallen und legte eine Hand auf meine Brust um meine, noch immer, verschnellte Atmung unter Kontrolle zu bringen. Dabei viel mein Blick auf Louis, der seine Augenbauen zusammengezogen hatte, sein Gesicht schmerzverzerrt und ängstlich und seine ungesund, stockend hebende Brust.

Unruhig bewegte er sich, schlug mit den Armen um sich und wälzte sich hin und her, seine Hand lag auf dem Bettlaken und griff ab und zu krampfhaft in dieses rein. Um ihn nicht unnötig leiden zu lassen, versuchte ich ihn, durchs Rütteln an seiner Schulter, wach zubekommen, doch ich hatte das Gefühl, dass er sich nur noch mehr in den Traum hinein steigerte, als er dann auch noch anfing, laut zu schreien. Beruhigend fuhr ich durch seine Haare und platzierte immer wieder kleine Küsse überall auf seinem Gesicht und allmählich entspannte er sich wieder und wachte langsam auf. Verwirrt und orientierungslos blickte er umher, seine, mit Angst gefüllten Augen, trafen auf meine und noch bevor ich reagieren konnte, schmiss er sich in meine Arme und fing an, bitterlich zu weinen. Seine Unterlippe zitterte, sein ganzer Körper bebte durch all die Schluchzer, die seinem Mund entkamen. Hilflos, da ich nicht wusste was passiert war, strich ich ihm bloß immer wieder über seinen Körper und hauchte zarte Küsse auf seine Kopfhaut.

Es dauerte eine Zeit, bis er sich wieder beruhigte und einfach nur still da lag, ich fing erst an zu sprechen, als ich das Gefühl hatte, die Stille würde uns erdrücken.

„Willst du mir erzählen, was in dem Traum passiert ist?"
Leicht nickte er und legte sich noch etwas weiter auf mich drauf, sodass er mit dem Kopf auf der Höhe meines Herzens lag und dessen Schlag lauschen konnte.

Behutsam zog ich ihn noch enger an mich, nachdem er mir, von dem schlimmen Ende, seines Albtraumes erzählt hatte.

„Ich werde immer bei dir bleiben und auf dich aufpassen", sprach ich und ich meinte es auch so, nie würde ich mir verzeihen, wenn ihm irgendwas passieren würde.

Zusammen in einem Knoten aus Armen und Beinen, schliefen wir wieder ein, Louis mit dem Gewissen, dass er nicht ich alleine war, sondern immer noch verbunden, mit seiner besseren Hälfte.

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Leute diese story wird anders sein. Es wird krank einfach.