Criminal tension - Wie ich ei...

By Liesmeinbuch

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Ein Schwerverletzter wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Pflegerin Lynn versorgt dort seine Wunden. Ihre K... More

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23 (Lesenacht: Kapitel 1/5)
24 (Lesenacht: Kapitel 2/5)
25 (Lesenacht: Kapitel 3/5)
26 (Lesenacht: Kapitel 4/5)
27 (Lesenacht: Kapitel 5/5)
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45 (Lesenacht: Kapitel 1/4)
46 (Lesenacht: Kapitel 2/4)
47 (Lesenacht: Kapitel 3/4)
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81 (Lesenacht: Kapitel 3/5)
82 (Lesenacht: Kapitel 4/5)
83 (Lesenacht: Kapitel 5/5)
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103 - Letztes Kapitel, Epilog und Q&A

48 (Lesenacht: Kapitel 4/4)

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By Liesmeinbuch


Nach weiteren stillen Minuten des nebeneinander Hergehens traf mich plötzlich ein dicker Regentropfen mitten auf die Nase. Und er blieb nicht der Einzige, denn kurz darauf prasselten unzählige weitere auf mich herab.

„Auch das noch", stöhnte ich und war somit die erste, die nach der merkwürdigen Situation zwischen uns wieder das Wort ergriff.

„Wie weit ist es denn noch?", fragte mich mein Patient.

„Wenn wir in diesem Tempo weitergehen sind es noch zehn Minuten schätze ich."

Er nickte.
„Schneller schaffe ich es leider nicht. Tut mir leid."

Und dann begann der Regen nur so auf uns herabzuprasseln.

Er hob seine Hand und ließ die Finger durch seine komplett nassen Wellen gleiten, die ihm bereits vor die Augen gefallen waren und strich sie zurück.

„Ist nicht schlimm."
Ich sah ihn direkt an und wagte es, vorsichtig zu lächeln. Er erwiderte es zum Glück sofort und die gesamte Anspannung der letzten Minuten schien damit wie weggeblasen. Das erleichterte mich ungemein.

„Ich denke, diese Situation haben wir schon schlimmer erlebt", sagte ich und wischte mir die Feuchtigkeit von der Wange.

Natürlich spielte ich auf den Tag auf dem Parkplatz an. Den Tag, an dem er in strömendem Regen und frisch operiert aus der Klinik fliehen musste weil er verfolgt wurde, bevor er vor meinen Augen durch die heftigen Schmerzen zusammensackte und ich ihn mit aller Kraft in mein Auto bugsieren musste.

„Das stimmt." Er wusste sofort, wovon ich sprach.
„Ich hatte viel schlimmere Schmerzen als jetzt, war durchgefroren, hatte die Kerle in meinem Nacken und war perspektiv-  und obdachlos.
Aber dank dir, Lynn, ist keins dieser Dinge mehr da."

Schwach lächelte ich. „Scheinbar bin ich eine ganz gute Pflegerin."

Plötzlich blieb er stehen und erhob langsam seinen Blick, bis er meinen traf.

„Du bist so viel mehr Lynn."

Er griff nach meiner Hand und nahm sie in seine, ehe er sie behutsam ineinander verhakte und dann gemeinsam in seiner Manteltasche verschwinden ließ.

Ich wusste nicht wie mir geschah, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Was ich jedoch wusste war, dass sich das, was gerade passiert war, unglaublich schön anfühlte und ich den Regen komplett ausblendete.
Alles was ich wahrnahm war seine Körperwärme, die mich komplett einnahm.
Das Blatt hatte sich binnen einer Minute komplett gewendet - und zwar zum Besseren, zum sehr Guten.

Wieder ohne ein weiteres Wort zu verlieren gingen wir nebeneinander her, doch dieses Mal fühlte sich die Stille wundervoll an.

Ich spürte, dass er in diesem Moment nicht spielte und das ließ mein Herz warm werden.

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„Okay, setz dich da drauf und ich ziehe dir die Schuhe aus", sagte ich eine Viertelstunde später, nachdem wir den Rückweg gemeistert hatten und ich im Bad auf die zugeklappte Toilette zeigte.

Ich hatte ihn im Badezimmer warten lassen, während ich mich selbst im Schlafzimmer von den nassen Klamotten befreit und mir meine Jogginghose samt Langarmshirt angezogen hatte.
Da meine Jacke eine Kapuze hatte, waren bloß ein paar meiner vorderen Strähnen nass geworden.

Nun folgte mein Gast meinen Anweisungen und ließ seinen Körper langsam herab, bis er sicher auf der geschlossenen Toilette saß.

Ich kniete mich davor und begann zuerst die Schuhe von seinen Füßen zu streifen und richtete mich dann wieder auf, um ihm die Jacke auszuziehen.

Ich warf alles neben uns auf den Boden. Einige seiner Kleidungsstücke waren vollkommen durchnässt und brachten die matten Fliesen zum glänzen.

Sein Pulli und seine Socken waren glücklicherweise trocken geblieben.
Doch dann bemerkte ich, dass ich nun vor dem selben Problem stand wie vor einigen Tagen.

Das Problem hieß Hose.

Die hatte er sich bisher immer selbst an- und ausziehen können, was sicherlich auch daran lag, dass er in der Hütte entweder nur eine Jogginghose oder zu Hause meinen Bademantel zusammen mit Boxershorts getragen hatte.
Nachdem ich ihm in der besagten Nacht seine durchgeweichte Jeans auszog, hatte er also keine richtige Hose mehr an - bis zum heutigen kleinen Waldausflug.
Dazu kam noch, dass diese Jeans komplett nass war und er gerade erst die Fäden aus seiner Unterbauchwunde gezogen bekommen hatte. Also auch beides keine guten Voraussetzungen dafür, sich ihr selbstständig entledigen zu können.

„Und ... die Hose?", fragte ich ihn schließlich und wartete angespannt auf seine Antwort.

„Lass es uns ... wieder zusammen versuchen", schlug mein Patient vor.

Und genau wie neulich kniete ich wieder vor ihm und ließ meine kalten Finger an seine Gürtelschnalle gleiten.

Vorsichtig und möglichst ohne Hautkontakt zu erzeugen, löste ich sie, machte den Knopf auf und zog den Reißverschluss nach unten.
Dann hielt sich mein Gast am Waschbecken fest und drückte sich hoch, sodass ich die Jeans erst bis zu seinen Knien und dann ganz ausziehen konnte.

Erstaunlicherweise funktionierte es viel schneller und besser als beim letzten Mal.

Dann steckte ich ihm seine Füße in die Beine seiner  Jogginghose und es gelang ihm, sie selbstständig hochzuziehen.

Ich richtete mich wieder auf.

„Geschafft! Fehlen nur noch die Haare."

„Danke Lynn.
Das ... hat ganz gut geklappt oder?"

Ich nickte, als ich zum Föhn griff und ihn einstöpselte.
„Auf jeden Fall kein Vergleich zum letzten Mal."

Ich war extrem froh darüber, dass wir die Jeans komplikationslos aus und die Jogginghose schnell wieder anbekommen hatten und es sich für mich nichtmal halb so unangenehm angefühlte, wie ich es mir vorher ausgemalt hatte.

Ich schob meine Gedanken beiseite, drückte auf den Knopf und die heiße Luft strömte mir entgegen, bevor ich den Föhn auf die nassen Wellen meines Patienten richtete.

Sofort flogen sie in alle Richtungen.

Um seine Strähnen etwas in Form zu bringen, hob ich nach einer kurzen Überlegung zögerlich meine Hand und begann, ihm ein paar Wellen aus der Stirn zu streichen.

Mit großen Augen starrte er mich an, als meine Finger seine Kopfhaut berührten und durch sein dichtes Haar fuhren. Doch ich ließ mich davon nicht beirren und sah bloß auf meine arbeitenden Hände, um seine Blicke nicht erwidern zu müssen.

Ich strich seine Haare von rechts nach links, knetete und formte sie und sah aus dem Augenwinkel, dass mein vor mir sitzender Patient irgendwann seine Augen schloss, seine Kiefer zusammenbiss und schwer schluckte.

Und wieder kam der Gedanke in mir auf, dass er vielleicht doch ähnliche Gefühle für mich haben könnte, wie ich sie für ihn hatte, denn anscheinend brachten meine Berührungen ihn dazu, sich zu verspannen.
Oder lag es doch nur an den Schmerzen? Ich war mir mal wieder unsicher und konnte seine Reaktionen nicht deuten.

Als seine Haare trocken waren und ich den Föhn ausschaltete, öffnete er seine Augen langsam wieder und sah mich direkt an.
Seine Wangen waren gerötet und er atmete schwer durch seine geöffneten Lippen.

Um mich selbst aus der Starre zu holen, die meinen Körper durch seinen Ausdruck erfasst hatte, griff ich hastig zur Schranktür, öffnete sie und holte meinen Kulturbeutel heraus.
Ich hoffte, dass sich darin ein Kamm befand.

Nach kurzem Herumwühlen merkte ich jedoch, dass das nicht der Fall war.

„Einen Kamm ... brauche ich", murmelte ich.

Dann schob ich den Beutel zur Seite und schnappte mir Millies Etui, das ich kurz vor dem Spaziergang neben ihm im Badezimmerschrank verstaut hatte - in der Hoffnung, ich würde endlich fündig.

Ich stellte das Etui auf den Waschtisch und öffnete den Reißverschluss, als ich plötzlich die warmen Finger meines Patienten um mein linkes Handgelenk herum spürte, die meine gehetzten Bewegungen abrupt zum Stillstand brachten.

„Lynn", keuchte er mit rauer Stimme.

Ein Schauer lief mir über den Rücken, ich musste nach Luft schnappen und starrte mit rasendem Herzen auf die Stelle, die unter seiner Berührung zu brennen begann.

Damit hatte ich nicht gerechnet.

Was tat er da bloß?

Völlig überrumpelt sah ich in seine Augen.

Dann zog er mich ohne zu zögern zu sich herunter, sodass sich nur noch Zentimeter zwischen unseren Nasenspitzen befanden.

Oh mein Gott!

Nervös musterte ich ihn.

Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell, denn seine Atmung ging flach.
Seine Wangen schimmerten immer noch rosa, obwohl die Wärme des Föhns längst nicht mehr präsent war.
Seine vollen, geschwungenen Lippen öffneten sich weiter und er zog die Atemluft hastig ein und stieß sie ruckartig wieder aus.
Seine Brauen hatte er ein Stückchen zusammengezogen, sodass die Stelle dazwischen in Falten lag.
Seine Augen fokussierten zu erst meine und fielen dann auf meinen Mund.

Meine Atmung setzte aus, als ich realisierte, was nun passieren würde.

Auch meine Wangen wurden heiß und auch meine Lippen öffneten sich.
Nicht nur mein Handgelenk, das immer noch fest von seinen Fingern umschlossen war, kribbelte, sondern nun fühlte sich auch die restliche Haut meines Körpers an, wie von tausenden Ameisen besiedelt.
Mein Herz pumpte so heftig, dass ich das Gefühl hatte, es würde mir jeden Moment aus der Brust springen und ein Blitz zog mir durch den Bauch, der alles in mir dazu brachte, sich zusammenzuziehen.

Shit!

Sekunden, die mir vorkamen wie Minuten, vergingen und wir verharrten in dieser Position und musterten uns regungslos.

Und dann tat ich etwas, das so verrückt war, dass ich es nie zuvor für möglich gehalten hätte, aber ich musste es tun, denn ich wollte so sehr, dass diese eine Sache endlich passierte.

Ohne meine Augen von seinem Grün-Karamell zu lösen, nahm ich meine rechte Hand vom Etui, legte sie auf seine Schulter um mich zu stützen, ließ meinen Körper auf seinen herab und schwang meine Beine nach einander um ihn, bis ich auf seinem Schoß saß und seine Brust an meiner fühlte.

Völlig außer Atem starrten wir uns an.

Unsere Blicke fielen im schnellen Wechsel von unseren Augen zu unseren Mündern und ich spürte seinen angenehmen Atem auf meinen Lippen und sein unverwechselbarer Körpergeruch stieg mir in die Nase.

Mein Puls trommelte mir in den Ohren.

Mein Patient ließ langsam von meinem Handgelenk ab und seine Hand an meine Taille gleiten.
Er zog sie mit einer einzigen Bewegung weiter zu sich, bis ich mit meinen Hüftknochen gegen seinen festen Bauch stieß.

Mit meiner nun freigewordenen Hand griff ich an seinen Nacken und spürte die weichen Wellen seines dunklen, frisch geföhnten Haares an meiner Innenfläche.

Seine zweite Hand wanderte meinen Rücken hinauf, bis sie knapp unter meinen Schulterblättern lag und drückte meinen Oberkörper zeitgleich weiter zu sich.

Meine Brust bebte so stark, wie ich es noch nie zuvor wahrgenommen hatte und mein Blut schoss mir mit unmessbarer Geschwindigkeit durch jede Vene und jede Arterie meines Körpers.

Dann neigte er seinen Kopf und schloss die Augen.

Mein Herz raste unaufhaltsam.

Ich wollte in diesem Moment nichts mehr als es ihm gleichtun, doch dann sah ich noch aus dem Augenwinkel, dass Millies kleines Stofftäschchen, das ich achtlos auf dem Waschbeckenrand zurückgelassen hatte, plötzlich in sich zusammensackte, umkippte und der komplette Inhalt auf den Boden fiel.

Durch die plötzlichen Geräusche riss mein Patient seine Augen wieder auf, drehte seinen Kopf von mir weg und ließ seine Blicke auf die Fliesen fallen, wo sich ausgebreitet hatte, was Millie mir in meine Jackentasche gesteckt hatte.

Und nein, es war kein Make up.

Es war alles andere als das.

Erschrocken musste ich feststellen, was darin gewesen war.
Mir klappte die Kinnlade herunter und meine Augen vergrößerten sich um das Doppelte.

Das durfte doch alles nicht wahr sein!

Weder Mascara, noch Eyeliner, Lippenstift, Puder oder Foundation befanden sich in diesem „Beautycase", sondern etwas, was mir sofort die Schamesröte ins Gesicht trieb.

Meine eh schon warmen Wangen brannten augenblicklich wie Feuer, als ich begriff, was nun dort auf den Fliesen des Badezimmers lag.

Es waren Kondome.
Und nein, nicht bloß zwei oder drei, sondern mindestens zwanzig kleine bunte Verpackungen waren aus dem Etui gefallen.

Verschiedenste Sorten, Größen, Farben und Geschmacksrichtungen verteilen sich mittlerweile unter dem Waschtisch und ließen meine Haut in Flammen stehen.

Mit einem Satz sprang ich vom Schoß meines Patienten und kniete mich auf den Boden, um die Gummis so schnell wie möglich verschwinden zu lassen.

„Das ... das sind nicht meine. Ich, ich hatte keine Ahnung. Millie hat sie mir untergeschoben. Das ist ihr Etui.
Ich hab ... doch nur den Kamm gesucht ..."
Ich rang nach Erklärungen für diese peinliche Situation, während ich mit zitternden Fingern die Tütchen einsammelte.

Ich schmiss die Verpackungen zurück in das Stofftäschchen und vermied es, meinen Patienten dabei auch nur ein Mal anzusehen.

Mit Sicherheit dachte er jetzt, ich wäre eine, die leicht zu haben war und reihenweise mit Typen ins Bett stieg.
Diesen Eindruck hätte die Situation zumindest auf mich gemacht, wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre.
Und dann war ich Sekunden zuvor auch noch auf ihn geklettert und hatte mich auf seinen Schoß gesetzt.
Ich hatte mich ihm einfach angeboten.
Das musste das Bild ja perfekt gemacht haben.
Doch so war ich nicht und wollte so auch nicht vor ihm dastehen.

So eine Scheiße!

Ich raufte mir die Haare und fragte mich, wie meine Freundinnen mir das nur antun konnten.
Mir ohne ein einziges Wort diese Dinger in die Tasche zu stecken.
Wie zur Hölle konnten sie nur?

„Es ... es tut mir so leid", stammelte ich, bevor ich mich endlich aus dieser furchtbaren Situation befreite.

Ich zog den Reißverschluss von Millies Tasche zu, schob sie weit von mir weg und konnte nicht anders, als fluchtartig das Bad zu verlassen.

War diese Aktion kindisch von mir?

Wahrscheinlich schon, aber in diesem Moment war es das Einzige was ich tun konnte, um meinen Puls und meine Gedanken ein klitzekleines Bisschen zu beruhigen und meinen mit Sicherheit knallroten Kopf auskühlen zu lassen.

„Lynn, warte ...", rief mir mein Patient noch hinterher, aber ich konnte nicht.

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Hallo ihr Süßen 😍,

das war die Lesenacht zum Dank für 10.000 reads und 1.000 Votes.

Jedes Sternchen und jeder Kommentar zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht und ich kann es kaum glauben, dass sich hier mittlerweile so viele Leser tummeln ☺️.

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Endlich kamen sich Lynn und ihr Patient näher - und dann sowas...
Wer hätte das gedacht? 🙈
(Tut mir leid, dass ich den Moment zwischen den Beiden - mal wieder - abgewürgt habe 🙈😅)

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Ich wünsche euch ein tolles Wochenende und würde mich sehr über ein paar weitere Kommentare und Votes von euch freuen ☺️.

P.S.: Falls euch die Langeweile plagen sollte, dürftet ihr auch gerne mal in meine andere Geschichte „Londonboy" reinlesen (falls ihr schon alt genug dafür sein solltet 😏).

Liebste Grüße und vielen Dank für eure Unterstützung

F. 😘

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