Damals vor 14 Jahren (Got7 Ma...

By call-me-lin

575K 36.7K 6.2K

[GOT7] Lin war 7 Jahre alt, als sie durch einen schrecklichen Unfall ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Die Folg... More

Alte Zeiten
Keine Erinnerungen mehr
14 Jahre später
Got7?
Nur ein Traum?
Süße Idioten
Man sieht sich immer zwei Mal im Leben
Die erste Begegnung
Schmerzhaftes Wiedersehen
Erinnerungen
Schweigen ist nicht die beste Lösung
Beste Freunde, egal was kommt
Ein bedeutsames Stück Papier
Der Countdown läuft
Das Konzert
Kannst du dich erinnern?
Ahnungslos
Besuch aus New York
Schweigsam
Der Beginn einer neuen Freundschaft
Chris hat ein Geheimnis
Überraschendes erfahren...
Spontaner Nachmittag
Freunde
Unbekannte Erinnerung
Ungutes Gefühl
Der erste Funken
Gefühlschaos
Verliebt
Langsam wird alles klar
Wiedervereint
Diese Albträume müssen sein
Misstrauisch
Inoffiziell zusammen
Lügen, haufenweise Lügen
Kein Zeichen von Mark
Sorgen und Ängste
Leere Worte
Der Streit eskaliert
Trennung
Falsche Wahrheit
Getrennte Wege
Ich erinnere mich...
Eine Welt bricht zusammen
Fortsetzung???

Ich liebe dich (Ende)

11.5K 776 194
By call-me-lin

POV Mark

Ich wollte Lin nicht noch einmal verlieren. Ich wollte sie an meiner Seite haben, sie jeden Tag sehen und sie in meine Arme schließen, egal ob es den Fans gefiel oder nicht. Ich liebte sie.

Der Grund, weshalb ich anfangs die Uni wechseln wollte war eigentlich Lin. Ich dachte, es wäre besser, wenn wir uns von nun an nicht mehr sahen. Denn das war doch ihre Entscheidung.
Lin wollte dass wir getrennte Wege gingen, weil sie glaubte, sie stünde meiner Karriere im Weg und sie machte sich ebenso Sorgen, dass ich und Got7 wegen ihr in Schwierigkeiten geraten könnten.

Nachdem ich den Entschluss fasste, nicht die Uni zu wechseln, verließ ich gewissenhaft das Gebäude und machte mich unauffällig auf den Weg zu meinem geliebten Ort. Es war der Ort, an dem ich mich früher immer mit Lin traf. Seitdem das unser Treffpunkt war, liebte ich die Wiese vor dem Han. Dieser Platz weckte Erinnerungen.

Seufzend stützte ich mich am Geländer an und beobachtete nachdenklich den ruhig fließenden Fluss. In diesem Moment fragte ich mich, wie ich das alles wieder gut machen konnte. Ich hatte doch zu viel Mist gebaut. Zuerst das, dass ich vor den anderen Members behauptete, dass sie ein Fan war. Dann bekam sie mit, wie ich als Notlüge JB erzählte, dass sie meiner Karriere im Weg stand und nun wusste sie auch noch, dass ich damals an ihrem Unfall schuld war. Das war einfach zu viel. Ich war ratlos. Lin würde mir doch niemals verzeihen, nach alldem, was ich ihr angetan hatte.

Eine Weile stand ich alleine vor dem Han und war völlig in meine Gedanken versunken. Doch kurze Zeit später kam ein Mädchen und stellte sich weinend und mit gesenktem Kopf neben mich. Sie schluchzte ununterbrochen und bemerkte mich gar nicht. Erst dann, als ich sie genauer ansah erkannte ich sie. Diese langen dunklen Haare, ihr zierlicher kleiner Körper und diese Narbe auf ihrer Hand. Es war niemand anderer als Lin.
Erschrocken sagte ich ihren Namen und kaum hörte sie meine Stimme wandte sie sich überrascht zu mir. Sofort riss sie ihre glasigen Augen auf. Als ich sie so verweint sah, kam ich einfach auf sie zu und umarmte sie fest. Ich sagte kein Wort. Zu lange war ich von ihr getrennt. Zu lange hatte ich sie nicht mehr in die Arme nehmen können.

Lin brach sofort in Tränen aus. Schluchzend sagte sie meinen Namen, doch brachte in diesem Moment nicht mehr heraus. Ich legte meine Hand sanft auf ihren Kopf und versuchte sie zu beruhigen: „Ich bin da….ich bin für dich da.“ Sofort legte Lin ihre Arme um mich und drückte mich fester an sich. „Ich kann mich wieder erinnern…“, schluchzte sie und erzählte mir daraufhin alles. Als ich hörte, dass Chris in Wirklichkeit an ihrem Unfall schuld war zuckte ich erschrocken zusammen. „Aber…“, stotterte ich überrascht, doch Lin unterbrach mich. „Nein, es war nicht deine Schuld…“

In diesem Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Hatte sie wirklich Recht? Einerseits war ich erleichtert nun erfahren zu haben, dass ich nicht schuld war. Doch andererseits tat es weh, zu wissen, dass ich Lin mit meinen Notlügen ebenso verletzte.

Ich drückte sie fester an mich und wollte sie auch nicht mehr loslassen, doch kurze Zeit darauf kam eine kleine Gruppe junger Schülerinnen an uns vorbei. Kaum sahen sie mich holten sie ihre Handys und schossen von mir und Lin Fotos. Schockiert fragten sie mich, ob Lin meine Freundin war, doch ich gab ihnen keine Antwort.

Die Mädchen fingen an über Lin zu lästern. So laut wie die Mädchen redeten, bekam Lin das natürlich mit. Plötzlich drückte sie mich etwas von ihr weg und sagte weinend: „Mark….ich kann das nicht. Es tut mir Leid.“ Danach drückte sie mich endgültig von ihr weg und lief traurig davon.

Schockiert stand ich wie angewurzelt da und wollte es gar nicht wahrhaben, dass sie mich erneut verließ. Ich durfte sie nicht schon wieder gehen lassen. Sofort drehte ich mich um und suchte nach ihr, doch Lin war bereits verschwunden.

POV ENDE

Ich lief nach Hause, obwohl ich wusste, dass Chris dort wahrscheinlich auf mich wartete. Doch als ich die Wohnungstür öffnete war von meinem Cousin keine Spur zu sehen. Ich lief ins Wohnzimmer, um nachzusehen ob Chris‘ Koffer noch da waren – und das waren sie auch. Ein Teil war noch nicht einmal fertig gepackt.

Ohne zu zögern packte ich all seine Sachen in den Koffer und legte sie danach vor die Haustür. Gerade, als ich den letzten Koffer mühsam aus der Wohnung trug kam mein Cousin die Treppen hinauf. Er blieb abrupt stehen, als er seine Koffer vor der Tür sah. „Ich will dich hier nicht mehr sehen.“, sagte ich wütend und knallte danach die Tür hinter mir zu. Ich stieß einen bitteren Seufzer aus und lehnte mich dann traurig bei der Tür an. Keine Sekunde darauf klopfte es. „Lin…lass mich doch alles erklären.“, sagte Chris besorgt hinter der Tür. „Wieso hast du mich angelogen? Wieso hast du gesagt, dass es Mark war?“, fragte ich weinend. Ich hörte Chris traurig seufzen. „Niemand wusste, dass ich es war. Alle dachten es wäre Marks Schuld gewesen…deshalb…“ Er hielt inne. „Deshalb hast du auch so getan, dass es seine Schuld war…“, führte ich seinen unvollständigen Satz fort. „Ja…“, sagte Chris nachdenklich. Es wurde still und weder ich noch Chris sagten ein Wort.

Nach minutenlangen Schweigen sagte ich schluchzend zu Chris: „Wer war dieser Mann, der dir damals befohlen hatte wegzulaufen?“ Chris schwieg für eine Weile. „Es….es war mein Vater.“ Völlig schockiert riss ich die Augen auf und meine Lippen fingen zu zittern an. „Dein…dein Vater?“ Sofort unterbrach mich Chris und meinte: „Lass uns das nicht hier klären…lass mich bitte rein.“ Doch ich blieb stur. „Nein…sag mir zuerst, was du alles weißt…“ Ich machte eine Pause und führte dann nachdenklich fort: „Du, dein Vater und der Arzt. Ihr steckt alle unter einer Decke…Chris sag mir endlich die Wahrheit.“ Plötzlich schlug Chris mit der Faust auf die Tür und sagte mit weinerlicher Stimme: „Als ich gesehen habe, dass mein Vater derjenige war, der dich angefahren hatte, bekam ich Angst. Er befahl mir wegzulaufen und auch er begann vor Panik Fahrerflucht. Mark war einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und weil er nicht wusste, dass ich ebenfalls da war, glaubte er, dass er an dem Unfall schuld war.“ Chris wurde leiser. „Und Dr. Kim?“, fragte ich nachdenklich. „Mein Vater hat ihn bestochen, damit er uns hilft, dass du dich nicht an den Unfall erinnerst.“

Nachdem Chris mir nun endlich die Wahrheit erzählte ließ ich mich schockiert auf den Boden fallen. Ich war sprachlos und entsetzt. Meine eigenen Verwandten waren an allem Schuld. Mein Onkel war derjenige, der mich angefahren hatte und danach Fahrerflucht begann. Und mein Cousin verheimlichte mir das alles 14 Jahre lang.

Chris klopfte wie wild an der Tür, doch ich war so schockiert, dass ich das Klopfen kaum noch hörte. Lange Zeit saß ich nur da und weinte vor mich hin. „Lin, es tut mir Leid…“, sagte Chris, doch meine letzten Worte an ihn waren nur: „Ich will dich nicht mehr sehen…verschwinde.“

Weinend stand ich auf, verriegelte das Schloss und sperrte mich für den Rest des Tages in meinem Zimmer ein.

Erst so gegen Mitternacht hatte ich den Mut aus meinem Zimmer zu kommen und die Wohnungstür zu öffnen. Ich sah durch den kleinen Spalt und bemerkte, dass Chris‘ Koffer weg waren. Sofort öffnete ich die Tür einen noch größeren Spalt und trat nachdenklich aus der Wohnung.
Er war weg. Chris war nun nicht mehr da und ich wusste auch nicht, wohin er nun gegangen war. Ob er nun sofort nach New York zurückgeflogen war oder immer noch in Seoul blieb wusste ich nicht.

Ich wollte wieder in die Wohnung gehen, als ich einen kleinen Zettel auf der Tür kleben sah.

Lin, ich weiß, du wirst mir wohl nicht mehr verzeihen, aber ich möchte, dass du weißt, dass es mir wirklich leid tut. Ich hatte einfach nur Angst und mein Vater hatte mich ständig unter Druck gesetzt, damit ich alles versuche, dass du dich nicht an damals erinnerst. Ich weiß es war falsch von mir. Du hast mir vertraut und ich hab es schamlos ausgenutzt. Ich realisiere erst jetzt, was ich dir eigentlich angetan habe. Ich war ein verdammter Mistkerl, ein Idiot…Ich habe versucht mein Geheimnis zu bewahren und dabei habe ich Trottel keine Rücksicht auf dein Gefühle genommen.

Ich werde wieder zurückfliegen und hoffe, dass du mir eines Tages verzeihen wirst….auch wenn es Jahre dauern wird. Es tut mir leid.

Meine Wut auf Chris war aber so groß, dass ich den Zettel einfach von der Tür riss, ihn zusammenknüllte und kurz darauf landete der Zettel auch schon in der Mülltonne. Ich konnte ihm nicht verzeihen. Zu groß war der Schmerz in mir.

Stunden vergingen. Es war nun fünf Uhr früh und ich war bereits schon wieder wach. Ich konnte einfach nicht zur Ruhe kommen und konnte nur für zwei Stunden meine Augen zu machen. Um mich abzuregen räumte ich die Wohnung auf. Nachdem Chris nun nicht mehr hier war, konnte ich die Bettwäsche, die er benutzte, abziehen und waschen. Ich klopfte die Couch Polstern ab und räumte das Sofa auf. Dabei fiel etwas Kleines auf den Boden. Überrascht hob ich es auf. Es war ein Foto von mir und Chris, als wir klein waren. Mir kam dieses Foto sofort bekannt vor, denn dies sah wie jenes Foto aus, welches Chris in seinem Geldbeutel hatte. Erst jetzt konnte ich einen genaueren Blick auf das Bild werfen und als ich Chris als kleinen Jungen sah, kamen mir wieder die alten Erinnerungen hoch.
Damals, am Tag des Unfalls waren Chris und seine Familie bei uns zu Besuch. Sie waren wirklich selten in Korea, da Chris‘ Eltern viel arbeiteten. Dieser eine Tag, an dem sie uns besuchten war nur ein kurzer Zwischenstopp, denn Chris‘ Eltern waren nur geschäftlich in Korea.

Obwohl ich so wütend war, brachte ich es nicht übers Herz, das Foto zu zerreißen, geschweige es wegzuwerfen. Stattdessen hängte ich es zum Kühlschrank und machte es mit einem Magneten fest. Nachdenklich starrte ich es an. „Ich sollte froh sein, dass ich diesen Unfall überlebt habe…“, sagte ich leise zu mir selbst. Denn das war alles Vergangenheit. Abgesehen von den Narben blieben mir keine körperlichen Schäden. Und meine Erinnerungen…nun ja. So langsam bekam ich sie ja wieder zurück und außerdem lebte ich sowieso schon ganze 14 Jahre ohne meine Erinnerungen an die Kindheit.
Deshalb wusste ich, dass ich es auch weiterhin schaffen werde.

Nach zwei Stunden musste ich schon wieder aus der Wohnung und in Richtung Uni. Überraschenderweise traf ich dieses Mal nicht auf meine beste Freundin. Sie musste wohl später losgehen, denn ich ging dieses Mal viel früher als sonst aus der Wohnung.

Auf dem Campus war schon wieder das Chaos los. Hieß das, dass Mark schon wieder hier war? Doch kaum hatte ich den Campus betreten waren alle Blicke auf mich gerichtet. „Das ist sie…“, sagte eine Studentin zu ihrer Freundin und zeigte auf mich. Erschrocken ging ich weiter, aber trotzdem verfolgten mich die Blicke anderer. Die Mädchen flüsterten und nuschelten umher, während sie mich alle böse ansahen. Was war nur los? Wieso starrten mich alle so böse an?

Erst als ich eine Nachricht von Sophie bekam, wurde mir klar was hier los war.

Hey Lin! Hast du schon die Promi Nachrichten gelesen? Es ist gleich auf der Titelseite.

Natürlich sah ich sofort nach und war einfach nur schockiert als ich die Titelseite sah. Ein Foto von mir und Mark, als wir uns gestern umarmt hatten, war zu sehen. „Got7s Rapper Mark hat eine Freundin?“, war die Überschrift.
Erschrocken steckte ich mein Handy in die Jackentasche und sah mich schockiert um. Noch immer waren die eifersüchtigen und wütenden Blicke auf mich gerichtet. Ich zuckte ängstlich zusammen und senkte meinen Kopf. Doch genau in diesem Moment fingen plötzlich alle zu kreischen an. Erschrocken sah ich auf und bemerkte wie ein schwarzer Van vor dem Tor der Universität stehen blieb.

Die Blicke der Mädchen waren nun alle auf den Van gerichtet. Kreischend drängelten sich die Mädchen zum Fahrzeug und hatten alle ihre Handys in die Höhe gestreckt.
Ich wusste, wer aus dem Van gestiegen kam. Doch da nun jeder wusste, dass ich und Mark uns nahe standen, wollte ich jegliche Situation mit Mark in der Öffentlichkeit vermeiden.

Ich holte tief Luft und ging dann schweigend weiter. Doch nicht lange und ich wurde plötzlich festgehalten. Überrascht drehte ich mich um und starrte schockiert in seine Augen. Es war Mark, der meine Hand festhielt. Nervös sah ich um mich und konnte vom Augenwinkel aus sehen, dass erneut alle Blicke auf mich gerichtet waren.

Mark sah mich entschlossen an. Langsam legte er seine Hand auf meine Wange und sagte: „Ich werde dich beschützen.“ Er machte eine Pause und führte dann fort: „Ich will dich nicht noch einmal verlieren. Ich liebe dich Lin.“ In diesem Moment neigte er meinen Kopf leicht nach oben und beugte sich langsam nach vor. Er sah mir tief in die Augen, als er sich mir näherte. Unsere Lippen waren nur noch Millimeter entfernt. Sein warmer Atem streifte meine Lippen und dann passierte es auch schon. Ich spürte seine zarten und warmen Lippen. Er hatte die Augen geschlossen und doch fühlte ich seine Nervosität.
Ich wusste, dass in diesem Moment uns alle ansahen, doch ich konnte seinem zärtlichen Kuss nicht widerstehen. Um ihm die Nervosität zu nehmen schloss ich ebenfalls meine Augen und erwiderte seinen Kuss.

Mein Herz pochte wie wild und doch fühlte es sich gut an. Es kam mir vor, als hätte ich nur darauf gewartet von ihm geküsst zu werden. Dieser unbeschreiblich zärtliche Kuss war mein aller erster. Es war ein wunderschöner Moment.

____________________________________________________________________

Huiii...jaa Leute, das wars nun. Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und hoffentlich war das Ende nicht zu langweilig ^^
Diese FF ist nun offiziel abgeschlossen und ich möchte mich bei allen Lesern für die Votes und Kommentare bedanken. Durch euch bekam ich mehr Motivation für's Schreiben und es hat mir auch so viel Spaß gemacht! :D

Ich habe schon Pläne für meine neue FF (höchstwahrscheinlich mit BTS V) und es würde mich freuen, euch dann wieder zu sehen.

Vielen vielen Dank an euch alle! Es hat mich gefreut, dass ihr mich bis zu diesem letzten Kapitel begleitet habt! 

Vieeeel vieeeel Liebe *knuddel* <3

Eure Call-Me-Lin

Continue Reading

You'll Also Like

13.6K 476 13
Y/N und Felix sind beste Freunde, doch er verließ sie. Ließ sie zurück, um seinen Traum wahr werden zulassen. Y/N trifft es sehr, doch wie durch ein...
8.9K 241 21
// Auszug aus dem 1. Kapitel ,,Vorfreude,, // Ich war grad auf dem Weg zum Seventeen Dorm. Um mit meinem Freund S.Coups und den anderen Membern noch...
74.3K 2.1K 117
Mein Oneshot-Buch. Freue mich auf Wünsche. Viel Spaß!
4.8K 195 25
Xenia ist seit 100 Jahren ein Vampir, sie wurde mit 18 verwandelt doch was niemand weiß das sie seit 118 ein Geheimnis mit sich trägt, was passsiert...