criminal man

By leylolaxo

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Der Bandenkrieg um den nicht mehr ganz mysteriösen USB-Stick ist nun fast zwei Monate her. Die Bösewichte si... More

1 | Prolog
2 | lauschende Neurotikerin
3 | der geheimnissvolle, geheime Geheimtunnel
4 | Voldemort und Titten
5 | Dramatische Theatraliken
6 | Tiffany Großarsch (inklusive Rubys Trauma)
7 | Toilettendrama
8 | hormonisierter Patriarchenhass
9 | Ich werde zu oft gepackt
10 | unerotischer Sadismus
11 | Psychos unter sich
12 | Katze, Bösewicht und der Perversling in der Ecke
13 | Ahoi, Landratten
14 | bärtliche Überraschung
15 | Disneyprinzessin mit 600°C Lenden
16 | Aufzug-Odyssee mit deiner Mama
17 | heißes Verhöhr trotz fehlender Peitschen
19 | Aggressionen und Sachertorte
20 | Entschuldigungen von feuchten Würmchen
21 | ganz viel Gerede um feige Feigennüsse
22 | Let's talk about (therapy), baby
23 | Mutter Gottes und ein Plot Twist
24 | Feen in gutem Umfeld
25 | Viele Küsschen und eine Reise zum (Halb-)Mond
26 | Wellen
27 | Fake-Bärte und Fallschirme
28 | Nebel und Champagner
29 | Guter, altmodischer Sexismus
30 | düstere Märchen
31 | Strafe
32 | kriminelle Wohngemeinschaft (alle Altersgruppen)
33 | Merry Men/Man/Christmas
34 | Praktikanten am Werk
35 | Reißverschluss zu, Affe tot

18 | So viele Muskeln

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By leylolaxo

Ich fühlte mich wie der König der Welt.
Ich hatte über meine Feinde triumphiert (vier Teenager), meinen lang ersehnten Schatz gefunden (einen USB-Stick, den ich besaß, seit ich fünfzehn war), war umgeben von einer treuen Armee (eine Gruppe aus halberwachsenen Ausreißern und ehemaligen Nerds) und kam in den Genuss einer halbnackten Frau auf dem Schoß (Ruby, die mir in dieser Position perfekte Sicht in ihre Nasenlöcher bot).

Die drei Jungs aus Rubys Freundeskreis wurden auf meine Anweisung hin von der Wand befreit und abgeführt. Es gab hier keine offiziellen Gefängnisse, aber im dritten Stock bestand ein Gang aus beinahe fensterlosen, kleineren Zimmern, die man benutzte, um hier jemanden festzuhalten. Eingesperrte hatten außerdem besseren Service in diesem Gebäude, also durfte Ruby sich nicht beschweren - denn genau da wurden ihre Freunde jetzt untergebracht.

Bis auf Cassandra natürlich. Dylan hatte tagelang auf mich eingeredet und mir erzählt, wie ihm mit dreizehn Jahren beim Babysitten der Nachbarskinder kein einziges aus der Reihe getanzt war und dass er deshalb sehr gut alleine auf die kurzhaarige Blondine aufpassen konnte. Weil das ja das selbe war.

,,Komm mir mit dem Teil noch einmal zu nahe und ich kastriere dich damit.", fauchte sie, als Dylan versuchte in Schach zu halten. Es hatte deutlich besser funktioniert, als er die Magie des erotischen Messers benutzt hatte. Doch dafür würde er jetzt kastriert werden.

Unterdessen reichte mir Will den USB-Stick. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Ruby von unten darauf schielte.
,,Ich hoffe, du denkst jetzt nicht daran, etwas Blödes zu tun." Ich sah sie nicht an, als ich das sagte.

,,Ich könnte ihn ganz schnell schlucken und somit deine Pläne vereiteln.", antwortete sie eifrig. Sie klang besorgniserregend nachdenklich.

,,Das ist eine interessante Vorstellung...", fand Siggy.

,,Nein, sie meint das ernst.", stellte ich klar.

,,Sowas von ernst.", stimmte mir Ruby zu.

,,Wenn du das tust, werde ich nicht zögern, dich persönlich aufzuschneiden. Und zwar ohne Narkose."

,,Oh yeah, talk dirty to me.", murmelte sie finster.

Wir alle starrten den Stick in meiner Hand an. Ich, Siggy, Ruby (sie sah sogar hungrig genug aus, um ihren Plan durchziehen) und meine Leute, die sich hinter mir aufgebaut hatten und mir über die Schulter lugten.

Der Stick besaß eine silbrige Farbe und einen grünen Streifen in der Mitte. Da ich sehr vorsichtig darauf geachtet hatte, besaß er nach all den Jahren noch seine Kappe, was laut Eric eine Seltenheit war (ich musste mich mehrmals am Tag zurückhalten, um keine Predigt über Ordnung und Sorgfalt zu halten).

,,Wie lautet dein nächster Befehl, Boss?"

,,Holt mir Warren her. Ich glaube, sein Carusoe würde gerne hiervon erfahren."

***

Die meisten meiner Jungs hatten den Saal verlassen. Dylan war sofort mit Cassandra davon gerauscht, vermutlich arbeiteten die beiden gerade irgendeinen hitzigen Streit am Gang aus, bevor sie sich wild knutschend in die Arme vielen.
Nur Will, Walt und Minho waren bei mir geblieben. Und Ruby, die mich ununterbrochen von meinem Schoß aus anfunkelte.

,,Ich glaubte, ich sollte mich jetzt aufrichten dürfen.", gab sie missmutig von sich.

,,Zieh dich endlich an.", erwiderte ich und lockerte meinen Griff. Sie ließ die Beine von dem Sofa gleiten und rutschte mit dem Hintern von mir runter. An dieser Stelle vermisste ich die Wärme ihres Körpers ein paar Sekunden, doch das kühle Gehäuse des USBs in meiner Hand linderte dieses Gefühl ein wenig.

,,Zieh du dich doch an.", motzte sie.

,,Soll ich dir dabei helfen?"

,,Sollen wir uns jetzt umdrehen?", wollte Minho wissen.

Die Türe ging auf und Warren kam herein. ,,Ich habe gehört, es gibt Neuigkeiten.", ließ er sofort anklingen.

Ich hielt meinen lang ersehnten Schatz hoch.

,,Wir sind reich, Baby!", flötete Minho.

,,Wir haben, was dein Boss will!", kam es von Will.

,,Wir haben den USB-Stick.", erklärte Walt unnötigerweise.

,,Wir haben deine Mama.", grummelte Ruby neben mir mit verschränkten Armen.

,,Dann werde ich Mister Carusoe sofort kontaktieren. Das sind großartige Neuigkeiten, wir hätten nicht gedacht, dass es so schnell geht!" Warren wirkte sogar etwas erfreut, seine geschäftige Haltung hatte einen kleinen Sprung bekommen.

,,Wann ich das früheste Treffen erwarten?", wollte ich wissen. Ruby blickte fragend zwischen mir und Warren hin und her. Natürlich, sie hatte keine Ahnung von dem Deal, oder wie ich ausbrechen konnte.

,,Morgen Mittag. Spätestens abends, ich denke, für Sie wird er ein paar Termine streichen."

,,Wie schmeichelhaft, er scheint ja wirklich auf dich zu stehen.", flüsterte mir Minho grinsend zu. Jetzt war Ruby am Ende damit, diese ganzen verwirrenden Eindrücke zuzuordnen. Ihr Mund war leicht geöffnet, sie sah ziemlich dumm aus, um ehrlich zu sein.

Ich stand auf und richtete meine Ärmel. Sie waren am Ellbogen nicht mehr so sorgfältig hochgekrempelt wie heute morgen.
,,Ich erwarte heute noch Ihren Anruf. Den Stick behalten wir, falls Carusoe ihn aufbewahren will, ist das also unnötig." Ich sah Warren während dem Sprechen nicht an. Wenn man jemanden wie einen Untergeben behandelte, benahm dieser sich auch eher wie einer. Und bei diesen Bedingungen durfte ich schließlich keinen Widerspruch bekommen.

,,Ähm, ja, also... das muss ich noch mit-"

,,Das wäre dann alles, Warren.", unterbrach ich ihn. Meine Jungs hatten sich hinter mir aufgebaut. Auch das spiegelte Macht wieder. Diese Macht sorgte dafür, dass Carusoes Handlanger ohne ein weiteres Wort den Saal verließ.

,,Minho, du bereitest alles vor. Walt kann dir helfen. Will, du kannst deine normale Schicht antreten.", entließ ich auch die drei. Der Asiate führte sie beschwingt pfeifend an, als sie nach draußen gingen und mich und Ruby nun ganz alleine ließen.


Als die Türe zufiel, wurde ich gerade mit Ärmel Nummer zwei fertig und richtete den Blick endlich auf das Mädchen, das vor mir auf dem Ledersofa saß.
,,Bekomme jetzt auch eine gangsterhafte Aufgabe?", wollte sie wissen.

,,Zieh dich an, Ruby."

,,Wer war der Typ?" Sie ignorierte meinen Anweisung.

,,Ruby..."

,,Und wer der Typ, über den ihr geredet habt?"

,,Ich schwöre, wenn du es nicht tust, mach ich es."

,,Und wieso triffst du dich mit ihm?"

Mir reichte es. Ich schnappte mir das große Shirt und packte Ruby am Nacken. Sie wand sich quietschend, vermutlich waren meine Hände kalt. Irgendwie schaffte ich es, ihr die untere Öffnung über den Kopf zu ziehen, gerade, als ihr das Handtuch wegrutschte. Ich sah etwas, von dem ich ganz, ganz tief in einem doppelt verschlossenem Raum in meinem kleinen, verdörrten Herzen hoffte, dass es ein Nippel war.

,,Hast du was gesehen?", fragte sie besorgt, als sie merkte, dass das Handtuch jetzt an ihrem Bauchnabel war.

,,Du siehst aus wie ein Geist.", wich ich aus. Aber es stimmte. Sie steckte noch immer in dem rosaroten, übergroßen T-Shirt, als wäre es ein Laken und ihr Kopf war nicht zu sehen.

,,Du hast also was gesehen!", jammerte sie.

,,Wenn du mir noch mehr zeigst, vergesse ich das von gerade eben sicher ganz schnell wieder.", murmelte ich mehr an mich selbst gerichtet.

,,Was?", fragte sie nach.

,,Arme ausstrecken.", befahl ich.

,,Nein." Sie rührte sich nicht mehr. Wie ein bockiges Gespenst.

Seufzend kniete ich mich mit einem Bein auf das Sofa und zog ihr das Shirt über den Kopf. Als sie von mir wegrutschen wollte, beförderte ich sie auf den Rücken und zerrte praktisch unter mich.

,,Du blöder... Blödi.", sie schlug nach mir. So konnte ich ihre Hände nehmen und zusammen drücken. Es war unglaublich umständlich, das mit einer Hand zu tun, denn mit der anderen griff ich nach der Hose.

,,Es heißt Blödian. Drück dich korrekt aus, Liebling."

,,Wenn du mir jetzt das Handtuch runterziehst-"
Ich zog ihr das Handtuch von den Hüften.

,,HILFE, MISSBRAUCH, SEXUELLER MISSBRAUCH!", kreischte sie. ,,ER VERSUCHT MICH SEXUELL ANZUKLEIDEN!"

,,Ernsthaft?!" Zu meiner Verteidigung: Ich hatte vorhin gesehen, als sie sich unvorteilhaft gesetzt hatte, dass sie etwas darunter anhatte. Sonst hätte ich das Handtuch natürlich nicht einfach so weggerissen.
Es brachte mich nur etwas aus dem Konzept, dass es meine Boxershorts waren, die sie da trug.

,,Arschloch!", fluchte sie, hob aber nebenbei ein wenig die Schenkel an, sodass ich das erste Hosenbein darüber ziehen konnte.

,,Hohlhandmuskel!", gab ich zurück.

,,Was?" In ihrem verwirrten Zustand konnte ich Rubys zweiten Fuß in die Hose unterbringen.

,,Du willst wahllos irgendwelche Muskeln nennen? Gut, dann tun wir das!", erklärte ich.

,,Aber... ich kenne die ganzen Namen nicht.", gab sie perplex zu. Nachdem wir die Jogginghose jetzt schon über ihre Knie bekommen hatten, war es nicht mehr nötig, sie so gewaltsam einzupferchen. Ich ließ ihre Hände langsam los und sie richtete sich ein wenig auf.

,,Sägemuskel.", rutschte es mir heraus. Ich hatte das alles einmal gelernt. Dieses Wissen saß tief irgendwo in meinem Hirn und gerade entdeckte ich es wieder.

,,Du kannst jetzt aufhören und mich richtig beleidigen.", meinte sie.

Ich saß immer noch halb auf ihr, wir waren uns sehr nahe und allein. Sie zog sich die Hose bis zu den Hüften hoch, deshalb konnte ich sie eigentlich in Ruhe lassen - aber ich machte keine Anstalten, aufzustehen. Diese Information hatte meine Beine noch nicht erreicht.

Beine...

,,Zwillingswadenmuskel."

Umbewusst beugte ich mich wieder etwas mehr zu Ruby runter.

,,Ist das deine Art von Vorspiel?", fragte meine ehemalige Geisel unsicher nach. Ihre Augen waren weit aufgerissen, sie hatte den Gesichtsausdruck eines unschuldigen Rehs, der typisch war für die süßen Mädchen auf Playboy-Postern.
Wahrscheinlich war ihr das gar nicht bewusst.

***

Ich strengte mich wirklich an, so heiß wie möglich auszusehen.

***

Wahrscheinlich war das bei ihr ganz natürlich.

***

...Wenn ich früher im Internt beim Streamen von The Big Bang Theory auf den falschen Link geklickt hatte, waren auf meinem Bildschirm immer ganz viele nackte Frauen erschienen, deren Gesichtsausdruck ich jetzt verkrampft nachahmte.

***

Sie wusste nicht, was sie tat, oder welche Wirkung sie auf mich hatte.

***

Ich wollte, dass es ihn so richtig verrückt machte. Erstens, um mich selbst scharf zu fühlen (Hey, ich war nicht das erste Mädchen, das ihr Selbstwertgefühl an ihrer sexuellen Anziehungskraft maß!) und zweitens, um mir etwas Macht über meinen Entführer zu verschaffen (...und ich war auch nicht die erste Frau, die ihren Körper anstelle ihres Köpfchens benutzte) (Man möge mir verzeihen).

***

Sie war ja die niedliche, unschuldige Ruby!

***

In der Angst, dass ich in dieser Position ein Doppelkinn hatte, spannte ich den Hals an und drückte meine Brüste etwas nach oben.

***

Als sie ihre Brüste leicht anhob - höchstwahrscheinlich unbewusst, so tugendhaft wie sie war - gab es in meinem Kopf für einige Sekunden einen Kurzschluss.
Ich wollte gerade so vieles tun und nichts davon konnte ich verwirklichen. Und von dem meisten wusste ich nicht einmal, was genau das überhaupt war.
Nebenbei murmelte Ruby wieder etwas von einem Feuerlöscher.

,,Ich glaube, ich muss das Unterhemd noch anziehen."

Es dauerte, bis ich merkte, dass sie mich angesprochen hatte und nicht jemanden in ihrem Kopf.

Ich musste schlucken, um meine Stimme wieder zu finden.
,,Sehr vernünftig."

,,Ich bin ein großes Mädchen." Sie zuckte mit den Schultern.

,,Bist du das?" Ich musste lächeln und mir bewusst, dass es kein nettes Lächeln war.
Was mir allerdings nicht bewusst war, war die Tatsache, dass ich ihr wieder näher gekommen war. Das fiel mir erst auf, als sie mich plötzlich wegdrückte.

,,Das darfst du nicht." Sie sah mich streng an.

Ich zog eine Augenbraue nach oben.

,,Halt deine dämonischen Lippen fern von mir, ich bin wütend auf dich und du sollst jetzt leiden!"

,,Meine dämonischen-"

,,Für das, was du erreichen willst, musst du bezahlen. Ich bin zwar kein großer Preis den du zu zahlen hast, aber zahlen wirst du." Sie tippte mir auf die Brust.

Mit jeder Sekunde verschwand das Playboy-Mädchen in ihr. Nur in ihren Augen ließ sich das nicht ganz auslöschen.
War wirklich noch niemandem aufgefallen, was für ein Gesicht sie machte? Was ihr Blick ausstrahlte? Steckte ich einfach nur peinlich tief in diesen niederen Gefühlen,  die vielleicht entfernt etwas mit Liebe zu tun hatten? Wahrscheinlich war es das. Großartig.

,,Du willst mich bestrafen, weil ich bald die reichste Person sein werde?"

,,Weil du mich dafür entführt hast. Und meine Freunde. Und uns wehgetan hast!", berichtigte sie mich aufgebracht. ,,Und andere Menschen hast du auch getötet oder so... ", fügte sie noch hinzu.

Mittlerweile hatte sie sich soweit aufgerichtet, dass sie nicht mehr unter mir lag, mir sogar fast auf Augenhöhe war.

,,Und weil du gemein bist."

,,Wirklich?", hakte ich nach. Gemein. Ich? Mir schossen sehr viele Bilder bezüglich Mord, Folter und Erpressung ein, an denen ich beteiligt war oder selbst den Abzug gedrückt hatte. Gemein. Eine eher unpassende Beschreibung.

,,Zu mir. Das ist mehr was zwischen uns. Du bist kalt und das kann ich auch sein!", schloss sie nickend. Ich hatte nicht gemerkt, dass sie nach dem Unterhemd gegriffen hatte, doch nachdem sie es hatte, stand sie ruckartig auf und zog es sich über die Hose.

Ich war kalt? Sie zeigte doch auch keine Gefühle! Sie verarschte mich nur, suchte nach Streit, fing ständig-

,,Willst du mich jetzt nicht abführen oder anketten oder einsperren oder alles zusammen?", wollte sie süffisant wissen, während sie das Top unter dem T-Shirt anzog.

Ich verzog den Mund. Am liebsten hätte ich sie jetzt ganz nahe bei mir. Am liebsten hätte ich sie wieder auf das Sofa gedrückt und am liebsten hätte ich sie geküsst und am aller liebsten hätte ich gerne abwechselnd auf uns beide eingeprügelt, weil mich diese Gefühle so wahnsinnig machten. Und weil ich sie in dieser Situation fühlen musste.

Aber ich riss mich zusammen - ich konnte jetzt schlecht anfangen auszurasten, das passte heute gar nicht.

Alles ist gut. Du hast den USB-Stick. Alles verläuft nach Plan. Ruby muss dich nicht wollen, sie muss einfach nur hier bleiben, weil sie zu viel weiß und du sie nicht töten kannst.

Und alles war okay, weil ich inoffiziell schon der mächtigste Mensch auf der Welt war.
Nun richtete auch ich mich auf.

,,Oh, ich werde dich nicht mehr einsperren. Wofür habe ich dir denn das Fußband geschenkt?" Ich legte so viel Charme in meine Stimme, dass es höhnisch klang.

,,Arschloch!", brachte sie hervor, während ich schon auf sie zukam. Ich wusste doch, wie sehr sie dieses Teil um ihren Knöchel liebte!

,,Dreiköpfiger Unterschenkelstrecker.", erwiderte ich.










Dreiköpfiger DEINEMAMAstrecker!

Hach ja, ich wusste gar nicht, dass es so komische Namen für Muskeln gibt, bis ich für dieses Kapitel auf eine großartige Seite im Internet gestoßen bin (...nicht die mit den nackten Frauen, über die Ruby gestolpert ist) (ja, sie stolpert manchmal über nackte Frauen) (die liegen manchmal einfach so am Boden in ihrem Zimmer rum) (niemand räumt die weg) (ich glaub, die nackten Frauen haben Depressionen, weil sie selbst auch nicht aufstehen, sondern nur am Boden rumliegen...) (... sodass Ruby ständig über sie stolpert) (OKAY DER KREIS SCHLIESST SICH UND ICH SOLLTE JETZT AUFHÖREN)

In den Kommentaren wurde verlangt, dass Ruby ihm auch mal die kalte Schulter zeigen soll. Damit er sein Verhalten ihr gegenüber bereut. Er soll gnadenlos SIMPEN. And so he WILL SIMP.

Er wird zum real simp shady lmao. *please stand up, please stand up*
Bitte sagt mir, dass ihr Eminem und dieses Lied kennt.
Ansonsten: Anhören. Jetzt.

Fragen, weitere Wünsche (wie der eben genannte), Anregungen, Anmerkungen, FEHLER gefunden?

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