Das schönste Lächeln (Shoto x...

By greta_lalala

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Mit einem Fake Lächeln und einer schmerzhaften Vergangenheit geht Hatake Yui auf die U.A. In den letzten Jah... More

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
Info wegen Yuis Dorm
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
Special
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
Schluss

14. Kapitel

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By greta_lalala

(in dem Kapitel: //Text\\ bedeutet Gedanken und daran denken, der Name des Vaters ist Hatake Kouki.)

Es war Montag, der 23.Oktober 20xx.

Guten Morgen, Shelly~. Heute ist wieder Schule~." weckte mich mein Vater aus meinem Schlaf, wie jeden Morgen. Ich öffnete meine Augen und sah seine runterhängenden blonden Haare, als er sich über mich beugte. „Guten Morgen, Papa." grinste ich und streckte mich. „Mama macht Frühstück, zieh dich an und komm runter, ja?" sagte er mit einem strahlendem Lächeln. Ich summte als Zustimmung. Danach trat mein Vater aus meinem Zimmer und ich zog mich flink an.

Als ich fertig war, ging ich die Treppen in einem Hopserlauf runter. „Guten Morgen, Familie~!" rief ich in die Küche. Meine Mutter lachte: „Wieso bist du denn heute so gut drauf?"

Hach, ich habe heute die letzten beiden frei. Meine Mathelehrerin ist lEiDeR krank." sagte ich freudig. „Oh, das ist ja schön, wann bist du dann heute zu Hause?" fragte meine Mutter.

Mein Schulweg war sehr kurz, man brauchte zu Fuß vielleicht 20 Minuten und mit der Bahn 5-10 Minuten. Als wir noch im Haus lebten, hatte ich einen etwas längeren Schulweg als jetzt. Daher hat mich mein Vater früher immer gefahren, sonst bräuchte ich wahrscheinlich eine ganze Stunde. Zudem ging ich damals noch in die Grundschule. Doch seit zwei Monaten ging ich nun auf die Mittelschule im ersten Schuljahr. Ein paar Kinder wurden meine Freunde, aber irgendwie fühlte ich mich noch nicht so verbunden mit ihnen, wie in der Grundschule.

Ich bin heute so um12 Uhr zu Hause. Laufe nach Hause." beantwortete ich die Frage meiner Mutter. Daraufhin sagte mein Vater zu mir: „Okay, ich werde heute auch früher nach Hause kommen. Vielleicht bin ich ja schon da, wenn du kommst. Und Shelly, bitte versuche dich besser mit deinen Freunden zu verstehen. Sie sind alle sehr freundlich und können ein guter Einfluss auf dich sein." „Ja, Schätzchen. Versuch es wenigstens, bitte." beteiligte sich meine Mutter an unserem Gespräch.

Ugh, aber das ist so anstrengend. Außerdem brauche ich keine Freunde. Ich komme gut allein zurecht." gab ich eingebildet von mir und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Ach, du vermisst nur deine alten Freunde, ich weiß, aber versuch es einfach, bitte." meinte mein Vater. „Weißt du, den anderen gegenüber ist es nicht nett, wenn du so abweisend bist. Du musst immer auf dein Umfeld achten, wie es den anderen geht."

Kommt, wir essen jetzt Frühstück." beendete meine Mutter nun das Gespräch. Wir folgten ihren Anweisungen und trugen alles, was in der Küche stand, schnell ins Esszimmer.

Uh, es gibt Spiegelei, danke Mamaa~" rief ich und grinste meine Mutter an. Sie lächelte nur sanft zurück und streichelte über meine Haare. Hey Shelly!" rief mich mein Vater. Sofort schaute ich ihn an. „Ja?" Wusstest du, mit einem einzigen Lächeln kannst du die ganze Welt verzaubern.Er schaute mich erwartungsvoll an. Meine Augen weiteten sich. „Woooow!" staunte ich.

Ach was, Kouki du spinnst!" lachte meine Mutter. „Doch, doch, glaube mir! Zum Beispiel bei All Might. Sein Lächeln sagt so viel aus. Er hat mit seinem Lächeln die ganze Welt verändert. Shelly, du kannst so etwas auch, wenn du nur an dich glaubst." Mein Vater lächelte mich an und ich lächelte daraufhin zurück. „Kommt, lasst uns jetzt essen. Das Essen wird sonst kalt." befahl meine Mutter uns. Das musste sie uns nicht zweimal sagen. Mein Vater und ich bekamen Sternaugen, als wir auf das gute Essen guckten und staunten. Sofort nahmen wir uns von jedem kleinen bisschen etwas und stopften es in unseren Mund. Meine Mutter lachte nur bei unserem Anblick. „Freut mich, dass es euch so gut schmeckt."

Noch ein Fakt über das Lächeln." sprach mein Vater mit vollem Mund weiter. Er wandte sich an mich. „Das Lächeln ist das beste Pokerface, was man haben kann, glaube mir, Shelly. Irgendwann wirst du es auch mal brauchen." Ich nickte erstaunt.

20 Minuten sind vergangen und wir waren fertig mit frühstücken.

Yui, wann musst du eigentlich los?" fragte mich meine Mutter. Ich guckte auf die Uhr und merkte, dass ich echt los musste. Meine Augen weiteten sich .„Verdammt, ich muss schnell los!"

Sofort stand ich auf, rannte ins Bad, nahm Mundspülung und rannte dann die Treppe wieder runter. Mein Vater stand schon mit meiner Jacke und meinem Rucksack bereit. Ich nahm ihm meine Jacke ab, zog sie an und griff mir dann auch nach meinen Rucksack.

Danke, Papa." Meine Mutter kam aus der Küche und stellte sich neben meinen Vater. Beide guckten mich wie die glücklichsten Menschen auf der Welt an.

Also Schatz, habe heute einen schönen Tag. Wenn du nach Hause kommst, bin ich schon da. Habe heute Home Office. Ich habe dich lieb." verabschiedete sich meine Mutter wie jeden Tag und gab mir einen Kuss auf meine Haaransatz.

Mein Vater sagte daraufhin: „Ich bin so stolz auf dich, Shelly. Wie du hier so da stehst, mit dem Rucksack auf dem Rücken. Ich bin so froh, eine Tochter, wie dich zu haben." Mein Vater kam näher und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Danach nahm er mich in den Arm. Meine Mutter kam dazu und so waren wir in einer Gruppenumarmung und ich in der Mitte.

Als wir uns wieder lösten, sagte ich: „Danke, Mama, Papa. Hab euch lieb." Mein Vater öffnete mir die Tür und ich trat aus. Ich drehte mich noch ein letztes Mal um und wank ihnen zu. Meine Eltern wanken mit einem zufriedenen Ausdruck zurück.

Mein Leben war sehr schön. Zwar lebten meine Eltern und ich in einer sehr kleinen Wohnung, aber dafür mitten in der Stadt. Die Wohnung war sehr zentral, man konnte überall hin laufen. Zudem war sie mit vielen Bildern und Pflanzen geschmückt. Meine Mutter liebte es, wenn die Wohnung bunt war. Wenn alles belebt und schön dekoriert wurde.

Auf meinem Schulweg hopste ich glücklich über den Fußweg und traf noch ein paar Leute, die in meinem Wohnort lebten. Gemeinsam ging wir wie jeden Morgen zur Schule. „Hey, Yui!" rief ein Mädchen. Als sie mich hopsen sah, fragte sie: „Wieso springst du wirklich jeden Morgen hier rum. Bist du nicht müde?" Ihre Laune war sehr weit unten. Ich glaubte, es nervte sie ein bisschen, wenn ich hopste. Nun hörte ich auch auf. „Naja, ja ich bin müde. Aber ich habe jeden Morgen gute Laune. Alles ist gut und darüber freue ich mich." sagte ich.

Das Klingel der Schulklingel ertönte – das Zeichen, dass ich endlich Schluss hatte. //Endlich kann ich nach Hause -.-\\

Yui, ich werde heute nicht mit nach Hause laufen." sagte ein Mädchen, mit dem ich jeden Morgen und manchmal auch nachmittags nach Hause ging. „Öhm, kein Problem, ich höre eh Musik." lächelte ich zurück. Mir war es relativ egal, ob ich nach Hause allein oder mit anderen Leuten laufen bzw. fahren würde. Ich konnte immer Musik hören.

Also machte ich mich allein auf nach Hause. Der Tag war heute sehr schön. Ein leichter Wind wehte durch meine Haare und ich hörte, wie die Vögel zwitscherten. Es war zwar sehr frisch, aber die Sonne schien heute den ganzen Tag über. Mir wurde bei dem Wind kalt, weswegen ich mich in meine Winterjacke einkuschelte. Ich steckte mir meine Kopfhörer in meine Ohren und hörte eine Playlist mit meinen Lieblingssongs.

Auf dem Weg beobachtete ich die Menschen, die rum liefen. Da waren viele Studenten, die anscheinend schon Schluss hatten. Dann liefen zwei Mütter über eine Ampel, während sie quatschten und ihre Kinderwägen vor sich herschoben. Auf der anderen Straßenseite rannten zwei Kinder rum, die vielleicht fünf waren. Sie schwirrten immer um zwei Paare, die wie Mitte 30 aussahen.

Auf einmal sah ich einen Krankenwagen, einen Leichenwagen und zwei Polizeiautos mit Blaulicht, die mir den Durchgang versperrten. Ich versuchte zu erkennen, was da los war, doch konnte nichts erkennen. Die ganze Straße wurde abgesperrt und eine Umleitung führte um das Geschehen. //Was geht da ab? Ich will das jetzt wissen.\\

Also kam ich dem Unfall näher und schaute nach einem Polizisten, der ansprechbar war. Nun fand ich auch einen. Er schrieb gerade etwas in einen Notizblock. Auf dem Weg zu ihm, packte ich meine Kopfhörer ein.

Als ich ihm gegenüberstand, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte vorsichtig: „Ähm Entschuldigung, könnte ich sie kurz was fragen?" Er schaute von seinem Block auf und sagte daraufhin: „Oh, ja, was gibt's denn?"

Was ist hier passiert?" Ich zeigte mit meinem Finger auf den Unfall. „Wieso wollen sie das wissen?" fragte er verwirrt.

Naja, ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, doch kann ich hier schwer durch. Deswegen wollte ich wenigstens wissen, was hier passiert ist." antwortete ich nervös. „Ach so, ja das tut uns leid, nur gab es hier einen Autounfall, bei dem der Fahrer viel Blut verlor und vor ein paar Minuten starb." sagte er mit einer traurigen Stimmlage. //Oh wow, wer könnte das sein? Puh, ich hoffe nicht, jemand den ich kenne. Noch schlimmer, jemand aus meiner Familie. Neiin, das kann nicht sein. Meine Eltern müssten um die Uhrzeit zu Hause sein.\\

Oh, das ist ja schlimm. Darf ich wissen wer diese Person ist?" fragte ich.

Es ist ein Mann, 40 Jahre alt..." //Oh, so alt wie mein Vater.\\ „... und sein Name ist Hatake Kouki."

//Hatake Kouki, mein Vater? Wie- wie kann das sein. Nein...\\ Bei seinem Namen bekam ich einen Stich in meinem Herzen. //Was...wenn doch?\\ „Ha-hatake Kouki? Nein, nein, das kann nicht sein. D-das kann nicht sein. Da muss eine Verwechslung vorliegen." Ich spürte einen Druck in meinen Augen. Die Angst, meinen Vater wirklich für immer verloren zu haben, stieg mit jeder Sekunde höher. Mir blieb nur noch die Hoffnung, dass es eine Verwechslung war. Eine Träne kullerte schon meine Wange runter.

Nein, bestimmt nicht. Wir haben den hier in der Brieftasche des Opfers gefunden." Der Polizist hielt mir den Ausweis von meinem Vater hin. Nur fing ich richtig an zu weinen. //Das ist ganz klar mein Vater.\\

Ich nahm den Ausweis mit zitternden Händen an mich. Es stimmte, was der Polizist sagte. Mein Vater starb. „Pa...pa" heulte ich. „Oh, ist der Mann ihr Vater?" „Mhm." nickte ich und betrachtete weiter den Ausweis. //Was soll ich jetzt tun? Mein Vater ist gerade gestorben. M..mein Vater... ist gerade gestorben. Er ist tot, weg. Für immer. Er ist gestorben. Ich kann das nicht. Mama muss das erfahren. Ich halte das nicht aus. Er kann- nein, darf nicht sterben. Es muss doch irgendwas geben, was ihn rettet.\\ Mein ganzer Körper zitterte. Mein Beine konnten mich nicht mehr halten. Ich presste mein Zähne zusammen und weinte. Langsam sank ich auf den kalten Boden.

Die Angst, meinen Vater zu verlieren hatte ich noch nie. Ich wusste, dass er mich nie verlassen würde. //Wie wird ein Leben ohne ihm sein? Niemand wird mich am Morgen aufwecken. Die ganzen schönen Momente, die wir hatten. Ich war noch nie auf einer Beerdigung.\\

Kann... kann ich ihn sehen?" fragte ich den Polizisten mit gesenktem Blick. „Tut mir leid, nein-"

Nun schaute ich ihn mit leidendem Blick an, stand auf und schrie: „BITTE! Ich muss ihn sehen. Ein... letztes mal. Ich bitte sie!" flehte ich ihn an. Er drehte sich zu dem Unfall um. Kurz begutachtete er die Lage und drehte sich dann wieder zu mir. „Das geht nicht mehr, die Leiche wird gerade in den Leichenwagen getragen." antwortete er. „Nein..., nein, gibt es denn... denn nicht eine Möglichkeit ihn zu retten?" fragte ich verzweifelt. „Ihr Vater ist tot, Kleine. Wenn jemand stirbt, kann man ihn nicht mehr retten. Das müssen sie akzeptieren. So etwas gehört zum Le-" 

„SIE MÜSSEN MIR JETZT NICHT ERZÄHLEN, WAS IM LEBEN PASSIERT!! DAS WEIß ICH GUT SELBST!!" schrie ich ihn unter Tränen an und schluchzte. ,,ICH WILL DOCH NUR, DASS ER NICHT STIRBT! IST DAS ZU VIEL VERLANGT?!" „Junges Fräulein, rufen sie jetzt ihre Mutter an, damit sie sie abholt. So redet man nicht mit einem Polizisten. Das ist respekt-" wollte der Polizist mich erziehen, doch ich unterbrach ihn: „WISSEN SIE EIGENTLICH, WIE ES MIR GERADE GEHT? ICH KOMME VON DER SCHULE, UM ZU ERFAHREN, DAS MEIN VATER GERADE GESTORBEN IST!" Mein Blick senkte sich wieder.

Dieses Geschreie kostete mich meine letzte Kraft. Ich konnte diesen ganzen Schmerz nicht mehr aushalten. Es war wie, als würde mich dieser Schmerz von innen auffressen und ich konnte nichts dagegen machten. Ich war verloren, ganz allein.

„Ich weiß doch nicht, was ich machen soll *schluchz*. Ich bin verzweifelt. Ich will nicht, dass mein Vater stirbt." Ich schüttelte verzweifelt meinen Kopf, in der Hoffnung, dass mein Vater vielleicht dadurch wieder erlebt - vergeblich. 

Eine Polizistin kam mit schnellen Schritten auf uns zu. Anscheinend hatte sie mitbekommen, was gerade passiert war. „Was ist hier los?" Als sie mich weinen sah, wendete sie sich sofort an mich. „Hey Kleine, was ist denn passiert?" Der Polizist antwortete: „Ihr Vater ist Hatake Kouki. Sie hat erfahren, dass er gestorben ist." Ich weinte immer noch und presste meine Augen zusammen, als ich hörte, was der Polizist sagte.

Es tat weh, sehr sogar. Zu hören, dass mein Vater gestorben war, versetzte mir tausend Messerstiche in meinem Körper. Alles schmerzte höllisch, doch ich konnte nichts dagegen ausrichten. Mein Vater war tot, doch das konnte und wollte ich immer noch nicht akzeptieren.

Die Polizistin wendete sich wieder an mich. „Okay, wie heißt du?" „Yui." „Also Yui, wir rufen jetzt deine Mutter an, okay? Und es wird alles gut, ganz ruhig." Ich nickte nur und griff zitternd nach meinem Handy. Meine Tränen verschwammen meine Sicht auf mein Handy. Es fiel mir schwer, die Nummer meiner Mutter zu finden. Kurze Zeit später hatte ich es dann aber geschafft.

Ein paar Mal rufte es, dann ertönte ihre Stimme: „Na hallo, Schätzchen. Was gibt's denn?"

Ich sagte daraufhin unter Tränen: „Mama..." Sie bemerkte den Schmerz in meiner Stimmlage. „Yui, ist alles in Ordnung, was ist passiert?" „Mama... Papa... ist... ist..." stotterte ich.

Ich konnte diese drei Wörter nicht aussprechen. Es war zwar nur ein kleiner Satz, der aber Bände sprach.

Yui, was ist mit Kouki?!" rief meine Mutter. Da ich diesen Satz nicht aussprechen konnte, beschrieb ich ihr meinen genauen Standort. „Okay, ich bin so schnell, wie möglich da. Bis gleich." Und weg war sie. Ich verkündete den zwei Polizisten: „Sie kommt gleich."

//Mein Vater ist tot. Mein... Vater ist tot. Yui, er kommt nicht mehr wieder. Du hast jetzt im Leben verkackt. Tja\\

Wenige Minuten später kam meine Mutter angerannt und sah den Unfall und dann ihre verheulte Tochter. Sie stellte sich neben mich und nahm mich in den Arm. „Oh Gott, Yui, was ist denn hier passiert?" „Mama..." weinte ich in ihr T-Shirt.

Die Polizistin bemerkte die Beziehung zwischen meiner Mutter und mir  und fragte meine Mutter daraufhin: „Sie sind die Frau von Hatake Kouki?" „Ja, genau die bin ich. Wieso?" fragte meine Mutter und legte ihre eine Hand um meine Taille. Die Polizistin sprach weiter: „Es tut mir leid, ihnen das mitteilen zu müssen, Hatake-san, aber ihr Mann hatte vor einer Stunde einen Autounfall und hatte schwere Verletzungen erlitten. Er verlor sehr viel Blut. Ihr Mann hat uns vor 20 Minuten verlassen." Man konnte sehen, meine Mutter war geschockt. Sie hielt ihre Hand vor den Mund und fing an zu weinen. Bei den Wörtern der Polizistin und wie meine Mutter weinte, kamen mir auch wieder schlimmer die Tränen.

Du bist eine richtige Kämpferin, Shelly.

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