14. Kapitel

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(in dem Kapitel: //Text\\ bedeutet Gedanken und daran denken, der Name des Vaters ist Hatake Kouki.)

Es war Montag, der 23.Oktober 20xx.

Guten Morgen, Shelly~. Heute ist wieder Schule~." weckte mich mein Vater aus meinem Schlaf, wie jeden Morgen. Ich öffnete meine Augen und sah seine runterhängenden blonden Haare, als er sich über mich beugte. „Guten Morgen, Papa." grinste ich und streckte mich. „Mama macht Frühstück, zieh dich an und komm runter, ja?" sagte er mit einem strahlendem Lächeln. Ich summte als Zustimmung. Danach trat mein Vater aus meinem Zimmer und ich zog mich flink an.

Als ich fertig war, ging ich die Treppen in einem Hopserlauf runter. „Guten Morgen, Familie~!" rief ich in die Küche. Meine Mutter lachte: „Wieso bist du denn heute so gut drauf?"

Hach, ich habe heute die letzten beiden frei. Meine Mathelehrerin ist lEiDeR krank." sagte ich freudig. „Oh, das ist ja schön, wann bist du dann heute zu Hause?" fragte meine Mutter.

Mein Schulweg war sehr kurz, man brauchte zu Fuß vielleicht 20 Minuten und mit der Bahn 5-10 Minuten. Als wir noch im Haus lebten, hatte ich einen etwas längeren Schulweg als jetzt. Daher hat mich mein Vater früher immer gefahren, sonst bräuchte ich wahrscheinlich eine ganze Stunde. Zudem ging ich damals noch in die Grundschule. Doch seit zwei Monaten ging ich nun auf die Mittelschule im ersten Schuljahr. Ein paar Kinder wurden meine Freunde, aber irgendwie fühlte ich mich noch nicht so verbunden mit ihnen, wie in der Grundschule.

Ich bin heute so um12 Uhr zu Hause. Laufe nach Hause." beantwortete ich die Frage meiner Mutter. Daraufhin sagte mein Vater zu mir: „Okay, ich werde heute auch früher nach Hause kommen. Vielleicht bin ich ja schon da, wenn du kommst. Und Shelly, bitte versuche dich besser mit deinen Freunden zu verstehen. Sie sind alle sehr freundlich und können ein guter Einfluss auf dich sein." „Ja, Schätzchen. Versuch es wenigstens, bitte." beteiligte sich meine Mutter an unserem Gespräch.

Ugh, aber das ist so anstrengend. Außerdem brauche ich keine Freunde. Ich komme gut allein zurecht." gab ich eingebildet von mir und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Ach, du vermisst nur deine alten Freunde, ich weiß, aber versuch es einfach, bitte." meinte mein Vater. „Weißt du, den anderen gegenüber ist es nicht nett, wenn du so abweisend bist. Du musst immer auf dein Umfeld achten, wie es den anderen geht."

Kommt, wir essen jetzt Frühstück." beendete meine Mutter nun das Gespräch. Wir folgten ihren Anweisungen und trugen alles, was in der Küche stand, schnell ins Esszimmer.

Uh, es gibt Spiegelei, danke Mamaa~" rief ich und grinste meine Mutter an. Sie lächelte nur sanft zurück und streichelte über meine Haare. Hey Shelly!" rief mich mein Vater. Sofort schaute ich ihn an. „Ja?" Wusstest du, mit einem einzigen Lächeln kannst du die ganze Welt verzaubern.Er schaute mich erwartungsvoll an. Meine Augen weiteten sich. „Woooow!" staunte ich.

Ach was, Kouki du spinnst!" lachte meine Mutter. „Doch, doch, glaube mir! Zum Beispiel bei All Might. Sein Lächeln sagt so viel aus. Er hat mit seinem Lächeln die ganze Welt verändert. Shelly, du kannst so etwas auch, wenn du nur an dich glaubst." Mein Vater lächelte mich an und ich lächelte daraufhin zurück. „Kommt, lasst uns jetzt essen. Das Essen wird sonst kalt." befahl meine Mutter uns. Das musste sie uns nicht zweimal sagen. Mein Vater und ich bekamen Sternaugen, als wir auf das gute Essen guckten und staunten. Sofort nahmen wir uns von jedem kleinen bisschen etwas und stopften es in unseren Mund. Meine Mutter lachte nur bei unserem Anblick. „Freut mich, dass es euch so gut schmeckt."

Noch ein Fakt über das Lächeln." sprach mein Vater mit vollem Mund weiter. Er wandte sich an mich. „Das Lächeln ist das beste Pokerface, was man haben kann, glaube mir, Shelly. Irgendwann wirst du es auch mal brauchen." Ich nickte erstaunt.

Das schönste Lächeln (Shoto x Oc, Fanfiction)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant