...Die Verwandtschaft von •••• und Hopeist zu 99.99999% erwiesen.
"Und was heißt das jetzt?", fragte ich nun auch kreidebleich. "Du bist meine Schwester!", entgegnete mir Batman. Nun war ich dem Zusammenbruch nahe. "Was?", fragte Joker geschockt und fing mich gerade noch rechtzeitig auf. Nach ein paar Sekunden war ich wieder voll ansprechbar. Nun Übernahme mich die Wut. "Ist das dein ernst? Du kommst hier an und sagst mir als BATMAN, dass du mein Bruder bist?! Du bist so ein verdammter Mistkerl! Jetzt weiß ich immer noch nichts über meine Familie und das schlimmste, ich werde nie herausfinden wer meine Familie ist!", schrie ich Batman an. "Wieso das?", fragte Batman immer noch geschockt. "Weil wenn ich herausfinde wer du bist muss ich das J sagen und der wird dich dann wahrscheinlich umbringen!", schrie ich doch Jack beruhigte mich: "Ganz ruhig Hope, reg dich nicht so auf, süße!". "Nein!", antwortete ich Joker energisch, wand mich aber wieder an Batman, "Wenn ich es ihm aber nicht sage, dann würde ich meinen Freund hintergehen und das würde ich niemals machen!". Meine Wut mischte sich mit Trauer und eine Träne rann meine Wange entlang. "Komm mit zu mir! Mit dir und Joker wird das niemals funktionieren!", argumentierte er. Ich wollte ihn grad wieder an schreien als sich Jack zu Wort meldete: "ICH kenne sie seitdem sie ein kleines Kind ist und DU kommst nach 19 Jahren und willst ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen? Komm geh einfach! Du siehst doch das du sie nur fertig machst!". Er wurde immer ruhiger und Batman sah ihn irritiert über die Aussage an. So was hatte er sicher nicht erwartet, so einfühlsam und so ruhig. Jack schob ihn die Tür raus und nahm mich schützend in den arm. "Ganz ruhig, süße! Dafür finden wir auch eine Lösung!", erklärte er einfühlsam. Ich küsste ihn: "Danke! Vielen Dank! Aber ist das kein Problem für dich?", fragte ich ihn als mir der Gedanke kam. "Nein, süße! Ich kenne dich doch schon dein ganzes Leben lang und du bist doch immer noch die selbe!". Ich küsste und umarmte ihn. "Danke! Danke, dass du hinter mir stehst!", brachte ich von Tränen erstickt hervor. Meinen Kopf in seiner Schulter vergraben.