23. Kapitel

13 2 0
                                    


Andis Sicht:

Ich konnte es nicht glaube. Hatte sie wirklich eben ja gesagt. Ich schaute in ihre leuchtenden Augen. Diese Augen lügen nicht. Vorsichtig schaute ich zu Luke herüber und der signalisierte mit einem Daumen hoch, dassalles wieder gut sei. Also war es echt kein Traum. "Und was machen wir jetz Lea?, fragte ich mein Mädchen. Sie zuckte mit den Schultern und schaute in die Richtung ihrer Eltern: "Ich glaube, dass ich  erstmal etwas klären muss und zudem muss ich ja auch noch zur Schule. Ich werde glaube ich erstmal wieder nach Frankfurt fahren und dort wiedre alles auf die Reihe bringen. Du kannst mich ja gerne auch über das verlängerte Wochenende oder so besuchen. Also das in zwei oder drei Wochen. Ich muss das aber erstmal klären oke?" "Gerne. Ich werde dich die nächste Zeit aber schreklich vermissen Lea." ich schaute in ihre traurigen Augen: "Ich ich auch Andi."

Ich schaute ihr zu, als sie sich von Luke und Lena verabschiedete. Danach nahm ich sie nochmal in den Arm bevor sie schluss endlich in das Auto einstieg. Traurig schaute ich ihr nach, bis sie hinter der nächsten Ecke verschwunden war. "Hab ich dir nicht gesagt, dass alles gut gehen wird", grinste Luke und wuschelte mir durch Haar. Ich konnte nur nicken.


Leas Sicht:

Omg Andi. Ich liebe ihn einfach so sehr. Wie konnte das eben nur war sein. Ich stieg nun in das Auto meiner Eltern. "Darüber werden wir aber nochmal reden", gaben meine Eltern von sich mit einem strengem Ton. Ich nickte und gab nur ein ja von mir. Das wird wohl die längste und anstrengenste Autofahrt überhaupt. Ich steckte mir meine Kopfhörer ins Ohr und machte meine Musik an. Im Moment wollten weder meine Eltern, noch ich über das alles reden. Mir war das so auch ganz recht, denn dafür war meine Laune gerade zu gut, dass diese mir jemand zerstören könnte.

Nach einigen Stunden, es war schon fast Mitternacht, kamen wir endlich zu hause an. Ich packte meine Sachen und lief ins Haus rein. "Wir werden morgen nach der Schule mit dir reden", gab mein Vater von sich und schaute mich streng an. "Mmh", murmelte ich. Danach ging ich schnell in mein Zimmer und legte mich schlafen. Was ein aufregender Tag.


--------------------------------------------------------------------------------------

Hier ist endlich mal wieder ein Kapitel. Hoffe es gefällt euch :)

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 29, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die Mutter, Die Meinen Freund Nicht MochteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt