Eine Welt die aus Dominanz und Unterwürfigkeit besteht...
Eine Welt wo die schwachen nichts zu sagen hatten...
Eine Welt wo die starken alles bestimmten....
Genau in dieser Welt ist Taehyung aufgewachsen und leider Gottes musste er der schwache sein...
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Don't say it's okay
'Cause it's not okay
Please don't leave me alone, it hurts too much
●●●●●
Glänzende, große Augen blickten Jeongguk entgegen. Die unterschiedlichen Augenfarben betonten sein elegantes wesen und sein wunderschönes Gesicht. Jeongguk war fasziniert von dem schönen Farbspiel der Augen. Er sah noch nie eine Person mit zwei verschiedenen Augenfarben.
Mit der Situation überfordert, ballte Taehyung seine Hände in kleine Fäuste die er an seine Brust hielt. Er bemerkte nicht mal das er seinen Atem anhielt und starrte bloß zurück in die geheimnisvollen Augen von Jeongguk.
,,Die Mondgöttin hat dich zu mir geführt, mein Mate..."
Taehyung wusste nicht damit anzufangen und sagte deswegen auch nichts. Er starrte bloß weiterhin tief in die Augen des Mannes, auf dessen Schoss er saß. Er weitete die Augen als ihm dies klar wurde. Schnell sprang er auf und ging hastig Schritte zurück. Zitternd klapperten seine Zähne aneinander während er nach einem Ausweg suchte.
,,I-ich...muss zu M-master"
Verwirrt schaut Jeongguk den hilflosen Jungen an. Master? dachte er sich. Doch schon nach paar Sekunden verstand er was Taehyung vor sich hinblaberte und seine Miene verfinsterte sich. Taehyung ist seins. Er gehörte ihm! Nicht jemand anderem. Langsam stand er vom Bett auf und Schritt mit einflussreichen Schritten auf den zittern jungen zu. Er hob seine Hand um diese an die Wange von Taehyung zu legen, doch dieser zuckte heftig zusammen und kniff sich die Augen zu.
,,Es tut mir leid. Bitte nicht...schlagen"
Jeongguk war verwirrt und überrascht vom Verhalten des jüngeren. Er wollte ihm doch nur über die Wange streichen und seine zarte Haut berühren. Doch sein Mate wollte nicht seine Berührungen. Das kann doch nicht sein. Sobald Mates sich fanden, sehnen sie sich nach der Berührung ihrer besseren hälfte. Jeongguk's Mate aber wollte seine Berührung nicht, welches er sich nicht erklären konnte.
,,Ich tue dir nichts, Engel. Du brauchst dich nicht vor mir fürchten. Ich bin die letzte Person auf diesen Planeten die dir wehtun würde"
Vorsichtig streckte Jeongguk seine Hand vor sich und hielt diese offen, in der Hoffnung, dass Taehyung diese annehmen würde. Doch Taehyung hatte einfach zu große Angst. Angst davor geschlagen zu werden, Angst davor immer wieder und wieder benutzt zu werden. Er wollte nicht weitere hässliche Narben an seinem hässlichen Körper.
