𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟖

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Mattia: „Zu mir nachhause."
d/N: „Nein, bitte nicht. Fahr mich zu mir nachhause!" sagte sie aufgebracht, doch ich sagte ihr, sie solle sich aufgrund ihres derzeitigen Gesundheitsstatus nicht stressen.
d/N: „Ich will nicht mitkommen. Bitte, Mattia." flehte sie mich förmlich an.
Mattia: „Wieso ist das denn so schlimm? Ich werde sowieso nicht von deiner Seite weichen."
d/N: „Dann können wir ja auch zu mir."
Mattia: „Was ist denn das Problem?" fragte ich verwirrt.
d/N: „Mir fällt es sogar schwer in deiner Anwesenheit nicht zu weinen. Wie soll ich neben deinen Eltern, die mich wortwörtlich hassen, normal tun?"
Mattia: „Glaub mir, meine Mutter sagt bis heute noch, dass es bestimmt einen guten Grund gab, wieso du das gemacht hast. Sie hatte wohl recht." antwortete ich und lächelte sie von der Seite an.
In dem Moment sah sie mich zum ersten Mal wieder an, doch ich konnte nichtsweiter als Trauer und Schmerz sehen.
d/N: „Wie kannst du noch so nett sein zu mir? Du musst mich doch hassen! Wieso rettest du mich, wenn du mich hättest leiden sehen können? Ich hätte meine gerechte Strafe bekommen." sagte sie und ich bemerkte, dass sie sich zurückhalten musste, nicht zu weinen.
Mattia: „Hör auf sowas zu sagen. Ich hasse dich nicht. Ganz und gar nicht. Natürlich war Wut groß geschrieben, doch den Hass hatte ich mir nur eingebildet, denn wenn ich dich sehe verspüre ich genau das Gegenteil."
Für kurze Zeit blieben wir beide still, doch weil wir an einer Ampel standen, konnten wir uns gegenseitig in die Augen schauen.
d/N: „Du meinst doch nicht etwas.."
Mattia: „Ich liebe dich."

|| hey leute, hab auch den tag überstanden ansonsten wie geht es euch? schule soweit gut? bald haben wir es geschafft wir haben bald ferien🥳🥳 die story wird nicht mehr all zu lange dauern.. gute nacht euch allen und schönen tag morgen!!❤️❤️

 𝑈𝑛𝑣𝑒𝑟𝑧𝑒𝑖ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ // 𝑀. 𝑃.Where stories live. Discover now