𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟒

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Mattia: „d/N, los mach die Tür auf."
d/N: „Verschwinde!" schrie sie.
Mattia: „Bitte, lass es uns bereden. Ich weiß, ich hab scheiße gebaut, schon wieder."
d/N: „Ja, hast du!"
Mattia: „Ich hab es eben falsch verstanden. Es tut mir Leid."
d/N: „Du hast von nichts eine Ahnung, also lass mich in Ruhe!"
Mattia: „Dann erzähl es mir doch. Ich möchte dir helfen!"
d/N: „Du kannst mir nicht helfen, okay? Also geh!"
Mattia: „d/N, ich flehe dich an. Bitte, gib mir eine letzte Chance!"
d/N: „Du verstehst es nicht, oder? Du hattest mehr als eine Chance bekommen. Du meinst, du würdest mich lieben? Verletzt man eine Person, die man liebt, hm? Sag es mir!"
Mattia: „Ich weiß, was ich getan habe, war falsch. Aber ich hatte null Ahnung. Sowas wird nie wieder vorkommen!"
d/N: „Wieso kannst du dir nicht einfach eine andere suchen? Jede zweite hängt dir am Arsch und würde dich auf der Stelle nehmen."
Ich atmete tief aus und lehnte mich an die Türe.
Mattia: „Du bist anders. Ich liebe dich, weil du eben nicht so bist wie die anderen. Du nimmst mich so, wie ich bin und nicht wegen dem, was ich besitze. Genauso wie dein Aussehen, bist du ein Herzensmensch. Ich liebe dich für deine Art. Bitte d/N, bitte gib mir diese letzte Chance und lass es mich gut machen." flehte ich sie an.
Für eine Zeit herrschte Stille.
Keiner redete.
Verzweifelt sah ich auf den Boden, bis ich einen kleinen Spalt an der Türe sah, der sich vergrößerte.
Ich sah rasch nach oben und sah d/N, die selbst in ihren Pyjamas schön aussah.
d/N: „Komm rein." sagte sie und machte mir Platz zum Eintreten.
Davor zog ich mir meine Schuhe aus und sprang schon förmlich in die Wohnung.
Mattia: „Wo ist dein Bruder?" fragte ich sie, als sie mich in das Wohnzimmer führte.
Etwas nervös spielte sie an ihrem Armband.
d/N: „Bei seinen Freunden." antwortete sie.
Mein Verstand sagte mir, dass etwas nicht stimmte - dass sie log.
Doch mein Herz.
Es sehnte sich bloß nach ihr.
Nach ihrem Duft, ihrer Art und ihrem Dasein.
Also nickte ich und übergab ihr dann das Geschenk und die Blumen.
Lächelnd umarmte sie mich unerwartet und bedankte sich.
d/N: „Die Kette ist so schön, danke Mattia, wirklich." sagte sie erfreut, als ich ihr das Schmuckstück ranmachte.
Mattia: „Gerne. Sie steht dir." komplimentierte ich sie.
[𝑍𝑒𝑖𝑡𝑠𝑝𝑟𝑢𝑛𝑔]
Den ganzen Tag über verstanden wir uns prächtig, doch irgendwann fiel mir auf, dass ihre Eltern immer noch nicht erschienen waren.

|| bin grad zurückgekommen, das heißt es werden mehrere parts kommen

 𝑈𝑛𝑣𝑒𝑟𝑧𝑒𝑖ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ // 𝑀. 𝑃.Where stories live. Discover now