𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟕

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Mattia: „Nein, nein bitte wein nicht." sagte Mattia und wollte mein Gesicht in seine Hände nehmen, doch ich ging einen Schritt zurück.
Angewidert betrachtete ich ihn, sah dann über seine Schulter hinweg zu Leina.
d/N: „Ihn kannte ich nicht, aber du? Du wusstest, dass ich ihn gern hab." sprach ich verzweifelt und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Leina: „Er hat mich geküsst, ich wollte es nicht." sagte sie und sah mich traurig an.
Als sie das sagte, schoss mein Kopf in Mattia's Richtung, der mich kopfschüttelnd fokussiert hatte.
Mattia: „Das stimmt nicht!" schrie er und schubste Leina wütend weg, als sie zu uns rüber laufen wollte.
d/N: „Hast du sie noch alle?" fauchte ich und schellte ihm meine Hand gegen seine Wange, sodass sein Kopf zur Linken schoss.
Mattia: „d/N, bitte mach nicht so! Glaub mir doch!" flehte er mich an.
d/N: „Bestimmt glaube ich keinem Arschloch, der sich an meine Cousine ranmacht! Wehe, du meldest dich noch bei mir." sagte ich enttäuscht und wütend, bis ich das Zimmer verließ.
[𝑀𝑎𝑡𝑡𝑖𝑎'𝑠 𝑆𝑖𝑐ℎ𝑡]
Geschockt sah ich zu Leina, die mich teuflisch angrinste.
Mattia: „Was soll die scheiße?!" schrie ich aggressiv und drückte sie gegen die Wand.
Leina: „Ach, Mattia. Du wirst dankbar dafür sein. Sie ist nicht die, für wen sie sich ausgibt." deutete sie wieder auf diese Behauptung, weshalb ich noch aufbrausender wurde.
Mattia: „Halt deine Fresse! Du bist die, die sich als jemand anders ausgegeben hat! Mädchen, was küsst du mich einfach, hm?"
Leina: „Hatte Lust." antwortete sie locker und kam mir wieder näher.
Leina: „Genauso, wie ich vor dem Hotel Lust hatte!" flüsterte sie mir zu und streichelte dabei meine Haare.
Als sie das aussprach, ging ich fassungslos einen Schritt zurück, um sie besser im Visier zu haben.
Mattia: „Was hast du grad gesagt?" knurrte ich und musste mich halten, um nicht durchzudrehen.
Leina: „Du hast mich schon richtig verstanden." lächelte sie und grinste.
Mattia: „Du bist doch geistlich behindert! Mädchen, wir waren zusammen und du machst so. Geht's dir eigentlich noch gut?"
Sie lachte einfach und lief gelassen aus aus dem Zimmer.
[𝐸𝑖𝑛𝑖𝑔𝑒 𝑆𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑠𝑝ä𝑡𝑒𝑟]
Unendliche Versuche, doch d/N drückte mich jedes Mal weg.
Ich hatte keinen Plan, wo ich sie finden könnte, weshalb es noch schwerer war.
Während ich im Bus hin und her lief, kam Alejandro rein, der mich bemitleidend musterte.
Alejandro: „Sie nimmt deine Anrufe immer noch nicht an, oder?" fragte er vorsichtig, doch Worte konnten meine Kehle nicht verlassen.
Stattdessen sprachen meine verzweifelnden Blicke.

|| guten morgen bros hier nochmal leina ist das mädchen das mattia vor der tour geküsst hat whoops

 𝑈𝑛𝑣𝑒𝑟𝑧𝑒𝑖ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ // 𝑀. 𝑃.Where stories live. Discover now